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Projekt GlobetRoller
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slooowrider

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81
13. Juli 2013 - 20:38

Von hinten sind die Verkleidungen jetzt fertig.

Nur noch oben lackieren und ich kann sie anbauen.

GFK3.JPGImage Enlarger

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

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slooowrider

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82
15. Juli 2013 - 14:47

Habe gerade den Tourengiggle zurück geholt.

Spur ist nicht verstellt. Ich frage mich warum er dann nach rechts zieht?! Reifen und Lenkkopflager sind recht neu, also kann es daran auch nicht liegen.
Fehlerspeicher ist ausgelesen und gelöscht, aber die Motorwarnleuchte leuchtet immer noch. Ich soll das so lassen, schließlich wird kein Fehlercode angezeigt. Der Roller fährt sich ganz normal, also sollte es kein Problem geben. Auf Tour nehme ich natürlich eine Ersatz-ECU mit.
Benzinpumpe auf Kulanz getauscht. Scheint jetzt wieder wunderbar zu funktionieren. Neue Teilenummer, ich hoffe diesmal auf haltbarere Ware.
Die Ladespannung liegt jetzt bei 14,3-14,4V. Perfekt! Die haben einfach ein Relais eingebaut, wollten mir aber nicht verraten wie das funktioniert. Hoffentlich sind totgekochte Akkus jetzt kein Problem mehr.

 

Nun muss noch die Hupe repariert werden. Der Hupenkompressor macht Probleme, vielleicht hab ich das Problem aber schon gefunden.

Die Vorderbremse muss ich noch nachstellen.

Und die Verkleidungen müssen noch dran. Dann bin ich Touren-tauglich fertig!

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

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slooowrider

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83
15. Juli 2013 - 17:07

Hm, der Kompressor wirkt so als wäre er richtig zusammengebaut. Er funktioniert auch 2 Sekunden, aber dann schmilzt die 20A-Sicherung, welche früher gehalten hat.

Laut Datenblatt soll der Kompressor 18A ziehen. Ich denke ich versuche es mal mit einer 25A Sicherung. Wenn die nicht hält geb ichs wohl auf und brauche einen neuen Kompressor.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Gast
84
15. Juli 2013 - 17:15

merkwürdig, aber das Problem hatten wir ja damals schon in der Hölle ...

hast du mal die Stromaufnahme des Kompressors gemessen ?

>14V Ladespannung halte ich für gefährlich hoch, das ist schon sehr hart an der Tolleranz für einen 12V Akku (normalerweise gilt bei 14,5V der Laderegler als defekt!). Wahrscheinlich haben die einfach den Ladestrom per Relais abgezweigt (der Regler schaltet jetzt über ein Relais, so das der Schwachpunkt nicht mehr der Akku sondern das Relais ist).
Nachteil dabei ist, wenn sich das Relais festsetzt (was bei der hohen Dauerlast durchaus passieren kann), wird die Sache buchstäblich brandgefährlich. IMHO ist das grausiger Pfusch und keine Lösung.

Wurde nur die Spur gemessen (wenn ja: wie?) oder auch der Rahmen geprüft ?

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slooowrider

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85
15. Juli 2013 - 17:30

Laut Wikipedia: http://de.wikipedia......n.E2.80.9C

bin ich da noch im grünen Bereich. Genaueres müsste man wohl beim Akku-Hersteller nachfragen. Jedenfalls ists besser wie die 15,3V, welche vorher anlag.
Was meinst du mit abgezweigt? Dadurch ändert sich doch die Spannung nicht?!

Die Spur hätten sie mit einer langen Richtlatte überprüft und konnten nichts feststellen.

 

Zur Hupe: Ich fahre mal los und hole 25A Sicherungen bei Conrad. Dann schau ich mal weiter.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Gast
86
15. Juli 2013 - 18:16

Das Problem ist weniger die Batterie sondern ihre Umgebung. Da würde ich mich auf die Tolleranzen der Fahrzeughersteller verlassen und nicht auf das was irgendein Akkuhersteller für richtig hält.
Das ganze mag lange gut gehen, als 100%ige Dauerlösung sehe ich das aber nicht an.

Mit "Abzweigen" meine ich, das der Regler die Batterie jetzt durch das Relais lädt und somit das Relais als Sicherung fungiert. An der Spannung ändert sich nicht, das Relais reduziert die Spannung an der Batterie durch seinen Widerstand und bildet gleichzeitig einen Schwachpunkt im System, so das im Fall von Überspannung halt das Relais durchbrennt und nicht mehr die Batterie totgekocht wird.
Der Nachteil dabei ist, das so ein Relais richtig heiß werden kann. Wenn es dann ungünstig platziert ist hat man schnell ein Feuerchen an einem nicht abgesicherten Stromkreis.

Die Spur mit der Latte prüfen sagt halt nichts über den Lenkkopfwinkel und den Radsturz aus. Das ist zwar eine durchaus zuverlässige Grobprüfung (macht man z.B. beim Mofa so wenn man das Hinterrad raus hatte), aber wirklich vermessen sieht anders aus. Das Problem ist halt, das man erst mal eine Werkstatt finden muss die einen Rahmenrichtstand hat, das haben halt die wenigsten da nur ganz wenige überhaupt Rahmen instandsetzen (dürfen).

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slooowrider

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87
15. Juli 2013 - 19:59

Rahmen: Schon klar, aber mehr ist im Moment nicht drin. Für die Tour muss ich wohl asymmetrisch packen oder zum Links-Träger mutieren. headbang

Relais: Also nur durch den Spulenwiderstand? Hm, solange es funktioniert...
Werde ich auf Tour sehen. Falls das Teil zu heiß wird, kann ichs rausbauen. Das Gute ist, wenn es wirklich das Fackeln anfangen sollte, bin ich ja dabei.
Der Laderegler macht 24A, das Relais 30A. Sollte von daher erst einmal passen.

Spannung: Eine Ladespannung gibt der Hersteller nicht an. Für mich sind die 14,3V voll in Ordnung. Das ist ein ganzes Volt weniger wie bisher und bisher hatte ich Akkuausfälle einmal in 2 Jahren. Das sollte ausreichen. Auf lange Sicht gesehen such ich mal nach einem Austauschregler...

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

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slooowrider

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88
19. Juli 2013 - 00:01

Mit der 25A Sicherung geht die Hupe jetzt. Genauer testen werde ich die mal in der Pampa irgendwann.

Die Frontverkleidung konnte ich jetzt fertig montieren, da die Hupe fertig ist.

Die nächsten Tage besorge ich mir noch Edelstahlschrauben für die Reling an der Verkleidung. Die ist jetzt mit GFK 1-2 Schichten verstärkt und fertig lackiert.

Den Ersatzakku im Trittbrett unterzubringen ist gescheitert. Da ist doch weniger Platz wie gedacht. Schade...

Es geht vorwärts und viel ist nicht mehr zu tun.

Nur noch die Verkleidungen fertig dran und die Frontbremse nachstellen.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

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slooowrider

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89
20. Juli 2013 - 16:19

Kennt jemand einen guten Dämpfer fürs Heck? Meiner ist langsam durch und der Originale ist eh etwas zu weich abgestimmt.

Sollte trotzdem eine komfortable Abstimmung haben, keine sportliche.

Und am besten zugelassen. Gibts sowas?

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

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slooowrider

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90
18. August 2013 - 10:32

So langsam mache ich mir nach den Unfällen in Italien Gedanken über den Wiederaufbau des Giggle.

Die originalen Ersatzteile sind mir zu teuer. Da kostet alleine der Hauptscheinwerfer über 200€. Also werde ich wohl alles aus dem Zubehör nehmen.

Wie sieht das rechtlich aus? Mit ABE oder E-Zeichen brauche ich nicht zum TÜV oder? Standesgemäß anbringen und gut ist!?

Die Lampen will ich möglichst auf LED-Basis, damit nicht so viel Strom gezogen wird. Beim Hauptscheinwerfer wird das aber schwer, da die dann sehr teuer werden. Aber ich will auch eine richtig gute Ausleuchtung erzielen und nicht so einen Schwachfug, was man jetzt Licht nennt. Gibt es statt H4, Xenon-Scheinwerfer? Durchmesser um die 200mm?

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

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538 Posts
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91
18. August 2013 - 11:56

Moin.

bei so vielen Crash solltest du dir überlegen einen neuen (gebrauchten zu kaufen) weil sehr warscheinlich durch die ganzen Schäden die nächsten Probleme auftauchen. Das du dir mit der dunklen Farbe keinen gefallen getan hast hat Michael ja schon erläutert. Die Verstärkten Verkleidungsteile konnten deiner Ausrüstungssammlung auch nicht mehr stand halten (da ist weniger oft mehr). Ich fahre seit über 20 Jahren mit nicht mehr oder weniger als das was ich als Bagpacker auch da bei hatte.

Konnte dieses Jahr in Wien auch interessanter Weise fest stellen  das eine höhere Sitzposition gegenüber kleineren Rollern von vorteil ist. Ich sah  Bremslichter durch die Scheiben der Autos  früher.  Und wurde auch von seitlich fahrenden Autofahrern war genommen. Wenn ich mir deine letzten Tourenbilder so ansehen bist du da auf dem Weg zur grauen Maus, statt als Zweiradfahrer (warum tragen alle Motorradfahrer heute Warnwesten...) aufzufallen

"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"

Gast
92
18. August 2013 - 14:08

neu kaufen ist feige, Wiederaufbau ist das einzig wahre, schon weil man das als Chance sehen kann die Karre besser zu machen als sie es vorher war ...

solange der Rahmen i.O. ist würde ich da nicht eine Sekunden nachdenken, das ist gerade bei einem so weit individualisierten Fahrzeug doch absolut unsinnig

 

bei der Beleuchtung ist es relativ einfach: deine Karre ist ja schon nach EG-Recht typisiert, da brauchst du nur Bauteile mit EG-ABE verwenden und den Vorschriften entsprechend anbringen, LEDs sind da auch kein Problem, nur Hauptscheinwerfer mit LED gibt es m.W. (noch) keine mit Zulassung.
Es gibt aber Scheinwerfer mit Tagfahrlichtschaltung in LED-Technik. Allerdings müsste man da erst mal nachfragen ob das mit der deutschen Lichtpficht kompatibel ist (fahren mit Standlicht ist ja verboten, daher hilft ein Scheinwerfer mit LED-Standlicht schonmal nichts).
Xenon mit Zulassung gibt es (ist beim Krad auch leichter nachrüstbar als beim PKW), überfordert aber die Elektrik einer Fuffi. Mal abgesehen davon, das Xenonscheinwefer in div. Ländern nicht zulässig sind, was ich nebenbei als sehr sinnvoll erachte da Xenonscheinwerfer vor allem eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer sind.

Für gute Ausleuchtung würde ich auf eine Lösung mit zwei Scheinwerfern setzen, einer für normales Fahrlicht und einen für Fernlicht. Das funktioniert im Motorradbau problemlos und ist, wenn man den Rest der Beleuchtung auf LEDs umstrickt, auch mit einer Fuffielektrik machbar. Ideal sind da m.E. rechteckige oder sehr große runde Breitstrahler mit H7-Technik.
Die Scheinwerfer am Krad gehören m.E. auch zwingend an den Lenker und nicht in die Frontverkleidung. So realisiert man nämlich am leichtesten ein weit strahlendes und mitlenkendes Licht.

Was die Farbe angeht:

Wenn ich mir ansehe wie viele Unfallmaschinen in Schreifarben so über die Jahre über meinen Hof gegangen sind, dann wage ich zu behaupten das dei Fahrzeugfarbe völlig egal ist. Auch die Warnleibchen bei den Kradlern sehe ich nur als absoluten Schwachsinn an (wirklich sichtbar sind die nur von hinten und meistens wird man seitlich oder frontal abgeholzt). Gegen die wirklich hirnfreien Dosenhaffen hilft das absolut garnichts. Kradler sind, egal in welche Farbe, nunmal unsichtbar. Der beste Schutz ist es sich dementsprechend zu verhalten.

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538 Posts
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93
18. August 2013 - 15:00

Hallo,

bei der ganzen Belastung die der Rahmen jetzt im laufe der Zeit ausgesetzt war sollte eine  Ultraschallprüfung gemacht werden. Ebenfalls  eine Schweißnahtprüfung .

Da bastian schon schreibt:  originalen Ersatzteile sind mir zu teuer...

Wo her andere Verkleidungsteile nehmen. Dürfte ja nicht mehr viel vorhanden sein. Und das kostet bereits viel Geld

 

"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"

Gast
94
18. August 2013 - 15:08

Ich bin ja schon pingelig, aber DAS ist einfach nur übertrieben. Die Kräfte die hier im normalen Fahrbetrieb auftreten sind so gering, wenn die Karre auf der Fahrt nach Hause nicht durchgebrochen ist, dann wird sie das auch weiterhin nicht tun. Was bei nem Unfall passiert ist da auch erst mal egal, Schrott ist Schrott, egal in welchem Umfang.
Man kann ja mal mit Vollgas über nen richtig schlechten Feldweg dengeln, wenn dann auch nichts bricht ist das Ding für nen Fuffirahmen stabil genug.

Die Verkleidung kann man nachbauen oder durch Eigenbauten (Blech statt Plaste, war doch eh mal in der Planung wenn ich mich recht entsinne) ersetzen. Gebrauchtteile zu nem fairen Kurs gibts bei dem Hobel halt nicht, also muss man kreativ sein. Ich wage mal schwer zu behaupten, das der mit unter 500€ wieder auf der Straße ist, man muss halt nur kreativ sein und auf Hochglanzfinish (das noch niemanden nach Hause gebracht hat!) verzichten können.

Vorsicht und Sicherheitsbedenken in allen Ehren, aber ich denke man sollte da auch mit dem notwendigen Augenmaß rangehen und nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Meinen Klingonenkreuzer haben die Dosenaffen ja auch schon mehrfach zum wirtschaftlichen Totalschaden gemacht und der Rahmen ist auch nicht mehr ganz in der Form die das Werk vorgesehen hatte. Aber ich hab trotzdem keinerlei Bedenken den Haufen zu fahren.

Das ist natürlich auch alles Spekulation, den gesehen hat den Schaden von uns ja bisher keiner. Sicher gibt es einen Punkt der weitere Reparaturen unsinnig macht, aber bei einem Roller der noch die Fahrt durch Italien und die Alpenüberquerung geschafft hat, da ist dieser Punkt imho noch weit entfernt.

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slooowrider

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95
4. Oktober 2013 - 17:37

Heute kam das Gutachten der Versicherung. Geschätzter Schaden 1800€, was nicht wichtig ist. Wichtig ist der Wiederbeschaffungswert und der wird mit gerade einmal 500€ beziffert. Der Restwert beträgt 100€. Tolle Show, damit sind noch nicht einmal die Reparaturkosten abgedeckt.
Eigentlich habe ich auch nichts anderes erwartet, aber es ärgert mich trotzdem.

Irgendwie kotzt mich das alles an. Einem wird der Urlaub versaut und dann darf man noch drauf zahlen. Ich hau jetzt hab zum Training, Frust losbekommen...

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Gast
96
4. Oktober 2013 - 19:07

geh zum Rechtsanwalt ... die sollen dir mal zeigen wo du einen uneingeschränkt Fahrbereiten Giggle für 500€ bekommst ...

 

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slooowrider

2660 Posts
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97
7. Oktober 2013 - 17:20

Thema Frontscheinwerfer: Doppelscheinwerfer fällt leider aus wegen zu hohem Stromverbrauch. 2x 55W kann mein Laderegler nicht liefern. LED-Scheinwerfer sind viel zu teuer.

Noch mal Standard-H4? Ich will etwas in der Nacht sehen...

Bleibt doch nur noch die illegale Variante namens Xenon-Nachrüstung. 35W, also weniger Verbrauch, bei mehr Licht.
Es kotzt mich wirklich an, dass ich immer wieder zu der illegalen Variante komme, da sie die einzig sinnvolle ist.

Oder hat jemand noch andere Ideen?

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automatix

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98
7. Oktober 2013 - 17:41

Xenon ist auch insofern problematisch, weil das auf die Cops ungefähr so wirkt wie ein Magnet auf Eisenspäne :)

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538 Posts
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99
7. Oktober 2013 - 20:44

Hallo,

schau mal hier http://www.simantik......mson.shtml. Sollte auch bei dir gehen.

Ich fahre auch mit der HS1 und habe da mit keine Probleme. 

"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"

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slooowrider

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100
7. Oktober 2013 - 22:07

Naja ich erwarte mir keine Lichtvorteile von H4 auf HS1 oder täusche ich mich da?

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