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Einen schönen guten Morgen aus dem Saarland !
Johnny
1
27. Juni 2015 - 01:50

 Jo, ich bins. Habe mich gerade registriert, weil ich dieses Forum sehr interessant finde. Zu mir selbst kann ich erstmal nicht viel sagen. In meiner Garage wohnen außer einem Volvo Kombi ein " Chinaböller" und ein Peugeot SV 50. Fragt mich einfach, wenn Ihr was wissen wollt!

Gast
2
27. Juni 2015 - 16:01

Schön das du hergefunden hast 🙂

 

Volvokombi? Nen Legostein oder was moderneres?

Gibts Bilder vom SV50?

Hast ud schon Tourenerfahrung oder willst du das hier "lernen" ?

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
3
27. Juni 2015 - 16:32

Hallo Johnny,

willkommen hier. Wie hat es dich denn hierher verschlagen?

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Johnny
4
27. Juni 2015 - 17:42

speedguru sagt
Schön das du hergefunden hast 🙂

 

Volvokombi? Nen Legostein oder was moderneres?

Gibts Bilder vom SV50?

Hast ud schon Tourenerfahrung oder willst du das hier "lernen" ?

Es ist ein Volvo 850 Kombi, also original Kantholzdesign. Motto: Es lebe der Rechte Winkel! 

Ich bin hier erstmal, um zu lernen. Seit den 70ern hatte ich mit Zweirädern nichts mehr zu tun. Dennoch möchte ich in absehbarer Zeit mal mit meiner besseren Hälfte auf Tour gehen, vermutlich erstmal eine überschaubare Strecke. Danach sieht man weiter.

Fotos kommen.

Gast
5
27. Juni 2015 - 17:49

Volvo 850 Kombi, also original Kantholzdesign. Motto: Es lebe der Rechte Winkel! 

der Legende nach hat sich der Designer ja erschossen, weil es ihm nicht gelang eckige Räder zu machen wah

Fotos kommen.

banane

Johnny
6
27. Juni 2015 - 17:50

slooowrider sagt
Hallo Johnny,

willkommen hier. Wie hat es dich denn hierher verschlagen?

Hm. Was hat mich hierher verschlagen? Ich habe erstmal 2 gebrauchte Roller erstanden, um etwas unabhängiger vom Auto zu werden. Danach kam mir dann ziemlich bald die Idee, mal auf diese langsame Art und Weise zu reisen. Dazu muss ich die Dinger jetzt aber erstmal gründlich überholen und entsprechend aufrüsten. Wir könnten uns schon vorstellen, mit solchen Geräten mal an die Costa Brava zu schippern. 

Johnny
7
27. Juni 2015 - 17:52

speedguru sagt

Volvo 850 Kombi, also original Kantholzdesign. Motto: Es lebe der Rechte Winkel! 

der Legende nach hat sich der Designer ja erschossen, weil es ihm nicht gelang eckige Räder zu machen wah

Fotos kommen.

banane

Ich mag dieses Auto wie kein anderes. 

ts1

479 Posts
(Offline)
8
27. Juni 2015 - 19:39

Willkommen im Forum!

Quadratisch, praktisch, gut gefällt mir auch (meine Frau fährt einen Berlingo).

Gast
9
27. Juni 2015 - 22:37

SV 50 sind im Grunde super Tourer, viel Platz, sehr bequem und sehr zuverlässig wenn man ein paar Schwachstellen kennt und im Auge behält (Elektrik generell und bei Schwingenmodellen die Vorderradführung).

Johnny
10
28. Juni 2015 - 12:02

speedguru sagt
SV 50 sind im Grunde super Tourer, viel Platz, sehr bequem und sehr zuverlässig wenn man ein paar Schwachstellen kennt und im Auge behält (Elektrik generell und bei Schwingenmodellen die Vorderradführung).

Ich finde den auch gut. Die Karosserie geht hinten nicht so steil bergauf. Dadurch hat man beim Beladen nicht so einen hohen Schwerpunkt. Seine speziellen Krankheiten kenne ich noch nicht. Wir haben ihn erst seit ein paar Wochen. Bislang funktioniert er gut und problemlos. Ich könnte mir vorstellen, noch einen von der Sorte anzuschaffen. Bislang habe ich ja noch den Yiying ( der übrigens viel besser ist als sein Ruf ). Bei ihm hat man allerdings recht wenig Platz.

Gast
11
28. Juni 2015 - 17:36

Johnny sagt
[...] Bislang habe ich ja noch den Yiying ( der übrigens viel besser ist als sein Ruf ). [...]

Und wenn man dem ab und an ne Wartung gönnt bleibt das auch so.

Der schlechte Ruf basiert halt darauf das einige Spezialisten der Meinung sind das man günstige Fahrzeuge nicht warten muss. Das günstiger erkauft man aber IMHO mit kürzeren Wartungsintervallen. Version 2 ist das die Kisten zu wenig gefahren werden und sich dann tot stehen.

 

Grüße

Gast
12
28. Juni 2015 - 18:54

Die Wahrheit ist eher, dass die Bauqualität bei den Chinakrachern extrem schwankt. Motorschäden nach wenigen hundert Kilometer, ab Werk nicht funktionierende Bremsen und solche Späße haben nichts mit der Wartung zu tun. Darum: Wenn man so ein Ding kauft, dann einen der mindestens 15.000km auf der Uhr hat und somit bereits bewiesen hat, dass er ordentlich fährt.

 

Ein Bekannter von mir hat auf seinen Jinlun mitlerweile auch knapp 30.000km draufgeritten, das ist aber bei den Chinakrachern die ich regelmäßig zu sehen kriege die große Ausnahme, die meisten verenden schon deutlich früher an Schäden die nicht wartungsbedingt sind. Was länger hält läuft aber normalerweise auch dauerhaft. Man muss halt damit leben können, das die Karren nach ein paar Jahren anfangen zu zerbröseln, speziell Laternenparker sehen immer schlimm aus.

Johnny
13
28. Juni 2015 - 21:20

Mein Yiying hat ca 6000 km auf der Uhr, bislang weitgehend problemlos. Ich habe ihn bei einer Verlosung gewonnen und gleich am Anfang leicht modifiziert, d.h. Reifen, Antriebsriemen und Zündkerze getauscht, ebenso die Bremsbeläge. Naja - der Viertakter ist ruppig, aber zuverlässig und erfreulich sparsam. Ich musste den Lichtschalter austauschen, weil er von innen weggerostet war . Bislang ward das. 

Gast
14
28. Juni 2015 - 23:29

Das ist auch soweit ne gute Bilanz, macht Hoffnung das du nen guten erwischt hast. Das mit dem Schalter ist nebenbei ein gängiges Problem, reichlicher und regelmäßiger Einsatz von Kriechöl verhindert das aber zuverlässig.

Johnny
15
29. Juni 2015 - 00:10

Wie gesagt, ich kann anhand meiner eigenen Erfahrungen die Vorurteile nicht bestätigen. Er hat eben nur 3 PS, macht aber mit Anlauf 70 km/h. Was mich stört ist, dass man wenig Platz hat. Dafür hat er allerdings auch nicht so einen Wendekreis wie der SV. 

Ich denke, man kann nicht einen Roller für 700 Neuronen kaufen und diesen an den Maßstäben messen, die man von Markenprodukten gewohnt ist. 

Gast
16
29. Juni 2015 - 01:00

Das ist jetzt halt wieder die übliche "Chinakracherschöngesoffenundjetztkrampfhaftverteidigenmuss" Haltung ... Warum eigentlich?
Nur mal so am Rande: Die Karren kosten den Importeur im EK knapp unter 200$ das Stück, inkl. Fracht von China nach Europa, da kann man sich ungefähr vorstellen wie die Produktionsqualität aussieht.

Nur mal so eine Rechnung: Ich hab im letzten Winter (mal wieder) einen Chinakracher final totgeritten. Verkauft hab ich das Ding für das Doppelte des Kaufpreises, trotzdem hab ich auf nur knapp 1.500km die ich damit gefahren bin soviel investieren müssen, dass die Karre unterm Strich knapp 45cent je KM gekostet hat, was ungefähr den Kosten entspricht, die meine anderen Chinakracher bisher verursacht haben. Meine frisierte Largeframe-Vespa haut sich 10l/100km hinter die Binde (wenn ich vorsichtig fahre), kostet aber unterm Strich nur knapp 30cent je KM, fährt also erheblich billiger. Noch billiger fährt meine Smallframe (50er) Vespa (die bei entsprechender Fahrweise mit ner 2 vorm Komma fahrbar wäre, was ich aber nicht tue da fest am Kabel reißen mehr meinem Stil entspricht 😉 ), die um die 25cent je KM kostet. Das nur mal so als Einwurf, da ja immer hervorgehoben wird wie günstig die Teile seien ...

Was da nicht mit eingerechnet ist, ist der Werterhalt. Wenn ich mir den zwei Jahre alten Rex vom Nachbarn ansehe, der dank laternenparken aussieht wie Sau (Verkleidung bröselt, alle Lampen blind, Tacho kaum noch ablesbar, Spiegel blind, alles sichtbare Metall komplett verrostet) und dann meinen 16 Jahre alten Yamaha ansehe, der trotz über 120.000km auf der Uhr und 12 durchgefahrenen Wintern sowie absolut saumäßiger Behandlung immer noch glänzt, kaum rostet und tut was er soll, dann weiß ich genau welcher Bock beim Verkauf mehr einbringen würde. Klar, auf die Funktion wirkt sich das nicht aus, aber du kannst die 700 Kröten für die ne Karre halt im Grunde komplett abschreiben, Restwert ist da nicht wirklich vorhanden. Sicher kann man da gegensteuern, Teile erneuern, Pflegemittel draufschmieren usw. aber was du da investierst siehst du nie wieder. Mit nem guten und gut gepflegten sog. Markenroller verlierst du aber kaum Geld, was in die Kostenrechnung auch noch mit rein muss.

Billig fahren geht also definitiv nicht mit den Dingern, gut wenn man das Teil geschenkt kriegt (resp. gewonnen hat) sieht es anders aus, aber trotzdem. Mehr als totreiten kann man die eigentlich nicht. Was in Zeiten in denen ständig von Nachhaltigkeit und Resourcenschonung gefaselt wird natürlich alles andere als zeitgemäß ist. Das hat mit Vorurteilen nix zu tun, das sind einfach nur Fakten. Auch wenn die Chinakracherfanboys davor immer die Augen ganz feste zukneifen bzw. die Finger in die Ohren stecken und mimimi machen. Warum auch immer ...

 

Aber unter uns:

Mir sind wirtschaftliche Überlegungen beim Rollerfahren grundsätzlich scheißegal, mir gehts um den Spaß an der Sache. Da haben die Chinakracher dann wieder einen großen Vorteil: Die dinger zambrennen geht recht schmerzbefreit und entsprechend schöne Racer lassen sich draus bauen. Da geht richtig was, zumal es für die Motoren auch viele gute Teile zu kaufen gibt, die aus den 3 Lügen-PS in den Papieren (sind SAE-PS an der Kurbelwelle ohne Nebenagreggate, am Hinterrad kommt davon knapp über 1PS an, die Angabe von SAE-Leistung hast du aber bei den meisten Rollern) deutlich mehr machen. Der Rekord hier liegt aktuell bei knapp 9PS am Hinterrad in nem leicht gemachten Jinlun, sparsam ist der allerdings nicht mehr, dafür verglüht er an manchem Wochenende den einen oder anderen Satz Slicks auf der Kartbahn teufel

Vom Slooowrider-Standpunkt aus betrachtet sind die Dinger dazu auch geniale Tourer. Einfach weil sie auf den ersten Blick eher ungeeignet erscheinen, mit den besagten Teilen (bzw. einem Teil davon) die einen Racer schnell machen, kann aber auf Basis des in der Grundkonstruktion ordentlichen Motors aber auch einen zuverlässigen Dauerläufer basteln. Außerdem sind die Karren so aufgebaut, dass sie relativ einfach modifiziert werden können. Der besagte 30k-KM Jinlun ist so ein Fall. Der läuft mit Kymcobrocken und Zubehörteilen sehr ordentlich und zuverlässig, von der Originalverkleidung ist kaum noch was übrig, aber auf Tour ist der super. Der Besitzer fährt damit recht fleißig mittlere Strecken (~300km). Das geht schon.

Johnny
17
29. Juni 2015 - 12:33

Nunja - deiner etwas gereizten Reaktion entnehmen ich mal, dass ich mich an der einen oder anderen Stelle vielleicht etwas unklar ausgedrückt haben könnte. Ich rede mir den Roller ganz sicher nicht schön, und vom Alkohol lasse ich die Finger. Stattdessen sehe ich die Sache realistisch. Die Dinger sind auf den ersten Blick eben billig und es wäre doch einfach nur vermessen, Yamaha - Qualität zu erwarten. Genau das habe ich gemeint, nicht mehr und nicht weniger. 

ts1

479 Posts
(Offline)
18
29. Juni 2015 - 12:40

speedguru sagt
Mit nem guten und gut gepflegten sog. Markenroller verlierst du aber kaum Geld, was in die Kostenrechnung auch noch mit rein muss.

Stimmt. Aber wo gibt's die schon (zu annähernd 100%)!?

Fast alle Markenhersteller lassen (zumindest ihre Einstiegsmodelle) in Festlands-China bauen. Die anderen in Insel-China, Indonesien, Indien, Korea, Thailand, ... (womit ich noch die besten Erfahrungen machte!)

Ob die im noblen Italien oder Deutschland zusammengeklatschten Exemplare so viel günstiger kommen, wage ich auch zu bezweifeln. Der Piaggio meiner Frau war (nach Kilometerkosten) unser bisher teuerstes Fahrzeug überhaupt: 2x Lenkkopflager, 1x Roll-Lock, 1x Motorschwinge, 1x Benzinpumpe - schwupps sind 3000€ an Extrakosten weg. Ein anderer Nobelhobel (aus Berlin-Spandau) hat sich kürzlich im Test einer Rollerzeitschrift blamiert.

Für die meisten nicht-Weltenbummler ist ein Roller eh nur eine Übergangslösung und Wegwerfartikel. (Forumsangehörige natürlich explizit ausgenommen.) Und die meisten sind eben in der Überzahl. Und so ist es (imho) jedem Hersteller mehr oder weniger egal, was dem Kunden (nach der Garantiezeit) widerfährt. Am egalsten natürlich den auswärtigen Kistenschiebern, die auch bei gefälschten EU-COCs und gröbsten Produktionsmängeln nicht haftbar zu machen sind.

Jedenfalls wünsche ich jedem mit egal welchem Fahrzeug das Glück der pannen- und unfallfreien Fahrten.

Gast
19
29. Juni 2015 - 17:18

deiner etwas gereizten Reaktion

wie kommst du den darauf ? is mir doch wurscht was du machst 😉 Ich bin der letzte, der irgendwem vorschreibt was er gutzufinden hat ... interpretier also nichts in meine Beiträge was nicht drin ist, sonst werd ich wirklich gereizt ...

Ich finds halt immer wieder faszinierend, wie schnell sich die Chinakracherfraktion auf den Schlips getreten fühlt. Außerdem ists immer wieder schön, wie einem da Forenposts genüsslich zerlegt werden, damit ja nur der negative Teil herausgestellt wird, das ich mich positiv geäußert habe, das wird einfach übergangen. Chinakracherfahren scheint eine gewisse Form von selektiver Wahrnehmung zu fördern.

 Fast alle Markenhersteller lassen (zumindest ihre Einstiegsmodelle) in Festlands-China bauen.

einer von vielen Gründen, warum ich von Neufahrzeugen immer abrate ... du weißt ja, gerade ich als Piaggiofan rate vor allem von Piaggiokarren die nach 2000 gebaut wurden immer ab, das ist eben zu 95% Rotchinascheiße in Baumarktqualität zum völlig überzogenen Preis ... ich hab die Karren ja fast täglich in den Fingern und weiß was Sache ist

 Für die meisten nicht-Weltenbummler ist ein Roller eh nur eine Übergangslösung und Wegwerfartikel.

Wenn ich mir unseren Kundenkreis ansehe, dann sieht das anders aus. Die Roller sind entweder Liebhaberstücke oder, was hier relevanter ist, werden aus wirtschaftlichen Überlegungen gekauft. Da zählen dann Faktoren wie Lebendauer sehr wohl, weil die Karren eben nicht weggeworfen sondern möglichst lange gefahren werden sollen. Wenn ich mir ansehe, wie viele Roller aus den 90ern noch unterwegs sind, dann bestätigt sich das. Allerdings war damals die Bauqualität bei allen bekannten Herstellern besser als heute. Aktuell verschiebt sich das ja ganz massiv. Piaggio und Yamaha als ehemalige Qualitätsgaranten sind mächtig am absteigen. Das Problem ist, das von den "neuen" Herstellern aus Asien (Kymco usw.) bisher keine die alte Bauqualität von Piaggio oder Yamaha erreicht hat. Der ganze Elektronikmüll der in heutigen Rollern drinsteckt (für was zum Geier braucht man eigentlich eine Benzinpumpe und eine Einspritzung?) macht das ganze auch nicht besser.

ts1

479 Posts
(Offline)
20
29. Juni 2015 - 17:56

Ich weiß nicht, von wem das Zitat mit gereizt stammen soll. Ich bin nicht gereizt. Schon gar nicht von deinem obigen Beitrag, dem stimme ich doch zu.

Aber so manches mal enttäuscht von der Qualität der Zweirad-Fahrzeuge.

Ein normaler (Laien-)Kunde ist beim Kauf mehr oder minder auf sein Glück angewiesen und kann durch die Wahl von Hersteller/Kaufpreis nur die Wahrscheinlichkeit dafür erhöhen. Eine Garantie von 6-7 Jahren und 160000km gibt es zwar bei etlichen Kleinwagen, aber nicht bei Zweirädern - selbst wenn die im Einzelfall sogar teurer sind.

Beim Gebrauchtkauf wird zwar weniger Geld investiert, aber der Laie hat noch weniger Sicherheit. Was gut läuft, wird doch meist gar nicht erst verkauft, oder? So manches gebrauchte Stück wird sich nur für den Meister mit viel Zeit (!), Werkstatt und knowhow rentieren. Für den Laien aber immer noch nicht.

Versetz dich mal in die Perspektive von Frau Mustermann, die keine technische Berufsausbildung hat. Wenn sie sich etwas in die Materie eingelesen hat, wird sie einen günstigen Markenroller mit zumindest 2 Jahre Garantie vom Fachhändler um die Ecke nehmen. Wenn sie keine Ahnung hat, entweder einen gebrauchten Schrotthaufen mit 0€ Restwert oder einen nagelneuen Baumarktroller mit 50€ Restwert.

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