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Auferstanden aus Ruinen ...
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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
21
23. Juli 2015 - 16:04

Wie wärs denn mit einem kleinen Sensor, der den Riemenriss erkennt. Das ganze dann an die Hupe klemmen und gut...

Ansonsten sehr schöne Arbeit!

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

ts1

479 Posts
(Offline)
22
23. Juli 2015 - 19:36

Der MP3 hat ein Riemensymbol im Display, das rechtzeitig warnen soll. Bisher hat's funktioniert...

Wenn der Riemen schon gerissen ist, merkt man das auch an anderen Effekten.

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
23
23. Juli 2015 - 19:53

Ja, aber erst 10km später mit einem Klemmer ...

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Gast
24
23. Juli 2015 - 23:11
 
Wie wärs denn mit einem kleinen Sensor, der den Riemenriss erkennt. Das ganze dann an die Hupe klemmen und gut...

Das würde nichts bringen. Wenn der Riemen reißt geht der Motor SOFORT fest. Ein erfahrener Fahrer merkt das Festgehen und zieht die Kupplung (beim Schaltgetriebe) beim Automatikroller hast du aber keine Chance. Wenn müsste man einen Zündunterbrecher haben, das ist aber viel zu Aufwändig zu realisieren, darum: raus mit dem Scheißdreck!

Mal abgesehen davon, dass die Ölpumpe auch sonst nur Nachteile hat. Der hohe Kraftstoffverbrauch des Stalkers geht zu einem gewissen Teil auch auf das Konto der Ölpumpe, Mischung 1:10 (!) brennt halt einfach scheiße (mal abgesehen davon das die damit verbundenn Magerlauferscheinungen für den Motor auch nicht unbedingt förderlich sind) ...

Der letzte Piaggio Automatikhobel den ich mit Pumpe gefahren bin war mein 125er TPH. Da ist der vorsorglich gewechselte Riemen nach ~1.200km auf der BAB fliegen gegangen. Ich hab damals deutlich gemerkt was los ist und bin auf den Standstreifen raus inkl. brachialer "Vollbremsung" (Hinterreifen war an einer Stelle durch bis auf die Karkasse).

So sahs damals da drin aus (ganz typisches Schadensbild nebenbei bemerkt):

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Ich hatte damals RIESEN Glück das es ohne Sturz abging. Grund dafür war eine andere Schwachstelle, die es bei den Fuffis jedoch nicht gibt: das Getriebe der 125er Zweitakter ist unterdimensioniert und kann bei ganz harten Schlägen aufgeben, was damals passiert ist. Das Getriebe hats zerrissen bevor die (relativ träge) Fliehkraftkupplung aufgemacht hat, letztendlich war ich für den Getriebezermoscher dankbar, denn der hat das Hinterrad befreit und ich bin nicht abgeflogen sondern hab "nur" den Reifen "plattgebremst".

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Das nur um mal deutlich zu illustrieren mit welchen Kräften man da zu tun hat. Klar, mit nem neuen Zylinder, Kolben und Getriebe sowie Hinterreifen lief der Hobel wieder, aber das ist halt nix was man im balkanistanischen Outback mit dem Bordwerkzeug fixen kann ...

 

@ts1:

lass deine Pfoten von der Tastatur wenns um Themen geht die Fachwissen vorraussetzen, danke

Gast
25
24. Juli 2015 - 23:54
Heute Morgen war der neue hintere Bremssattel für Maiks Roller in der Post, also ging es am Nachmittag direkt in die Werkstatt, den Stalker mechanisch komplettieren.
 
01.jpg
Der direkte Vergleich neu (links 😉 ) gegen alt zeigt, wie gammelig der hintere Bremssattel war. Glücklicherweise lies er sich problemlos demontieren. 
 
02.jpg
Nach dem Einbau des Neuteils mussten nur noch die Bremsen entlüftet (bzw. neue Bremsflüssigkeit eingefüllt) werden. Ein Vorgang der zweifellos kein Luxus war, die alte Bremsflüssigkeit hatte Konsistenz und Aussehen von schwarzem Haferschleim. Vermutlich war dies der erste Bremsflüssigkeitswechsel im Leben des Stalkers. 
 
03.jpg
Mit Hinterrad, Lufthutze und Auspuff sieht es doch schon sehr viel besser aus. 
 
04.jpg

Zusammen mit einem neuen Membranblock fanden dann noch Ansaugstutzen und Vergaser den Weg zurück an ihre angestammten Plätze.

05.jpg

 

06.jpg
Als letzter Arbeitsschritt musste dann nur der Luftfilter mit einem neuen Einsatz versehen und montiert werden. Mechanisch ist der Roller damit soweit fertig. Zeit die Heckverkleidung mit Helmfach und Sitzbank zu montieren und eine erste Probefahrt zu unternehmen. 
 
07.jpg
Zugegeben, der Roller braucht noch etwas Arbeit, aber er fährt und brems jetzt sehr gut, kein Vergleich zu vorher. Ein paar Eindrücke der Testfahrt habe ich auch in bewegten Bildern festgehalten.
 
 
Das Fazit der Probefahrt ist sehr positiv. Der Roller fährt deutlich besser als vorher, was nicht zuletzt auch der neuen Gabel geschuldet ist. Selbst auf dem extrem schlechten Feldweg hinter meiner Werkstatt schlägt er nicht wild sondern läuft spurstabil und ruhig. An- und Durchzug der Maschine sind ebenfalls erheblich besser, er läuft jetzt auch völlig legale 45km/h, genau wie von Maik gewünscht. Ein guter Originalroller halt. Was noch zu machen ist, sind die Restarbeiten an der Beleuchtung sowie ein Verkabelungsfehler in den Bordsteckdosen, diese funktionieren seit der Probefahrt nicht mehr. Außerdem braucht die Cockpituhr noch eine neue Knopfzelle. Die Hinterradbremse werde ich zudem nochmal entlüften, die Probefahrt hat gezeigt, dass die Bremse etwas an Bissigkeit zu wünschen übrig lässt. Hier ist entweder noch Restluft im System, oder der Geberzylinder ist nicht mehr wirklich gut, das wird sich zeigen. 
Grundsätzlich bin ich mit dem Ergebnis der Instandsetzung aber soweit sehr zufrieden, es wird wohl nicht mehr lange Dauern, bis mich der Stalker in Richtung Stuttgart verlassen kann.
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Maik / Schwabe durch die Gnade Gottes

346 Posts
(Offline)
26
24. Juli 2015 - 23:58

OK, ich habe Verstanden.   Ölpumpe raus.chopper

Wer immer mit dem Schlimmsten rechnet, verliert den Sinn für die Realität!

Gast
27
25. Juli 2015 - 00:05

sf-coolheadbang

Ist gleich das nächste was ich mache wenn ich in die Werkstatt komme.

 

hättestemalsagenkönnenbevorichdieverkleidungmontierthabe-grummel ...

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
28
25. Juli 2015 - 08:21

Sehr schön. Sieht gut aus, aber die Sitzbank würde ich noch erneuern. Sonst sitzt man nach dem Regen auf einem Schwamm. 🙂

Aber 45km/h? Ich zwinge natürlich niemanden ungedrosselt zu fahren, aber die Türkeitour fahren wir mit einer Reisegeschwindigkeit von 60. Das wurde aber schon mehrfach angesprochen ...

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Gast
29
25. Juli 2015 - 15:59

Die Sitzbank geht m.W. noch zum Sattler, eine neue kostet bei Piaggio (jetzt gut festhalten!) 325€ zzgl. Steuer. wahDafür gibts dann wieder Billigstvinyl das von 12 bis Mittag hält.

Die Legaldrossel war von Maik gewünscht ... das musst du bitte mit ihm ausmachen, mir gefällt das so wenig wie dir (der arme Roller ...).

 

 

 
Glücklicherweise hat sich Maik doch noch entschlossen seinen Stalker ohne Ölpumpe zu fahren. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich sehr erleichtert bin. Die Betriebssicherheit des Fahrzeugs wird dadurch immens gesteigert. Zudem möchte ich die Gelegenheit nutzen, die dringend zu empfehlende Stillegung der Ölpumpe bei alten Piaggio-Zweitaktern als Anleistung zu veröffentlichen.
 
Zunächst müssen natürlich die Verkleidungen vor dem Öltank sowie der Variodeckel abgenommen und der Variator ausgebaut werden.
 
01.jpg
02.jpg
03.jpg
Hinter dem Variator befindet sich die Ölpume, die mit drei Schrauben befestigt ist. Wenn diese Schrauben gelöst wurden, kann die Pumpe zusammen mit dem Abdeckblech des Ölpumpenriemens entnommen werden. 
 
04.jpg
Der Antriebsriemen der Ölpumpe läuft auf einem Riemenrad das auf die Kurbelwelle aufgesteckt ist, sowie auf dem größeren Treibrad das auf einem Zapfen im Motorgehäuse steckt. Wenn die Ölpumpe abgenommen ist kann all dies problemlos entnommen werden.
Das Riemenrad auf der Kurbelwelle muss anschließend wieder eingesetzt werden, denn es wird als Distanzstück für den Variator benötigt. Die Schläuche an der Ölpumpe (dick = Zuleitung vom Tank / dünn = Ableitung an den Vergaser) können jetzt ebenfalls abgetrennt werden. Den Zuleitungsschlauch sollte man vorher jedoch mit einer Klammer verschließen da sonst der Öltank ausläuft!
Nachdem dies geschehen ist kann die Ölpumpe wieder eingebaut werde. Wird sie "blind" montiert erspart man sich das relativ umständliche Entfernen des Steuerzugs. Im Antriebskaste ist jetzt nichts mehr zu tun, Variator und Abdeckung können also wieder montiert werden.
 
Der nächste Arbeitsschritt ist die Demontage des Öltanks. Dieser stellt jetzt nurnoch unnützen Balast da und muss zudem entleert werden, was im ausgebauten Zustand erheblich leichter geht. 
 
06.jpg

Hierbei ist zu beachten, dass es bei Piaggio zwei verschiedene Signalgeber für den Öltank gibt. Einen zweipoligen der nur die Warnlampe schaltet und einfach weggelassen werden kann und einen vierpoligen der einen Zündunterbrecherkontakt hat.

07.jpg

Der Stalker verfügt über diesen vierpoligen Stecker. Ohne den Signalgeber lässt sich bei diesem Fahrzeug der Motor nicht mehr starten! Dies kann umgangen werden, indem die Kontakte am Stecker überbrückt werden oder (was ich für die bessere Lösung halte, weil der Kabelbaum nicht aufgeschnitten werden muss) durch "Blindlegen" des Gebers. Dieser ist nur in den Öltankt eingesteckt und kann einfach herausgezogen werden.

09.jpg
Anschließend blockiert man den Schwimmer in "Tank voll" position mit einem Kabelbinder und steckt den Geber wieder an den Kabelbaum des Rollers an. Er lässt sich dann problemlos am Rahmen befestigen und löst das Elektrikproblem auf einfache Weise. 
10.jpg
Abschließend muss noch der Zuleitungsschlauch zum Vergaser auf ein sinnvolles Maß gekürzt und verschlossen werden. Dazu bietet sich eine dünne, mit etwas Motordichtmasse bestrichene Blechschraube an die man ins offene Ende des Schlauchs "reinwürgt". Somit ist ausgeschlossen, dass der Motor an dieser Stelle Falschluft zieht.
 
Als letzte Sicherheitsmaßnahme sollte noch der Tankdeckel mit einem Hinweis versehen werden, dass der Roller absofort mit Mischung 1:50 (2% Ölanteil) gefahren werden muss. Direkt im Anschluss daran füllt man eine entsprechende Menge Öl in den Benzintank! 
 
08.jpg

Auf dieser Weise umgebaut ist der Roller erheblich betriebssicherer, da die Gefah eines Riemenabriss und damit Ölpumpenausfall gebannt ist. Der Umbau kann aber, zum Beispiel für einen Verkauf des Fahrzeugs, jederzeit wieder Rückgebaut werden.

 
Gast
30
1. August 2015 - 22:21

Die letzte echte Reparatur am "Phönix" ist die Lenkerverkleidung. Dieses Bauteil war beim Unfall beschädigt worden, jedoch reparabel und zudem gebraucht sehr schwer aufzutreiben. Daher habe ich es, kurz bevor Maik seinen Roller abholen kommt, noch in Ordnung gebracht.

01.jpg
Eine bewährte Methode zur Reparatur von Verkleidungsteilen, die keinen besonderen Belastungen ausgesetzt sind, ist das fixieren mit Kabelbindern. So habe ich das in diesem Fall auch gehandhabt. 
02.jpg
Um zusätzliche Festigkeit zu gewinnen, wurde die Reparatur dann noch mit Glasfasermatten und Kunstharz verklebt. 
03.jpg
Somit ist die Stabilität des Bauteils wieder hergestellt. Ob Maik die geflickte Verkleidung dauerhaft behält oder nicht muss er selbst entscheiden. Für die Reise in die Türkei wird es so auf jeden Fall halten.
Morgen will Maik den Roller abholen, dann setzen wir noch die Batterie in die Uhr ein (als Notiz: der Stalker braucht eine CR43 Knopfzelle für die Cockpituhr) und montieren die Lenkerverkleidung.
 
Gast
31
2. August 2015 - 15:21
Kurz gesagt: heute kam Maik und hat seinen Roller abgeholt. Er ist glücklich den Hobel wieder zu haben und ich hab endlich wieder Platz in der Rollerhölle.
 
01.jpg
Nach einer kurzen Testrunde haben Maik und Klaus den Roller verladen und sich auf den Heimweg gemacht. Bald wird der Stalker also wieder über schwäbische Straßen rollern, bevor er Maik (hoffentlich) in die Türkei bringt.
02.jpg

Gute Fahrt Maik!

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Scarabeo

674 Posts
(Offline)
32
3. August 2015 - 15:55

Moin,
auf der Türkeitour muß Maik abe immer als letzter fahren mit der Nebelmaschine. haha
Klasse das Du das Pferdchen wieder hin bekommen hast. Kann Maiks Freude voll verstehen.

Viele Grüße!
Scarabeo

Der im wahren Leben Norbert gerufen wird

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Maik / Schwabe durch die Gnade Gottes

346 Posts
(Offline)
33
6. Januar 2016 - 22:29

Anzahl: 2

Lieferung ca. Fr, 08. Jan - Mo, 11. Jan
 
Jetzt gilt es den Roller für Norwegen klar zu machen.
 
Schritt 1             Koffer    für 49,-€ das Stück inkl Versand
 
prost

Wer immer mit dem Schlimmsten rechnet, verliert den Sinn für die Realität!

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
34
6. Januar 2016 - 23:26

Da hast du Dusel gehabt! Oder ist das ein typisch schwäbisches Talent?banane

Jetzt musst du die Teile nur noch so anbringen, dass du nächstes mal nicht Stück für Stück den Roller oder das Gepäck verlierst. prost

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

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Maik / Schwabe durch die Gnade Gottes

346 Posts
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35
7. Januar 2016 - 09:34

Das war DUSEL     banane

Wer immer mit dem Schlimmsten rechnet, verliert den Sinn für die Realität!

Gast
36
7. Januar 2016 - 16:36

Speziell die Sache mit der Bremse ist nicht nur sehr mysteriös sondern war auch richtig gefährlich. Schau dir bitte unbedingt die Gewinde am Bremssattel mal ganz genau an.

Bei Gepäckträger sollte man evtl. die Befestigung nochmal überarbeiten. Ich hab mir überlegt, ob es vllt. sinnvoll wäre hier noch zusätzliche Verstärkungen für die Anschraubpunkte anzubringen und diese von Steckmuttern auf durchschraubung umzubauen.

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
37
7. Januar 2016 - 17:27

Ich wäre für 80x80mm Vierkantrohr mit 5mm Wandstärke. 😉

Egal wer ihn baut, halten muss er!

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Maik / Schwabe durch die Gnade Gottes

346 Posts
(Offline)
38
7. Januar 2016 - 19:50

Hallole Markus, hast Du vieleicht ein paar Bilder wie das aussehen sollte ?

Wer immer mit dem Schlimmsten rechnet, verliert den Sinn für die Realität!

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Maik / Schwabe durch die Gnade Gottes

346 Posts
(Offline)
39
7. Januar 2016 - 19:51

Bastian,,,,,,    80 x 80 in Alu ?    🙂umleitung

Wer immer mit dem Schlimmsten rechnet, verliert den Sinn für die Realität!

Gast
40
7. Januar 2016 - 22:51

Alu is scheiße, Kruppstahl is das einzig Wahre! headbangheadbangteufel

 

Deine Gepäckträgeraufnahme sieht derzeit so aus:

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Die Aufsteckmuttern die den Träger halten sind halt mit der Last vom Tourengepäck überfordert. Darum waren die Löcher dafür ja alle ausgerissen. Ich wage zu behaupten, dass meine Reparaturschweißungen da auch nicht gehalten haben.

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So sah das vor der Kur aus (und jetzt vmtl. wieder).

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Die Aufsteckmuttern haben letztendlich zu wenig Stützfläche. Darum würde ich folgendes machen. An den in diesem Bild markierten Stellen je ein Flacheisen unterlegen (von unten mit dem Gepäckträgerhalter verschweißen), dabei nicht kleckern sondern klotzen und ein 3mm Stück nehmen.

 

Image Enlarger

Durch dieses Flacheisen durchbohren und den Gepäckträger mit langen Schrauben verschrauben. Dazu von unten je eine Stopmutter drauf.

Image Enlarger

Der Originalträger ist nämlich eigenlicht nicht schlecht und hat relativ viel Aufstandsfläche auf dem Rahmenheck. Daher sind nur die, nicht so arg belastbaren, Steckmuttern das Problem. Bei meiner Konstruktion würde die Zuglast von unten (!) aufgenommen. Selbst wenn die Schweißnähte brechen sollten, hält das Flacheisen den Träger immer noch auf Zug fest. Die Schweißnähte sind dann im Grude nur eine zusätzliche Stabilisierung.

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