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Back in Black: The Black Bomber, she's back!
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Franz
Nähe Graz

207 Posts
(Offline)
141
14. Februar 2020 - 15:13

Da hattest ja noch mal Glück.Fein, dass nichts passiert ist. Geile Bilder vorher, der Hintergrund ist super, so etwas musst mal finden.geil

Viele Grüße  FRANZ

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HONDA FREEWAY 250

Zwar kein richtiger Sloowrider mehr

aber doch eng verbunden.

Gast
142
14. Februar 2020 - 16:30

der Hintergrund ist super,

Das ist das Wasserkraftwerk an der Donau, direkt neben der Autobahnbrücke Pfaffenstein. Da fahre ich jeden Tag dran vorbei bzw. drüber, wenn ich zur Arbeit fahre.

https://de.wikipedia.....Regensburg

Wenn ich mit der Ape zur Arbeit fahre, gehts über die Brücke, mit dem Moped über das Stauwehr. Verkehrsrechtlich übrigens ein interessanter Sonderfall, da als gemeinsamer Fuß- und Radweg beschildert, mit Sonderfreigabe für Mofa und KKR sowie Anliegerverkehr für das Kraftwerk. Die Beschilderung sollte ich mal fotografieren.

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hanafuda

1173 Posts
(Offline)
143
14. Februar 2020 - 16:37

Der Albtraum, eine Bremse die plötzlich nicht bremst... gut das nichts passiert ist. Was da wieder nachgegeben hat?

bei meiner Derbi war es so, das ich plötzlich weniger Druck hatte und der Bremspumpenbehälter einfach undicht geworden ist...

Gast
144
14. Februar 2020 - 16:49

Genau darum muss jedes Fahrzeug ja zwei unabhängige Bremssysteme haben.

Rein vom Gefühl her und weil der Behälter leer ist, würde ich sagen, dass da irgend eine Dichtung aufgegeben hat. Möglicherweise am Bremszylinder (der beim TPH ja unter der Frontmaske versteckt ist), wo man es nicht sofort sieht. Es hat letzte Nacht und heute Vormittag geregnet, also ist alles nass und eine Leckage schlecht zu sehen.

Roccos Umbau auf Runner-Handbremspumpe ist gerade jedenfalls verdammt sexy. Wenn das wirklich der greislige Zylinder ist, dann mach ich wohl genau das.

Gast
145
17. Februar 2020 - 21:22

Letzten Freitag hätte ich den TPH ja beinahe im Heck eines Toyota beerdigt. Keine gute Sache, Bremsversagen ist doof. Gelinde gesagt. Heute Abend war Zeit der Sache einmal auf den Grund zu gehen.

01.jpg

Grund ist dabei das Stichwort. Der des Ausgleichsbehälters war nämlich trocken.

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Als Ursache dafür entpuppte sich schnell der Bremssattel. Der innere Kolben bewegte sich nicht mehr, dafür sprudelte die Bremsflüssigkeit fröhlich neben dem Kolben aus dem Sattel. Die Bremsbeläge glichen entsprechend eher Schwämmen. 
04.jpg

Bei näherer Inspektion zeigte sich dann, dass die beiden Runddichtungen im Sattel hinüber waren.

05.jpg

Gut, das Teil ist von 1995 und hat sicher schon einige Abenteuer hinter sich. Insofern verzeihlich, aber eben auch gefährlich. Darum habe ich mich dann auch dagegen entschieden den Sattel zu überholen, sondern seine Einzelteile an den Schrotteimer verfüttert.

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Eine Entscheidung die umso leichter fiel, als der Fundus noch einen passenden Bremssattel hergab. Das Teil aus dem alten Neos, Produktionsjahr 2002, da seinerzeit erneuert. Gut, auch das Teil ist sportliche 18 Jahre alt, aber eben immer noch 7 Jahre jünger als sein Vorgänger. Vor allem kenne ich aber die Vorgeschichte, inklusive regelmäßiger Flüssigkeitswechsel.

07.jpg

Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn sich eine Bremse schnell und ohne Drama entlüften lässt. So wie in diesem Fall. Die Bremswerte sind, dank neuer Bremsbeläge, die ebenfalls noch im Fundus waren, sensationell gut. Die Karre macht jetzt ernsthafte Stoppies, was sie vorher nicht tat. Insofern bin ich zufrieden, auch weil die Reparatur keine unmittelbare Ausgaben verursacht hat.

Es ist eben schön, wenn sich ein kleines Drama auch mal ohne weiteres beheben lässt. Beinahe sterben (und das auch noch beim Einschlag in eine stillose Allerweltskarre) ist schon schlimm genug, da brauch ich nicht noch Werkstattstress.

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hanafuda

1173 Posts
(Offline)
146
17. Februar 2020 - 21:26

schön das du was im Fundus hattest! Ich dachte immer die Bremsen seien Yamaha und Piaggio nie untereinander passend, aber eigentlich logisch das nicht pro Model eine Bremse "neu erfunden" wird, schön das es so unkompliziert zu lösen war, ich weiß wie sehr einen sowas freut!

Gast
147
17. Februar 2020 - 21:30

Neos und TPH haben beide den selben Bremssattel von Brembo. Einziger Unterschied ist das Gewinde für die Hohlschraube (metrisch fein bei Piaggio, grob bei Yamaha), das Schaftmaß der Schraube ist aber gleich. Darum geht es, wenn man die Schraube übernimmt.
Diese Bremssättel sind auch an div. anderen Yamahas und Piaggios dran.

Das ist aber eigentlich bekannt, umgekehrt (Yamaha-Roller mit Piaggio-Sattel) hab ich das schon ein paarmal gemacht. Einfach deshalb, weil Yamaha komplett einen an der Klatsche hat, was die Teilepreise angeht. Die Überholsätze von Brembo sind nebenbei mit gleicher Teilenummer für alle möglichen Modelle gelistet, so findet man dann auch gut raus, was untereinander passen sollte und was nicht 😉

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hanafuda

1173 Posts
(Offline)
148
18. Februar 2020 - 00:05

ich dachte mir das schon weil z.B. die Nachbau Bremssättel vom Aerox identisch zum Bremssattel von der Runner aussieht, aber hab das nie in Ruhe angeschaut... gut zu wissen...

Gast
149
18. Februar 2020 - 07:37

Moin, das war ja eine schnelle Diagnose und anschließende Felhlerbeseitigung.

Ich hätte ja dedacht, das es die Bremspumpe wäre.....

Hatte schon für dich Sattel und Pumpe bereitgelegtsf-wink

Wäre sonst ein schneller Ersatzteiltransport gekommen, denn Bremsteile Piaggio habe ichgenug auf Lager.

Grüße aus dem Norden.

Gast
150
18. Februar 2020 - 14:52

Ich hätte ja dedacht, das es die Bremspumpe wäre.....

Ich auch. In dem Fall wäre dann wohl auch die Handbremspumpe des Neos in den TPH gezogen, dein Umbau auf Runnertechnik ist schon ziemlich geil. Eine "Orkversion" davon hatte ich schon auf dem Schirm.

In jedem Fall danke fürs an mich denken. headbang Du stehst für das Treffen sowieso schon auf meiner "Bierliste". prost

Gast
151
18. Juli 2020 - 16:48
08.jpg
Langsam wird es Zeit, sicher zu stellen, dass der Winterroller fit ist. Grundsätzlich habe ich in die Technik des TPH vollstes Vertrauen, aber optisch geht er gar nicht mehr. Der Roller ist mittlerweile in einem Umfang ranzig, den ich einfach nicht ertragen kann. Ich mag Ratten, aber eine Siffkarre will ich nicht fahren.
 
Zunächst hat mich aber interessiert, ob mein Vertrauen in den alten Hoben gerechtfertigt ist. Also Batterie aus dem Centro rein und probieren ob er noch tut.
 
 
 
Offenbar ist die Technik des Rollers so zuverlässig wie gedacht. Aber wie gesagt, es geht ja eigentlich darum, den Roller optisch dahin zu bringen wo ich ihn haben will.
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Zunächst kamen darum sämtliche Verkleidungsteile des Lacksatzes runter. Beinschild, Trittbrett und Bodenwanne passen so wie sie sind, aber der Rest muss dringend überarbeitet werden. Nicht nur kosmetisch, sondern auch mechanisch. Denn zusammengehalten wurde die Verkleidung eigentlich nur noch vom puren Glück.
10.jpg
Die großen Halter der Seitenteile sind bei nahezu allen TPH kaputt, was dazu führt, dass die Seitenteile abstehen und nicht mehr richtig passen. Neuteile wären eine Lösung, aber Blogleser wissen auch: das wäre mir zu einfach.
11.jpg
Am rechten Seitenteil tat es ein stumpf angenietetes Stück Nummernschild. Links war die Sache schon komplizierter.
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Denn hier war von der originalen Halterung so gut wie nichts mehr übrig. Ein Vorbesitzer hatte hier Löcher gebohrt und einen Kabelbinder eingezogen. Kann man grundsätzlich machen, aber halt nur solange, bis die Löcher ausreißen. Darum gab es dann hier zunächst etwas Sekundenkleber und Backpulver um die Löcher zu füllen und zu stabilisieren.
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Ein angenieteter Winkel aus Nummernschildblech sorgt dann für die Verbindung zum Helmfach. Damit sind beide Seitenteile wieder stabil montierbar. Bleibt die Frage nach der Optik.
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Ich hätte den Roller gerne grau, so matt und grob wie möglich. Einen Roller komplett mit Zinkspray zu lackieren habe ich schonmal gemacht, das sieht am Anfang gut aus, wird aber sehr schnell schäbig, da die Oberfläche jeden Dreck aufnimmt und festhält. Allerdings habe ich noch gut 1/3-Eimer vom Flüssigkunststoff, mit dem ich den Fußboden der neuen Werkstatt gestrichen habe. Wieso eigentlich nicht?
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Freunde von gepflegtem Hochglanzlack und Vorarbeits-Fetischisten schauen jetzt bitte besser weg. Denn die Vorarbeiten bestanden lediglich darin, die alten Aufkleber abzupellen. Danach kam eine, ganz bewusst grobe und ungleichmäßige, Pinselschicht Flüssigkunststoff.
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Wirklich gut decken tut das Zeug nicht, aber es scheint ordentlich zu haften. Mal sehen wie es aussieht wenn die erste Schicht trocken ist.
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Wenn das klappt, dann werde ich das richtig hart feiern. Denn auf den ersten Blick scheint es so zu werden wie ich es haben will: Ein Faustschlag mit voller Kraft ins Gesicht der Hochglanzfraktion. Aber jetzt muss das Zeug erstmal trocknen.
Gast
152
20. Juli 2020 - 22:58

 

 
Ich muss zugeben, das Ergebnis des Anstrichs mit Flüssigkunststoff hat mich überrascht. Positiv überrascht.
01.jpg
Hätte ich das ordentlich gemacht, zum Beispiel mit einer kleinen Rolle, dann wäre das vermutlich sogar sehr hübsch geworden. So ist es halt so geworden wie ich es wollte: mattgrau in grobem Finish. Ungleichmäßig, mit jeder Menge Läufern und dünner Stellen, perfekt.
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Ob das auch hält, das muss sich natürlich in der Praxis zeigen. Andererseits hat der Anstrich auch noch gut Zeit um gründlich zu trocknen, denn noch soll der Roller ja nicht zurück auf die Straße.
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Trotzdem habe ich ihn heute Abend noch zusammen gebaut, auch weil der Look so natürlich noch nicht fertig war.
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Es soll ja schließlich jeder wissen, wer das Machwerk verbrochen hat. Das H ist übrigens genau da wo es hingehört.
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Die Front war nur in Grau auch etwas langweilig und da der Topf mit der roten Farbe schon offen war, haben die Nasenlöcher auch noch etwas davon abbekommen.
06.jpg
Vom Gesamtkonzept her passt das so ganz gut, für die Front fehlt noch was, eine Idee dazu habe ich auch schon.
 
Gast
153
21. Juli 2020 - 17:21

Heute ging es wieder etwas weiter mit dem Teil:

 
03.jpg
Die Optik steht soweit, aber wie gesagt: An der Front fehlte mir noch was.
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Zwei alte Versicherungskennzeichen sollten dafür das Material liefern. Regelmäßige Leser erkennen vermutlich schon jetzt, was ich vor hatte.
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Ich mag es einfach, wenn ein Fahrzeug klar sagt wie es heißt. Allerdings waren mir die bunten Zeichen doch etwas zu auffällig. Abgesehen davon, dass es der Ordnungsmacht vermutlich nicht gefällt, wenn reflektierende Flächen dieser Art an einem Fahrzeug sind.
06.jpg
Aber es war ja zum Glück noch genug Flüssigkunststoff da. So sieht man es nicht auf den ersten Blick, genau die Art von Detail die ich mag
 
Gast
154
29. August 2020 - 17:13

Letzte Woche habe ich den TPH endgültig reaktiviert und versichert. Aber fahren ist trotzdem nicht, denn (natürlich) war die Bremse wieder fest. speien

04.jpg

 

Aber gut, was soll man machen? Sich ärgern bringt nichts. Sinnvoller ist es, mit dem Ovetto zur Werkstatt zu fahren, denn auch dieser braucht Arbeit (und die Ape sollte wieder nach Hause geholt werden). Doch vorher ist der Winterroller dran. 

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Denn die gelöste Bremse erwies sich als Eintagsfliege. Nach ein paar Tagen Standzeit ist das Vorderrad wieder fest. Hier muss also mehr passieren, weshalb ich zunächst die Frontverkleidung demontiert habe. So sind alle Teile der merkwürdigen Bremstechnik gut zugänglich.

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Dem Hauptbremszylinder traue ich ehrlich gesagt nicht über den Weg. Augenscheinlich ist er in Ordnung, aber trotzdem halte ich ihn für das Hauptproblem bei der Sache. Es würde mich nicht wundern, wenn hier dauernd Druck auf der Anlage ist und darum der Bremssattel ständig ausrückt. 

06.jpg

 

Das Schadensbild ist nämlich genau das gleiche wie neulich. Der primäre Bremskolben steht ein paar Millimeter heraus und lässt sich selbst mit Gewalt nicht zurücksetzen. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, hier an altem Schrott herum zu basteln. Bremssattel und Geberzylinder kommen neu, womit der Fall höchst wahrscheinlich erledigt ist. Im TPH stecken mittlerweile sowieso unsinnige Mengen an Geld, da kommt es darauf auch nicht mehr an.

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Franz
Nähe Graz

207 Posts
(Offline)
155
31. August 2020 - 19:57

Hallo

Bremsschlauch innerlich zu aus Altersgründen, hatte ich auch schon mit dem selben Ergebnis. Hätte ich nicht für möglich gehalten.roller

Viele Grüße  FRANZ

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HONDA FREEWAY 250

Zwar kein richtiger Sloowrider mehr

aber doch eng verbunden.

Gast
156
31. August 2020 - 21:12

Wobei das bei Stahlflexleitungen eigentlich nicht möglich ist, denn die können nicht zusammenfallen. Egal, das Zeug ist ja alles bestellt.

Gast
157
6. September 2020 - 10:37

Für den TPH waren die Bremsenteile gekommen, also war es endlich möglich, den vorderen Stopper wieder einzubauen. 

01.jpg

 

Nun ist die  TPH-Bremse bekanntlich nicht ohne Tüken. Neben sauberer Entlüftung muss der Bowdenzug für den "ferngesteuerten" Bremszylinder sehr penibel eingestellt werden. Sonst funktioniert das seltsame Konstrukt nicht richtig. Letztlich ist das nicht besonders schwierig, aber eben zeitaufwändig.

02.jpg

Umso schöner ist dann die Probefahrt, wenn das endlich geschafft ist. Jetzt muss der Erfolg nur noch von Dauer sein, aber ich bin da recht positiv gestimmt, denn die Bremse ist wirklich deutlich besser als vorher. Der Erfahrung nach wird man sie aber vermutlich nach einiger Zeit noch nachstellen müssen, da sich der neue Bremszug noch etwas längen wird. Aber erstmal ist der Roller wieder zurück auf der Straße.

Gast
158
6. September 2020 - 12:25

Feine Sache das.So ne funktionierende Bremse ist was feines.

Beim Wurfanker muss man ja immer warten bis jener im Gullideckel einfädelt. Ich kenne Übrigens jemanden der das System bei ner Harley als Hinterradbremse verwendet. Es gibt anscheinend unterschiedliche Stadien von Koppschuß...teufel

 

liebe Grüße

Gast
159
6. September 2020 - 21:43

Wobei ich jetzt mal unterstelle, dass das bei einigen Harleys durchaus eine Verbesserung gegenüber dem Originalsystem darstellt. Irgend eine Bremse ist besser als gar keine Bremse bzw. die Attrappe einer solchen.

Gast
160
20. Oktober 2020 - 20:37

Eigentlich steht dem TPH der mattgraue Anstrich mit Fußbodenfarbe ganz gut. Doch irgendwie ist das langweilig und seien wir ehrlich: TPH im Militärlook gibt es viel zu viele. Außerdem bin ich fest davon überzeugt, dass Rollerfahren Sonnenschein ins Leben bringt.

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Darum habe ich heute die Gelegenheit und das gute Wetter genutzt, um eine liebe Freundin und Künstlerin in das Projekt einzuspannen. Denn der TPH sollte doch deutlich fröhlicher werden als er es im grauen Einheitskleid war.

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Mir persönlich geht ja nun jedes künstlerische Talent ab. Ich mag ein brauchbarer Mechaniker und halbwegs akzeptabler Konstrukteur sein, aber was Alexandra mit Farbe und Pinsel zustande bringt, das lässt mich nur vor Neid erblassen und staunend dabei stehen.

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Auf jeden Fall begleitet mich jetzt, auch auf dem Winterroller, immer ein großes Stück farbenfroher Sommer. 

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Danke Alex, ganz tolle Arbeit und für mich ein riesen Geschenk.

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