Hehe, ja das kenne ich auch von meiner Derbi, da hab ich auch mal mit Starthilfespray gearbeitet etc bis ich drauf gekommen bin, beimMojito hab ich damit einfach nicht gerechnet 🙂
Jetzt muss ich "nur noch" raus finden warum das Bremslicht hinten nicht geht (E-Starter geht), Birne sieht super aus, dann hätte ich schon die Elektrik fertig und könnte mich um den Neuaufbau vom Motor kümmern, aber das wird schon, ich hab so richtig Blut geleckt und Bock den Mojito herzurichten!
Ich bin ehrlich gesagt auch schon gespannt, was du mit dem Ding anstellst. Die Diversität deiner Projekte feier ich total, es gibt nicht viele, die nach einem krassen Supersportler so ein kurioses Retro-Viech aufbauen. Sehr geil, nicht zuletzt, weil ich ja selber auf das abgedrehte Zeug stehe.
Die paar Habanas an denen ich bisher selber geschraubt habe, waren alle letztlich recht dankbare Gesellen. Unter all dem Lametta steckt ein erzsolider Gebrauchsroller, was ja nun wahrhaft nicht schlecht ist.
Nach fast 3 Wochen Renovierung in der Wohnung war ich gestern unglaublich froh mal einen Abend was anderes zu machen und wieder schrauben zu können. Also ab in die Werkstatt und das zweite mal den Schraubenzieher an der Mojito angelegt.
Tagesziel war den Motorblock auszuhängen, ganz simpel. Kumpel zur Hilfe geholt (ist einfacher um den Roller abzustellen ohne das er auf den Unterboden fällt...) Schnell stand der Roller auf Vorderrad und Bierkiste, das ging wirklich super schnell und ohne größere Komplikationen.
Dabei war der Plan einfach alles zu inspizieren was man in die Hände bekommt und natürlich die Sorge das man Schrauben abreisst und/oder ausbohren muss... die Schrauben liesen sich alle gut lösen bis auf die Radmutter, die saß kernig fest hat sich dann aber zum Glück mit ein paar beherzten Tritten doch lösen lassen, alle anderen Schrauben gingen ohne großes TamTam raus was mich sehr gefreut hat, auch habe ich bisher noch kein kaputtes Gewinde entdeckt!
Probleme machte die Bremsleitung, da drehte alles mit, der Bremszug ist total ausgefranzt und muss in jedem Fall neu, nicht schlimm, kostet ab 7€, wird bestellt. Das Polrad ging sehr schwer ab, hier hatte ich echt Angst das etwas nachgibt, aber auch das ist gut gegangen. Was etwas ärgerlich ist ist eher der Hauptständer.Die Feder ist total ausgenudelt, die Steckachse ist dermaßen krumm, das ich sie raus flexen muss, hier war dann auch leider Schluß weil ich den Dremel und Flex nicht in der Werkstatt sondern zuhause hatte. Immerhin weiß ich jetzt warum der Motorblock so schräg im Roller hing wenn sie aufgebockt war, die Steckachse werde ich neu kaufen, wie auch Anschlaggummi und Feder, ein neuer Hauptständer kostet 110€, also werde ich den jetzigen etwas aufarbeiten und hoffen das ich ihn gut hin bekomme. Schade das es nichts im Zubehör gibt für 30-40€, aber das ist halt Morini...
Steckachse kostet 10€, die Feder 8€, das hält sich in Grenzen, nervig wird es das Ding abzuschleifen und zu lackieren, aber hat ja niemand gesagt das es einfach wird 🙂
Was sehr erfreulich ist, das er vorne die schöne Felge hat, es gibt den Habana/mojito mit 2 Felgen vorne, die eine hat weniger Verstrebungen und gefällt mir überhaupt nicht, zum Glück hab ich die " SCHÖNE" 🙂
Zum Motor, die Welle dreht butterweich und sauber nachdem ich Ölpumpe ausgebaut habe, sie hat keinerlei Spiel, aber ich muss dennoch den Block öffnen, beim Vorbesitzer hatte sich das Nadellager verabschiedet und zerlegt, überall waren Metallreste, die Verlockung das einfach zu spülen und sich die Arbeit zu sparen war erst da, aber es ist zu riskant das irgendwo ein Rest übrig bleibt... also kommen die Lager in jedem Fall neu.
Der Kolben ist noch gut den werde ich etwas anschleifen, etwas WD40 und wieder verbauen, siehe Bild!
Momentan kann ich leider nicht das Tempo wie bei meinen anderen Projekten vorlegen da ich zuviele Baustellen abseits vom schrauben habe, aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen 🙂
bis zum nächsten Update
Hauptständer passt notfalls vom TGB Sky (tut er zumindest bei den meisten Morini-Rollern), findet man mit etwas Glück für ein paar Euro gebraucht in der Bucht.
beim Vorbesitzer hatte sich das Nadellager verabschiedet und zerlegt
Schau dir die Kurbelwelle an. Es gibt bei Morinimotoren zwei verschiedene, eine davon hat am unteren Pleuellager kein Nadellager, sondern eine Buntmetallbüchse. Diese Version ist extrem empfindlich gegen Eintrag von Metallstaub. Wenn es diese Version ist, sollte die Welle mehrfach gründlich gereinigt werden. Die Nadellagerversion ist deutlich robuster und in jedem Fall die bessere Wahl.
Die Version mit Gleitlager ist übrigens auch der Grund, warum immer wieder Morinimotoren schon bei leichten Tuningversuchen eingehen. Gleitlagermotoren brauchen mehr Öl, entsprechend knapp wird es dann bei Leistungssteigerungen.
Kolben ist noch gut den werde ich etwas anschleifen, etwas WD40 und wieder verbauen
Pure Verschwendung von Schleifpapier und WD40, da reicht einmal trocken am Hosenbein abwischen, dann ist der wieder gut. 
Jeremy Pascal sagt
Aber bitte auch gleich die Kolbenrückholfeder mit verbauen
https://etel-tuning......feder.html
Und nicht vergessen, den Tuning-Zündfunken gleich mitzubestellen ...
"Sieht aus wie ein Fisch, bewegt sich wie ein Fisch, lenkt sich wie 'ne Kuh." (Douglas Adams)
Auch wenn es derzeit sehr behäbig vorwärts geht, so hat alles irgendwie seinen Sinn und das Projekt macht trotz fehlender Zeit sehr viel Spaß bisher.Nachdem ich mich das ganze Jahr mit der Derbi und dem Slider, Jetforce etc. ständig unter Druck gesetzt habe und im Endeffekt trotzdem so wenig Roller wie seit Jahren gefahren bin, habe ich mir Gedanken gemacht und einiges geändert.
Das heißt, ich nehme mir meist nur ganz kleine Aufgaben vor, wie z.B. den Block spalten, die Schrauben sortieren, fertig. wenn ich dann noch Lust habe etwas zu machen, ok, wenn nicht, geht es nach Hause und gut ist. Diese Hardcore Sessions, Roller 2 mal zerlegen, Vergaser 5 mal ausbauen, das ganze in 6 Stunden bis morgens um 4 möchte ich mir derzeit nicht mehr geben.
In den letzten Tagen habe ich den Motorblock, der wie man oben sieht sehr dreckig war, ca 5mm dick Öl, Matsch und leider auch Korrosion aussen, zerlegt und dann über mehrere Abende verteilt immer wieder mit Backofenreiniger, Lampenöl, Drahtbürste etc. bearbeitet und nach und nach sauber gemacht. Vorne weg, er wird weder auf show & shine aufpoliert, noch wird er lackiert. Der Motorblock wird später nahezu überhaupt nicht sichtbar sein und es wäre einfach völlig übertrieben sich hier diese Knastarbeit aufzuhalsen. Jedoch wollte ich den Block trotzdem sauber haben, damit ich zum einen damit arbeiten kann, die Dichtflächen inspizieren kann, kein Dreck beim Zusammenbau in den Block fallen kann und eben auch einwandfreie Funktion der Teile gewährleistet ist.
Ich werde hier aber auch nichts beschönigen, wenn alles perfekt läuft schreibe ich es, wenn was blödes passiert genauso! Ein riesen Problem war der Hauptständer, das allgemeine Denken, das ein verölter verdreckter Block konserviert mag auf manches zutreffen, jedoch musste ich die Achse vom Hauptständer weg flexen, ich konnte die Achse nicht einen 100el mm bewegen.
Der Plan war dann die Reste so gut es geht glatt flexen und mit einem Splinttreiber auszutreiben. Wenn du Gott zum lachen bringen willst, erzähl ihm deine Pläne...
Ich habe dann erstmal mit ein paar beherzten Schlägen versucht die Reste auszutreiben, keine Chance, dann mit Hitze probiert, nichts. Dann hatte ich noch die Idee das Reststück Achse dünn durchzubohren um ihm die Spannung zu nehmen, dann nochmal Hitze und versuchen auszutreiben. Auch hier, es fühlte sich an als ob man auf den Block selber schlägt, es bewegste sich gar nichts. Das gute an der Sache, ich habe richtig reagiert. Früher hätte ich das direkt versucht auszubohren mit dem Akkuschrauber, es wäre krumm und schief geworden und ich hätte die Welt verflucht. Oder ich hätte so fest drauf geschlagen bis der Block gebrochen wäre... nach einem kurzen Chat mit Speedi und dem Tip das auszupressen habe ich es noch kurz selber im Schraubstock versucht, jedoch wäre mir entweder was mit 100 km/h ins Gesicht geknallt oder irgendwas hätte nachgegeben was nicht nachgeben darf, der Schraubstock fühlte sich an als ob er gleich brechen würde...
Ich hab dann direkt eingesehen das ich hier nichts ausrichten kann, den Block geschnappt und zu einem Motorenbauer gebracht, das lustige, die haben es auch mit der Presse versucht und er meinte nur das auch bei ihm der Block gebrochen wäre, das Zeug war so fest miteinander verschweist, das die auch direkt abgebrochen haben, die Lösung war dann das ganze sauber auszufräsen, bohren wäre krumm geworden weil ich krumm vorgebohrt hatte 🙂
Somit haben die 3 stunden gebraucht, eine Werkstattstunde musste ich bezahlen, das tat weh weil es ein professioneller Motorenbauer ist ud der Stundensatz entsprechend aua... aber es war die einzige und richtige Lösung wie sich noch rausstellen sollte...
Das richtige war es, weil alle Gewinde in Ordnung sind, das Polrad war meiner Meinung nach noch nie abgeschraubt, die Dichtungen waren so lange drin das die Schriftzüge schon ins Metall gezogen waren, im Getriebe war nicht ein kleinster Rest Metallabtrieb, also der Block wurde meiner Meinung nach einfach nur bis zum Motorschaden gefahren und nie geöffnet oder daran rum gebastelt, was für mich die perfekte Basis für einen Neuaufbau ist.Man sieht das z.B. auch am Zündkeil, nicht ein Kratzer oder Macke, das schließt für mich eben darauf das da noch nie was gemacht wurde.
Die Gewinde der Kurbelwelle sind top, sie läuft butterweich hat kein Spiel, perfekt!
Hier sieht man das Getriebe, da werde ich überhaut nichts machen müssen, einfach die Dichtung erneuern, neues Getriebeöl rein und gut ist!
Heute z.B. hatte ich mir vorgenommen ein paar der verrosteten Anbauteile wieder gängig zu bekommen und aufzuarbeiten, viele der Teile bekommt man nicht mehr zu kaufen, also lohnt sich die Arbeit.
Hier ein Bild von ein paar Bremsteilen z.B. vorher/nachher
Auch hier geht es nicht um tolle Optik, sondern um Funktion und Gängigkeit!
aktueller Stand ist jetzt, das der Block zu 90% sauber ist, nächste Woche wird die Kurbelwelle neu gelagert und eingebaut, neue Simmeringe und der Zylinder verbaut, sowie Getriebe wieder eingebaut und Öl aufgefüllt.
Dann werden noch die Variomatikteile gereinigt und eingebaut und dann muss ich noch ein paar Kleinteile besorgen.
Zum einen einen Dichtsatz für den Motor, leider habe ich eine neuere Morini Version, der geschenkte Dichtsatz vom Speedi passte leider nicht. ein neuer Bremszug liegt schon bereit, dachte erst die haben die Feder vergessen, aber scheinbar wird der Bremszug etwas anders funktionieren mit einer Rückholfeder direkt am Bremshebel am Motorblock.
Für den Vergaser suche ich noch einen Deckel da meiner leider gebrochen ist...
Mal ein Tipp aus der Praxis: Solche krustigen Brocken kann man wunderbar, wenn man die Zeit dazu hat, in einer Baby-Badewanne in Diesel einweichen. Zwei, drei Wochen liegen lassen und die kommen da raus wie neu. Diesel unterkriecht außerdem (sehr langsam) rostige Schrauben und weicht alte Dichtungen auf. Spart eine Menge Schrubberei, weil man hinterher nur mit dem Kärcher drüber gehen muss.
das allgemeine Denken, das ein verölter verdreckter Block konserviert mag auf manches zutreffen
Das ist ein alter Mythos, aber leider auch nicht mehr. Die Kruste speichert nämlich Feuchtigkeit und beschleunigt den Verfall damit. Reiner Ölschlamm konserviert, aber wo soll der bei dem bisschen Öl, das in einem Zweitakter drin ist, herkommen?
Hauptständerwelle bei Morini und Minarelli ist ein Krampf, einfach weil die Idee, eine Stahlwelle direkt in Leichtmetallguss zu lagern nicht anderes ist als eine elefantöse Dummheit. Kontaktkorrosion führt hier dazu, dass sich die Stahwelle ausdehnt und fest geht. Bei einem Minarelli haben wirs mal geschafft, mit der 100to Werkstattpresse einen gehärteten Stempel zu spalten, als wir versucht haben die Welle auszupressen.
Wer auch immer das konstruiert hat gehört mit einem Chemiebuch erschlagen.
der geschenkte Dichtsatz vom Speedi passte leider nicht
Schade. Der war vmtl. ein Relikt von meinem Vamos, der tatsächlich eine andere Motorgeneration hat.
Für den Vergaser suche ich noch einen Deckel da meiner leider gebrochen ist...
Was für ein Vergaser ist das? Ich kann gerne mal meinen Rüssel in der Vergaserkiste versenken, vllt. ist noch was da.
Ein Dellorto 17,er US Version, hat leider einen anderen Deckel als die sonstigen Dellortos, irgendwie schlanker. Kann gerne morgen mal ein Bild posten.
Das gleiche hat der Typ vom Motorenbauer auch gesagt, er meinte, er nennt sowas eine Atomverbindung spaßeshalber, weil es schlicht nicht möglich ist die Teile zu trennen, ausser man spaltet die Atome 🙂 also ausser fräsen meinte er gibt es da nichts und er meinte genau wie du sagst, das es an Dummheit grenzt das so zu verbauen und ob das so original wäre...
Das mit dem Diesel einlegen ist eine super Idee, da ich das aber zuhause im Keller gemacht habe ist das ausgefallen zwecks Gestank, in der Werkstatt würde ich da wohl auch Probleme bekommen, wüsste nicht wo ich das machen soll , leider... den Vergaser werde ich wohl in Diesel einlegen... schauen wir mal
Abend,
wie bereits beschrieben hatte ich mir auch für heute nur kleine Aufgaben gesetzt. Zum einen musste ich den Getriebedeckel sauber machen, der sah wirklich schlimm aus und ich wollte die restlichen verrosteten Kleinteile aufarbeiten, die ich weiter benutzen möchte weil sie bei Aprilia sehr teuer sind und weil sie ausser dem Rost noch wirklich gut sind. Dann wollte ich das Getriebe wieder zusammen setzen und mir die Bremse genauer anschauen.
Getriebedeckel sieht wieder gut aus, so kann ich damit leben! Der zusammenbau jedoch war alles andere als schön, normalerweise steckt man ja das Getriebe bzw. den Deckel auf, wackelt 1-2 mm und das ding sitzt, das ist hier anders, hier musste ich es fast drauf zwingen und per über kreuz anziehen drauf juckeln, erst kurz vor schluss knackte es kurz und alles saß wie es sollte. Da das Getriebe das wohl am besten erhaltenste Teil am Roller ist werde ich das vermutlich nie wieder öffnen oder anfassen, zum Glück!
Die Bremsaufnahme habe ich noch mit der Drahtbürste gereinigt, alles ist gängig und sauber, schön ist es nicht, aber dazu müsste ich alles polieren etc. wie schon mehrfach geschrieben geht es diesmal beim Motor nur um einwandfreie Funktion und sauberkeit, Optik ist wirklich eher Nebensache, natürlich will ich keinen verrosteten Ölklumpen drunter schrauben das ist klar.
Die restlichen Kleinteile habe ich aufgearbeitet und zum Teil schon wieder verbaut (Bremszugaufnahme...)
Dann habe ich mich noch um den lockeren Unterdruckanschluß gekümmert, erst mit Aceton entfettet und dann mit einem Epoxid Industriekleber eingeklebt, das wird bombenfest halten, habe penibel darauf geachtet das kein Kleber in den Anschluß selber gelangt, trocknet jetzt 1-2 Tage aus, ist sehr gut gelungen!
Dann habe ich noch den Vergaser demontiert und ihn erstmal in ein Bad aus Backofenreiniger gelegt, wenn das nicht hilft werde ich ihn 1-2 Tage in einem Einmachglas mit kleinem Loch im Deckel in Diesel einweichen.Dazu fehlte mir aber heute der Diesel und ich hatte einfach keine Lust mehr an die Tankstelle zu fahren, Kanister aus der Werkstatt holen etc. pp.
p.s. speedi, hier siehst du wie er aussieht, den Deckel suche ich ganz verweifelt meiner hat einen Bruch und bisher konnte ich keine Ersatzteile für den Vergaser finden 🙁
Dann habe ich noch 2-3 Ersatzteile bestellt (Batterie, neue Trommelbremse, Feder für Bremszug (gibt es doch eine), Dichtsatz...)
Motor technisch habe ich nun bis auf den Deckel vom Vergaser alles zusammen!
Kleine Schritte aber ich komme trotzdem recht gut voran, die widerlichen arbeiten (Motorblock reinigen) sind vorbei, ab jetzt machen die Arbeiten wirklich Spaß!
mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
danke dir, wäre klasse!
Was anderes, ich habe heute die alten Lager und Simmeringe entfernt und jetzt bereitet mir etwas ziemliches Kopfzerbrechen.Hinter den Lagern sind bei Morini Ölkanäle, siehe bilder, das heißt die Lager werden direkt mit Öl versorgt. Eigentlich wollte ich die Ölpumpe ausbauen, jetzt bin ich mir aber nicht so 100% sicher ob ich das machen soll, eigentlich ist das ja keine schlechte Lösung und ich bin nicht sicher ob das so ohne weiteres funktioniert, klar, Minarelli , Piaggio funktioniert es, aber ich weiß ja nicht ob der Morini Motor da anders aufgebaut ist...
Jemand schon mal bei Morini ohne Ölpumpe gefahren und erfahrungswerte? Zur Not lass ich die erst mal drin, kann ich ja auch später noch ausbauen bei Bedarf...
Danke für Hilfe!
slooowrider
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