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mal wieder ein Chinakracher @ Rollerhölle ;)
Gast
41
9. März 2018 - 15:48

Nicht nur du ... und bei mir ist das Interesse nicht nur das eines entfernten Beobachters 😉
Was jetzt schon fest steht ist, dass die Tour über das weitere Schicksal des Rollers entscheidet. Wenn er brav durchhält, dann wird er nach der Tour eingemottet und darf Sommerschlaf halten um nochmal als Winterroller hergenommen zu werden. Wenn nicht, dann kommt er weg, ein Bekannter hat Interesse geäußert, weil er nach einem Motor für seinen Chinakracher sucht ...
Ich hoffe aber auch auf behalten, denn sicher ist, dass mitlerweile ein wirtschaftlich völlig irrsinniger Betrag in dem Hobel steckt. Von der vielen Arbeit ganz zu schweigen. Das zeigt halt mal wieder, dass man mit den Chinakackfässern nicht wirklich billig Rollerfahren kann.

 

Nachdem ich gestern Abend keinen Krach mehr machen wollte (und außerdem keinen Bock mehr hatte), habe ich heute mit dem Ölwechsel beim Chinakracher angefangen.
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Die eigentliche Wartung war damit im Grunde abgeschlossen. Allerdings ist der Roller deshalb ja noch lange nicht Tourentauglich.
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Ein Handy oder die Digicam unterwegs laden bzw. das Navi am Roller betreiben zu können ist immer praktisch. Darum habe ich unterwegs noch bei einer gewissen Handelskette aus Hamburg angehalten und eine Ladesteckdose gekauft. Der Einbausatz von Saito ist zwar relativ teuer, dafür aber qualitativ sehr gut. 
03.jpg
Das Beinschild ist ein guter Platz für die Ladesteckdose. Die Anschlüsse an Masse und Klemme 15 hatte ich ja gestern schon vorbereitet. 
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Den anschließenden Funktionstest mit dem Handyladekabel hat das Teil dann auch bestanden. Noch ein Posten weniger auf der Liste.
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Zuletzt musste dann nur noch das vervollständigte und um Ersatzbirnen, Sicherung und eine Warnweste vervollständigte Bordwerkzeug verstaut werden.
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Die Materialsammlung ist doch etwas umfangreicher als gedacht und ich gebe zu, dass ich Zweifel hatte, ob der ganze Krempel ins Helmfach passt.
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Tut er aber tatsächlich und es ist sogar noch etwas Platz. 
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Die letzte Teilbaustelle war dann am Rollerheck und sollte eigentlich ganz simpel sein. Denn das Anbringen eines D-Aufklebers als Nationalitätskennzeichen ist ja eigentlich nicht weiter spektakulär. Dumm nur, dass der Chinakracher so kümmerlich ist, dass das Schild schlicht nicht passt.
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In seiner originalen Position verdeckt das Nummernschild ein Teil des D, das sieht nicht nur doof aus, es ist auch nicht erlaubt. Einfach nach oben schieben geht aber auch nicht, denn unmittelbar über dem Kennzeichen ist ja der rote Reflektor, der ebenfalls vorgeschrieben ist. 
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Zunächst habe ich also den Reflektor entfernt und dann den originalen Kennzeichenhalter abgebaut (und in die Schrotttonne geworfen). 
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So lassen sich Versicherungskennzeichen und Nationalitätskennzeichen zusammen montieren.

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Der Reflektor kommt dann einfach unter das D, geht so auch und sieht beschissen aus, was natürlich wiederrum perfekt zum Roller passt. Besser kann ich den Roller ehrlich gesagt nicht für die Tour vorbereiten, wenn alles klappt hole ich ihn morgen nach Hause. Dabei bekommt er noch das Windshcild und ein großes Topcase vom Cargo-Zip verpasst und ist dann (hoffentlich) bereit für die große Fahrt.

 

 
 
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thum
Freiberg (Sachsen)

626 Posts
(Offline)
42
9. März 2018 - 16:01

Daneben sehe ich mit dem "Schweren Gustav" ja dann völlig "normal" aus ... kugeln

prost

"Sieht aus wie ein Fisch, bewegt sich wie ein Fisch, lenkt sich wie 'ne Kuh." (Douglas Adams)

Gast
43
9. März 2018 - 16:12

ich glaub ich muss nachher noch dringend mit Ronny telefonieren ... teufel

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thum
Freiberg (Sachsen)

626 Posts
(Offline)
44
9. März 2018 - 16:25

wahwahwah

"Sieht aus wie ein Fisch, bewegt sich wie ein Fisch, lenkt sich wie 'ne Kuh." (Douglas Adams)

Gast
45
10. März 2018 - 16:44
m wirklich für die Tour gerüstet zu sein, fehlte dem Chinakracher noch ein Windschild und ein gescheites Topcase. Beide Teile waren bisher am Cargo Zip montiert. Da dieser außerdem etwas Zuwendung benötigt, habe ich ihn heute Morgen zur Werkstatt raus gefahren.
01.jpg
Das vorne montierte Topcase will ich durch einen Korb ersetzen, denn der Kasten ist aerodynamisch ungut, bei höheren Geschwindigkeiten wird das Vorderrad unangenehm leicht. Das Windschild, dass ja eigentlich eh für Chinaroller gedacht ist, passt zudem nicht gescheit an den Zip. Diese Dinge an den Spirit zu verpflanzen ist also der logische Schritt.
02.jpg
Zudem nervt der Cargo Zip mit einem seltsamen, sporadisch auftretenden Kupplungsrupfen beim Anfahren. Dieser Sache will ich auch noch auf den Grund gehen, deshalb bleibt er erstmal in der Werkstatt. Scheibe und Topcase sind ja schnell abmontiert.
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Der Spirit ist damit wirklich fertig ausgerüstet. Allerdings muss er noch zeigen, dass er auch zuverlässig genug funktioniert um auf der Tour bestehen zu können. Deshalb ging es nicht auf direktem Weg nach Hause, sondern in einem sehr weiten Bogen durch Niederbayern.
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Die weite Landschaft mit sanft rollenden Hügeln und Wäldern ist ideal für eine solche Testfahrt, denn sie bietet von Ortsdurchfahrten über lange Landstraßengeraden bis hin zu engen Kurvenstrecken ein abwechslungsreiches Rollerrevier. Entsprechend viel Spaß macht es auch, den kleinen Chinesen über die Strecken zu treiben.
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Einige steile Anstiege, wie etwa zum Kloster Mallersdorf hinauf, zeigen allerdings auch, wie wenig Leistung der Motor hat. Auf der Tour werden zwei Mittelgebirge zu überwinden sein, das könnte interessant bzw. langwierig werden. Aber trotzdem bin ich optimistisch, auf den knapp 100km der Probefahrt lief der Roller völlig problemlos und sauber. 
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Ich hoffe, dass ich morgen noch dazu kommen werde seine absolute Reichweite zu ermitteln. Denn damit sind die Tourenvorbereitungen dann abgeschlossen.

 
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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
46
11. März 2018 - 09:47

Klingt doch gut!

Schreibt doch im Forum mal genauer über euer Vorhaben. Ich bin auf jeden Fall schon mal gespannt.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Gast
47
11. März 2018 - 10:26

Das ist ansich relativ unspektakulär. Am 23. (Freitag) sammel ich Thum nebst Roller bei Ronny in Franken auf. Dann machen wir noch ein paar Restarbeiten in der Rollerhölle und am Samstag fahren wir zusammen nach Sachsen. Ich übernachte bei Thum und fahr am Sontag alleine wieder nach Hause.

Wenn das so klappt, wird das eine hübsche ~700km Rollerrunde. Wenn die Aktion gelaufen ist wirds natürlich einen ausführlichen Tourbericht im Blog und im Forum geben, ist doch klar. prost

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Franz
Nähe Graz

207 Posts
(Offline)
48
11. März 2018 - 13:39

Hallo

Weiß nicht, was du gegen Chinakracher hast, läuft ja.lachen

Viele Grüße  FRANZ

-------------------------------------------------------------------------------------------------

HONDA FREEWAY 250

Zwar kein richtiger Sloowrider mehr

aber doch eng verbunden.

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thum
Freiberg (Sachsen)

626 Posts
(Offline)
49
11. März 2018 - 13:48

Hauptsache, das Wetter spielt mit. Letztes Jahr war es ja eher besch*eiden.

Und über die Berge werden wir schon kommen.

Im Zweifel fahre ich voraus und bereite die Pizza vor (inklusive Getreideanbau und Schweineaufzucht). *duckundwech*

prost

"Sieht aus wie ein Fisch, bewegt sich wie ein Fisch, lenkt sich wie 'ne Kuh." (Douglas Adams)

Gast
50
11. März 2018 - 16:44
Eigentlich hatte ich heute vor, die maximale Reichweite des Chinarollers zu testen. Sprich ihn solange zu fahren, bis er mit leerem Tank stehen bleibt. Doch manchmal soll selbst eine so simple Sache einfach nicht klappen.
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Bis zum ersten Stopp auf der Proberunde war soweit alles in Ordnung. Der Roller lief gut und alles hat wunderbar funktioniert. Aber natürlich wäre er kein richtiger Chinakracher, wenn nicht irgendwas den Geist aufgeben würde. 
In diesem Fall war es, ein paar Kilometer nach dem Halt am See, der Tacho der seinen Dienst verweigerte. Doch von solchen Kleinigkeiten lässt man sich ja den Tag nicht verderben und so fuhr ich weiter. Um zu testen wie sich der Roller auf schlechtem Untergrund verhält über eine der wenigen, noch offiziell befahrbaren Waldstraßen. Von Pilenhofen nach Wall geht es auf einem breiten Forstweg über reichlich Schlaglöcher und Schlamm.
02.jpg
Nun ist der Chinakracher sicher kein Offroad-Monster, aber er schlägt sich erstaunlich gut auf dem schmierigen Untergrund. Trotzdem ist die bei Wall wieder beginnende und nach Wolfsegg führende Asphaltstraße deutlich angenehmer. 
03.jpg
Alles in allem bin ich dann noch knapp 50 Kilometer über Land gerollert und habe das herrliche Wetter genossen. Stehengeblieben war der Hobel auch bei der Rückkehr in Regensburg noch nicht, nach knapp 175km (Schätzung dank Google-Maps) war immer noch ein bisschen Sprit im Tank. Wie weit er maximal kommt weiß ich also immer noch nicht, aber auf Tour alle 150km tanken sollte passen und genug Reserve bereithalten. Für den Härtefall ist ja auch noch der kleine Kanister unter der Sitzbank da.
 
 
 
Gast
51
11. März 2018 - 17:31

ich wollte es eigentlich nicht machen, aber dann war die Neugierde doch stärker ...

 

01.jpg

wahwahwahwah

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Jeremy Pascal
Orkstyler

420 Posts
(Offline)
52
12. März 2018 - 12:26

sf-laugh standen die Teile nicht zu grob demselben Betrag im Baumarkt 😛

nach knapp 175km

das ist doch garnicht schlecht, viel mehr schaffe ich mit dem NRG auch nicht

Gast
53
12. März 2018 - 17:16

Ja ungefähr ... ich sag ja, wirtschaftlich ist da schon lange jede Schallmauer durchbrochen. Jetzt kommen nochmal 18 Steine für eine neue Tachowelle nebst Antreiber dazu. Die lauten Schmerzensschreie aus der Innenstadt sind vermutlich mein Bankkonto.

Meine bisherigen Chinakracher schafften unter idealen Umständen immer knapp unter 200km wenn man es ausgereizt hat. Das sollte der Shenke auch schaffen, aber nicht auf Tour im Mittelgebirge, mit Gepäck und einem von hinten antreibenden Krankenfahrstuhl im Genick. 😉 Verbrauchen halt nix die Reusen, was aber mit rabiater Minderleistung erkauft ist. Dein NRG verhält sich zum Shenke wie ein Lamborghini zu einem Lada mit Motorschaden nachdem er in der Beringsee versenkt wurde. Ich hab noch mit keinem NRG mehr als 130 - 140 km mit einem Tank geschafft, was aber auch an meiner Fahrweise liegen mag (mit dem Chinakracher fahr ich aber auch nicht anders, was anders als Knallgas und ausdrehen bis Blut kommt geht da eh nicht ...).

Zu den faszinierenden Dingen die man mit einem Chinakracher erlebt zählt ja auch, dass man Steigungen entdeckt die einem normalerweise nicht mal als Fußgänger auffallen würden. Wenn die Tachowelle da ist werde ich mal meinem inneren Masochisten Freigang gewähren und den Bergtest machen. Mal sehen ob der Shenke schneller ist als eine Ape 50. 😉

list=PL1g5aSWCZSMnfrW9IejeJxokPItcQy984&index=2

Immerhin hält die Ape 50 bisher den Rekord für die langsamste Karre an diesem speziellen Berg. banane

Gast
54
12. März 2018 - 18:39

megaaaawooooooowwwww, 18 % steigung .....

reife leistung von der ape !!!

ts1

479 Posts
(Offline)
55
13. März 2018 - 22:45

Dafür ist sie gebaut worden. Und eigentlich überrascht das nicht.

Bei 37km/h ist Schluß, also kurze Übersetzung, ganz grob gesagt 1/2 bis 2/3 eines (entdrosselten) 50ccm Rollers. Dann ist die Zugkraft deswegen das 2/1 bis 3/2 fache (also 50-100% höher, dabei gleiche Motorisierung angenommen).

Noch extremer bei landwirtschaftlichen Zugmaschinen.

Gast
56
13. März 2018 - 23:14

Piaggio gibt für die Ape 50 TL5T (das gefahrene Modell) eine Höchstgeschwindigkeit von 45km/h an, was die Dinger auch schaffen sofern ein gesunder Originalzylinder drin ist (was selten ist bei originalen). 37km/h sind die euronormbedingt kastrierten brutal kastrierten Zweiaugen, in der letzten Evolutionsstufen waren es sogar nur noch 32km/h. Die Getriebeübersetzung ist gleich der PK50 XL2 (ab TL3T, vorher = V50 erste Serie) in den ersten drei Gängen, der vierte ist etwas kürzer als im Roller. Richtig gut gehen TL1T Buckeldächer mit schmaler Kabine und ohne Türen (leicht) in der 3 Gang Version, das war die serienmäßig schnellste Fuffi mit immerhin 50km/h, sind aber in Deutschland so selten wie Schneeflocken in der Hölle.Wenn überhaupt sieht man fast nur Buckedäcker mit 4 Gang.

Steigfähigkeit der TL5T lt Piaggio waren 23% im 1. Gang bei 3km/h (!) und maximaler Beladung (also 200kg Zuladungsgewicht). Bei den neueren Modellen waren es, wohl aufgrund der massiv beschnittenen Motorleistung, nur noch 19% bei sonst gleichen Rahmenbedingungen. So zumindest die offizielle Dokumentation.
Ohne Segen von Piaggio, aber dafür mit dem des TÜVs, durfte meine zudem noch 150kg ziehen, was dann 200kg Zuladung + 150kg Anhängelaste + ~200kg Eigengewicht immerhin knapp über eine halbe Tonne Zuggewicht ergibt. Den Pentlinger Berg (~10%) bin ich voll beladen und mit Anhänger regelmäßig problemlos gefahren, ist zum Glück eine Strecke mit wenig Verkehr 😉

P8040056.jpgImage Enlarger

Das Gespann war so wie auf dem Bild zu sehen legal, dieser Anhänger (145kg Leergewicht) aber nur ohne Inhalt, für spektakuläre Auftritte beim Vespatreffen hats aber gereicht. 😉 Normalerweise lief darum unser Gemeinde-Klaufix (80kg leer) hinterher, passte auch von den Proportionen besser.
Die TM dürfte sogar 750kg mit Bremse ziehen, nur dummerweise kostet der Agrarhaken für den Schlitten fast 1.000 Euro, das ist es mir aktuell nicht wert.

 

Da der Motor ja im Kern ein ganz normaler Smallframemotor ist, kann man das natürlich alles beliebig steigern. 40PS an den Hinterrädern sind relativ einfach und halbwegs haltbar zu erreichen, mehr ist aber durchaus möglich. teufel

Gast
57
17. März 2018 - 19:50

Heute Morgen bin ich endlich dazu gekommen, den Tachoantrieb vom Chinakracher zu reparieren.

01.jpg
Die kurze Diagnose am Straßenrand hatte gezeigt, dass die Tachowelle vermutlich noch gut ist, da ich keine Lust hatte die Frontmaske abzubauen ging es darum erstmal nur dem Antreiber an den Kragen.
02.jpg

Tatsächlich entpuppte sich dieser als Übeltäter hinter dem Ausfall.

03.jpg

Jede Menge Metallabrieb verheißen nichts Gutes, ein Neuteil war aber da, also rein damit.

04.jpg
Eine kurze Testfahrt später zeigte sich, dass die Tachowelle tatsächlich noch tut was sie soll. Das gelieferte Neuteil wanderte also unter die Sitzbank, es darf mit auf Tour und stellt somit sicher, dass die alte Tachowelle unterwegs garantiert nicht kaputt gehen wird. 
05.jpg
 
Vielleicht schaffe ich ja vor der Tour noch einen Bergtest, dann gibts ein Video dazu. 😉
Gast
58
18. März 2018 - 19:01

😉

Gast
59
18. März 2018 - 21:14

hmmmmmmmm......

"horrende" reparaturkosten......

lobende worte im video......

roller steht/fährt schon eine "gefühlte" ewigkeit bei dir .....

du wirst doch nicht etwa ???????

die kiste behalten wollen ?????

rollerrollerrollerrollerrollerrollerrollerrollerrollerroller

Gast
60
18. März 2018 - 23:29

es gibt für die Zukunft dieser Kiste zwei Optionen:

1. er überlebt die Sachsentour, dann kommt er in die Ecke und wird nächsten Winter nochmal gefahren

2. er verreckt unterwegs, dann geht der Motor zu einem schon vereinbarten, fairen Preis an einen Bekannten und der Rest in die Schrottpresse

Insofern: ja ich will den behalten, einfach weil ich dann nächsten Winter keine andere Karre kaufen oder einen guten Roller durch den Dreck treiben muss

Lobende Worte waren da nicht, eher echte Überraschung, ich war fest davon ausgegangen, dass die Karre den Berg nicht schafft. Das hat mich heute wirklich erstaunt, denn mein letzter Chinakracher kam da nicht hoch, genau wie dessen Vorgänger. Allerdings war von denen auch keiner technisch so gut beieinander wie dieser. Kunststück, der Spirit ist ja mehr oder weniger neu ...

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