7. Slooowriders Treffen – Tschechisches Erzgebirge

Auch dieses Mal verlinke ich auf Markus‘ Bericht.
Es war ein sehr schönes Treffen. Ich bin immer noch begeistert. Wir waren so viele wie nie und hatten wunderbares Wetter. Viel Spaß mit dem Bericht!

Quelle: http://rollerchaos.blogspot.de/2017/05/nachlese-bohmische-chaostage-2017-aka.html

3 Gedanken zu „7. Slooowriders Treffen – Tschechisches Erzgebirge“

  1. Ich hänge meinen (Ergänzungs-)Bericht mal hier an.

    25.Juni
    Ich hatte dieses Mal wohl die kürzeste Anreise. Gemeinsam mit Norma auf der „Dicken Berta“ und Björn, der morgens in Berlin gestartet war, ging es, anfangs noch von Marianne im Twingo begleitet, an der Freiberger Mulde entlang Richtung Erzgebirgskamm. Der Grenzübertritt in Deutschgeorgendorf war kaum bemerkbar, die Grenze verlief mitten durch’s Dorf über der Flöha. Nach Durchquerung des Skigebiets Český Jiřetín und einer kurzen Rast an der Talsperre Fleyh ging es über Litvinov nach Osek, wo uns schon einige Slooowriders erwarteten.
    26. Juni
    Während der Großteil der Gruppe sich von Usti direkt Richtung Basis aufmachte, fuhren Maik, Dude und ich noch etwas weiter die Elbe aufwärts, um dann von dort den Rückweg einzuschlagen. Leider wollte eine der dafür anvisierten Straßen nicht so wie wir, sie endete als Schotterplatz mit Blick auf die Autobahn und zwang uns zum Umkehren. Dude, der auf dem Hinweg eine Schraube verloren hatte, fand diese überraschenderweise jedoch auf dem Rückweg wieder. Beim nächsten Versuch, der Heimat näher zu kommen, blieb uns das Glück treu, und so fuhren wir auf kleinen Straßen zurück nach Osek, nicht ohne um halb Osek noch eine Ehrenrunde zu drehen.
    27. Juni
    Für die gemütliche Truppe hatte ich an diesem Tag die Führung übernommen, ganz altmodisch mit Karte und Sonnenstand. Die Fahrt nach Komotau verlief zwar streckentechnisch nicht ganz so, wie ich das geplant hatte (durch den Braunkohleabbau fehlte einiges an Landschaft), aber wir kamen wohlbehalten am Markus und mir bekannten Imbiß am Busbahnhof an. Natürlich gab es das obligatorische Foto vor dem Bahnhof. Auch die Fahrten zum Stausee und zurück nach Osek fanden sich ohne Navi.
    28. Juni
    Die schönen Tage waren natürlich wie immer viel zu schnell vorbei. Nach dem allgemeinen Aufbruch ging es über Moldava-Nové Město und Frauenstein wieder zurück nach Freiberg.
    Es bleibt die Erinnerung, die Vorfreude auf’s nächste Treffen und das Wissen, auch mit der „Dicken Berta“ ans Ziel zu kommen…

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