Jeremy Pascal sagt
aber das könnte auch extrem nervig werden auf Tour, wenn man ständig nach der Anzeige schauen muss. Mhh...
Nicht nur nervig, auch gefährlich. Das vergisst man schnell, wenn man abgelenkt ist und das ist man beim Rollerfahren oft!
"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin
Weißt Du ob die Ungenauigkeit am Sensor liegt oder an der Anzeige?
Der "Sensor" ist kein richtiger Thermofühler sondern ein einfacher Bimetallschalter mit Regelwiderstand, das Ding taugt nichts. Ist zudem dauern im Arsch und kostet bei Piaggio ein Saugeld (~60€ vorgeschlagener VKP), dafür gibts einen hochwertigen und zuverlässigen VDO-Fühler, der hilft dir nur mit dem Originalinstrument nix, denn das Instrument braucht den Widerstand des Originalschalters. Haben wir alles schon ausprobiert, das ist ne absolute Fehlkonstruktion.
Noch cooler wäre natürlich eine korrekte Temperaturanzeige,
http://www.ezt-autot.....0C-schwarz::51684.html
Dazu noch den passenden Geber mit entsprechendem Gewindeadapter und gut ist.
Aber selbst damit ist die manuelle Schaltung nur eines: wüster Pfusch der früher oder später zu überkühlung und somit zu einem Motorschaden führen wird.
Wasserkocher ist teuer, da gibts keinen Weg drum rum. Wenn du das gescheit haben willst, sprich mit ordentlicher Anzeige und zuverlässiger Regelung wirst du pro Roller ~400€ in die Hand nehemen müssen. Wasserspiele rausreißen kostet pro Karre nen Hunni, ist also billiger und deutlich zuverlässiger. Außerdem gibts bei Ebay bzw. beim Schrotthändler noch ein paar Euro für die entsorgten Teile ...
Das Problem beim NRG ist letztendlich die Wasserpumpe. Diese ist unterdimensioniert und in Verbindung mit dem geringen Kühlmittelinhalt ein Problem. Um das System vom Giggle (das ich für eine noch größere Fehlkonstruktion halte, wie du ja weißt) zu übernehmen müsste er den kompletten Motor umbauen. Eine derart massive Verschlechterung des Fahrzeugs würde ich aber nie empfehlen.
*duckundweg*
Aber mal im Ernst:
Wenn man das Kühlsystem wirklich radikal optimieren will, dann müsste man die Komplette Anlage vom Runner übernehmen. Das ist aber ein riesen Aufwand, handwerklich wie finanziell, der in keinem Verhältnis steht.
Der Runner hat als einziger Piaggioroller der alten Baugeneration ein wirklich funktionierendes Wasserkühlsystem, allerdings hat Piaggio dann auch die Weiterentwicklung eingestellt. Der Runner war der letzte völlig neu konstruierte wassergekühlte Fuffiroller von Piaggio. Den aktuellen NRG gab es zwar auch mit Wasserkühlung, aber hier kommen 1:1 die Komponenten des Runner zum Einsatz (mit dem die aktuelle NRG-Generation ohnehin sehr eng verwandt ist). Der einzige heute noch gebaute Vertreter der alten Baureihe, also der Fahrzeute die auf der Sferaplattform aufbauten, ist der Zip und diesen gibt es ausschließlich mit luftgekühltem Motor.
Theoretisch sollten die Bauteile der aktuellen NRG-Generation mit relativ geringem Aufwand an die alte NTT-Baureihe anpassbar sein. Das Problem dabei ist jedoch, dass die Wasserpumpe auf dem Schwungrad sitzt und dieses passt nicht untereinander. Hier müsste man also entweder ein Adapter anfertigen oder auch den komplette Zündungssatz übernehmen. Hier habe ich jedoch keine Ahnung ob das Zeug untereinander passt.
Moin Moin!
Und was wäre mit einer elektrischen Wasserpumpe .
Diese mit einem Relais über die Zündung schalten das müsste doch gehen oder!
Ich dachte an so was hier http://www.scooter-a.....tore=sa_de
Grüße Olaf
Kann man machen, du musst nur sicherstellen, dass die Rollerelektrik das Ding dauerhaft versorgen kann.
Leider fehlt in der Produktbeschreibung ein Hinweis auf die Leistung der Pumpe. Das ist aber entscheidend um sagen zu können, ob die (eher schwachbrüstige) Elektrik des NRG das Ding versorgen kann.
Moin Moin!
Also die Werte 12 V 1,3 AH bei 17,5 L min .
Da man diese über ein Relais betreibt und die Spannung über die Batterie gezogen wird wenn der Motor läuft.
Wird immer genug Spannung da sein.
Man könnte natürlich alle Verbraucher die Zusätzlich kommen über eine zweite Batterie speisen in dem man beide Parallel schaltet und die zweit Batterie wird mit einem Relais geschaltet Zündung an Motor läuft ,Bat1 & Bat 2 Werden geladen und alle Verbraucher haben genug Strom ,
Motor aus Bat2 alleine für Handy und alle andern Verbraucher die Sonnst noch so Spannung brauchen.
Aber beide Batterien gleiche Volt und Amp Stunden.
Grüße Olaf
Moin!
Die Menge oder Kapazität deiner Batterien haben in der ganzen Rechnung nichts verlohren. Die Batterie ist grundsätzlich eigentich nur für 2 Dinge zuständig. 1. Energie zum starten zu liefern und 2. Die Restwelligkeit des gleichgerichteten Stroms aus deiner Wechselstromlichtmaschiene-Gleichrichter/Verbrater Kombi zu puffern. Damit die anderen Komponenten mit einem möglichst sauberen Gleichstrom versorgt werden. Letzteres könnte und kann man auch mit einem Großen Kondensator machen. Ob du nun 2 4Ah Batterien oder eine 8Ah Batterie da reinfummelst ist komplett egal. Bei beiden Varianten hast Du aber doppelt so viele Startversuche.
Die 1,3 Ah in deinem Post sind eine Kapazitätsangebe und komplett Wirr. Interessant wäre wieviel A die Pumpe bei Vollast durchjagt. Deine Standard Abblendlicht Birne z.B. braucht mal eben etwa 4.5A Das sind bei 12 V schonmal fluffige 55 Watt.
Deine Lima muss also in der Lage sein Sämtliche vorhandenen Verbraucher zu bedienen und darüber hinaus genug Überschuß zu generieren um die Batterien zu laden. Geladen wird nur bei Überschuß. Bringt deine Lima nicht genug Leistung (P=U*I) Bricht, nachdem die Batterien leer gesaugt (und damit tiefen entladen und kaputt) sind, die Spannung zusammen. D.H. du fährst das System mit sagen wir noch 9V (völlig hypotetische Zahl) Ergebniss: Licht zu schwach, Pumpe zu schwach -> Kühlung zu gering.
Meine 5 cent...
Besorg dir irgend einen Kühler aus nem verreckten 125 bei Ebay der einen Termoschalter und einen Wirbelwilly (Lüfter) dran hat. Die Dinger schalten zu 99% irgendwo im Bereich um die 90°C.
Verkabelung:
Pluspol Batterie -> Eingang Termoschalter -- Ausgang Termoschalter -> Eingang Wirbelwilly -- Ausgang Wirbelwilly -> Masse = Rahmen.
Das mit dem Luftquirl bringt eh nur was wenn du mit laufendem Motor irgendwo rumstehst. Stau oder Parade. Soviel Luft wie der Fahrtwind generiert, bekommet kein Wirbelwilly der Welt zustande. Aber ein größerer Kühler, so du den in den Luftstrom bekommst, bringt einiges. Die schiere Menge Wasser ist das eine, die Temparaturdifferenz das andere interessante in der Gleichung.
Grüße
p.s. @Speedguru: Ernst gemeinete Frage: Was ist mit "Motorschden durch Überkühlung" gemeint? Kippelnde Kolben? Schlecht dichtende Kolbenringe? Ich bekomme da gerade kein logischen Schluss zustande.
Dude sagt
Bringt deine Lima nicht genug Leistung (P=U*I) Bricht, nachdem die Batterien leer gesaugt (und damit tiefen entladen und kaputt) sind, die Spannung zusammen. D.H. du fährst das System mit sagen wir noch 9V (völlig hypotetische Zahl) Ergebniss: Licht zu schwach, Pumpe zu schwach -> Kühlung zu gering.
Besser kann mans nicht sagen.
"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin
Deine Lima muss also in der Lage sein Sämtliche vorhandenen Verbraucher zu bedienen
Problem dabei: der Roller hat keine Lichtmaschine sondern lediglich einen Schwunglichtmagnetzünder (heißt wirklich so) mit drei Spulenpaketen. Eines davon versorgt die Zündung, eines das Licht (das darum nur geht wenn der Motor läuft) und das dritte lädt die Batterie. Die Lichtleistung ist daher völlig gleichgültig wenn es um den Strombedarf von Zusatzverbrauchern geht.
Der NRG hat lt. Werksunterlagen 50W Ladeleistung. Davon gehen ~10% für die Verluste im Regler drauf. Mit dem Rest wird die Batterie geladen, die dann wiederrum den Gleichstromkreis des Rollers versorgt (im Werkszustand sind das Anlasser, Hupe, Blinker, Tankgeber und Bremslicht). Diese 50W abzüglich Reglerverlust und einer Sicherheitstoleranz und Ladereserve sind auch etwa das, was du an Zusatzverbrauchern dauerhaft betreiben kannst. Das sind dann im Vernünftigen Rahmen etwa 30W, also eine Stromlast von ca. 2,5A.
Ich hab die Pumpe übrigens im Boschkatalog gefunden. Das Ding hat eine Vollastleistung von knapp 200W. Die Ladeanlage des NRG ist damit nach kurzer Zeit buchstäblich Toast. Bei einer solchen Überlast saugt es zunächst die Batterie leer, dann wird der Relger überhitzen und entweder durchbrennen (was er konstruktionsbedingt soll) oder, was bei den alten Piaggios gerne passiert, auf "Durchzug schalten" und dann haut es die Ladespule zam. In dem Fall brauchts dann einen neuen Zündanker.
SA bietet die Pumpe wohl für reiner Rennroller an, da wird sie dann für einige Minuten aus der Bordbatterie gespeist die vom Fahrzeug ohnehin nicht geladen wird.
Pluspol Batterie -> Eingang Termoschalter -- Ausgang Termoschalter -> Eingang Wirbelwilly -- Ausgang Wirbelwilly -> Masse = Rahmen.
Nein, einen Thermoschalter NIEMALS direkt an die Batterie anklemmen. Die Dinger schlagen im Schadensfalle nämlich gegen Masse durch. Mit deiner Schaltung besteht dann Explosionsgefahr weil die Batterie kurzgeschlossen wird. Mal abgesehen davon, dass bei dieser Schaltung Dauerplus am Schalter anliegt und es die Batterie in kürzester Zeit leerzieht.
Die Korrekte Schaltung ist ein abgesicherter (!) Stromkreis mit einem Relais das über Klemme 15 (geschaltetes Plus vom Zündschloss) geschaltet wird. Dabei ist zu beachten, dass der Lüfter enormen Spitzenstrom produzieren kann und man entsprechende Kabelquerschnitte (2mm² sollten es schon sein) verwenden muss.
Was ist mit "Motorschden durch Überkühlung" gemeint?
Ein überkühlter Motor kommt nie auf Betriebstemperatur, läuft darum immer kalt und verschleißt in Rekordzeit. Das ist gerade bei den hochdrehenden Fuffimotoren ein Problem, denn diese haben ohnehin zwei Grundprobleme: geringe Materialreserven und hohe Last, das sind Motoren die im Grunde immer unter Vollast laufen müssen, entsprechend wichtig ist hier das erreichen einer idealen Betriebstemperatur. Diese beim Zweitaktmotor an einer festen Größe aufzuhängen (beim Viertakter wäre das die Öltemperatur) ist schwierig, am ehesten geht das noch am Kolbenmaß, dass bei einer bestimmten Temperatur ein ideales, konstruktiv gewünschtes Laufspiel annimmt.
Man kann das bei Fuffis recht gut mit einem simplen Experiment beobachten:
Macht man bei kaltem Motor einen Kompressionstest und kommt auf einen besimmten Wert, sagen wir 5 [DE], dann wird dieser Wert um einen bestimmten Faktor steigen, wenn man etwas dickflüssiges Motoröl in den Brennraum spritzt und die Messung wiederholt. Dieser Faktor der Druckerhöhung durch das, kurzeitig die Abdichtung verbessernde, Öl wird bis zu einer bestimmten Kolbentemperatur in etwa gleich bleiben. Nachdem man diese Temperatur erreicht hat reduziert sich der Faktor erheblich, denn die Abdichtung des Kolbens nimmt durch seine Ausdehnung ein nahezu ideales Maß an.
Gerade bei Motoren mit einer im Grunde ungünstigen Materialkombination wie bei den meisten 50ccm Zweitakter (Alukolben in Graugusszylinder ohne Laufbuchse) kann man das gut beobachten, denn der Kolben dehnt sich hier im Verhältnis zum Zylinderblock relativ stark aus. In dieser Materialpaarung ist es auch begründet, warum manche Motoren eher zum Kolbenklemmen bei Überhitzung neigen (z.B. Morinimotoren der alten Generationen wie z.B. im Derbi Vamos und im Suzuki Katana) als andere (z.B. Sachs 505 Motoren die enorme Heißlaufreserven haben). Je gleichmäßiger sich Kolben und Zylinderblock ausdehnen, desto resistenter wird der Motor was Überhitzung angeht. Allerdings ist das um ein Tauschgeschäft, bei dem Leistung gegen Lebendauer bzw. Überlastreserve eingehandelt wird.
Jau, wenn der nur ne SchwuLiMaz hat ist natürlich Hopfen und Malz verloren. Bei 200W Lastleistung sowiso.
Im Endeffekt wollte ich ja auch nur aufzeigen das die Leistung des "Generators" nicht reichen wird.
speedguru sagt
Nein, einen Thermoschalter NIEMALS direkt an die Batterie anklemmen. Die Dinger schlagen im Schadensfalle nämlich gegen Masse durch. Mit deiner Schaltung besteht dann Explosionsgefahr weil die Batterie kurzgeschlossen wird. Mal abgesehen davon, dass bei dieser Schaltung Dauerplus am Schalter anliegt und es die Batterie in kürzester Zeit leerzieht.
Der Schalter schaltet aber nur wenn Die Temperatur zu hoch ist. Sobald die runter ist saugt da auch nix ne Batterie leer. Selbst eine 2mm² Leitung ist lange bevor die Starter-Batterie das auch nur merkt durchgeschmolzen wenn das über Masse läuft. Aber du hast recht in meiner Auflistung fehlt die Sicherung hinter Batterieplus.
Wenn man das über ein Relais schaltet läuft der Lüfter halt nicht weiter wenn man den Roller abstellt. Durch den einsetzenden Naturumlauf würde der Motor aber noch etwas nachgekühlt. Das Relais ändert aber auch nix an der "Durchschlag auf Masse" Problematik. Et sei denn es ist eins mit Sicherung.
Was ich aber noch Installieren würde ist eine "Warnleuchte". Stumpf eine Leuchte Parallel zum Lüfter geklemmt und ins Blickfeld geflanscht. Geht die während der fahrt an, also nicht im Stau, ist der Eimer zu heiß.
Was die Überkühlung angeht war ich ja mit "klapperndem Kolben" garnichtmal so schlecht. Aber dagegen hat man doch den kleinen und großen Kühlkreislauf mit dem automatischen Regelventil. Oder läuft bei dem immer die ganze Kühlplörre über den Kühler? Das kann man ja ändern. Mit nem Ventil und 2 Stück Schlauch.
Grüße
Der Schalter schaltet aber nur wenn Die Temperatur zu hoch ist. Sobald die runter ist saugt da auch nix ne Batterie leer.
Doch, genau das tut es. Diese Schalter trennen nie vollständig und es geht immer ein geringer Reststrom zum Motor. Genau das ist das Problem bei einem direkten Anschluss ohne Relais. Zudem kann es im Sommer passieren, dass sich der Schalter bei abgestelltem Fahrzeug durch Sonneneinstrahlung aktiviert.
Selbst eine 2mm² Leitung ist lange bevor die Starter-Batterie das auch nur merkt durchgeschmolzen wenn das über Masse läuft.
Leider nein, wegen diesem Irrglauben hat es einem Kunden letztes Jahre die Batterie seines Landrover zerrissen. Übrigens in Kombination mit einem richtig fiesen Kabelbrand im Heck. Also: Front hinüber wegen Säureschaden, Heck hinüber wegen Feuerchen. Ursächlich war wohl ein unabgesicherter Zusatzeinbau im Heck der an einer 1,5mm² Leitung hing.
Das Relais ändert aber auch nix an der "Durchschlag auf Masse" Problematik. Et sei denn es ist eins mit Sicherung.
Das ist auch nicht Job des Relais sondern der Sicherung, die in meiner Schaltung aus genau diesem Grund vorgesehen ist.
Geht die während der fahrt an, also nicht im Stau, ist der Eimer zu heiß.
So eine Leuchte hatten die ersten Runner ab Werk, die ging im Sommer ständig während der Fahrt an und die Teile rollten grundlos zum Händler auf den Hof. Darum hat Piaggio den Schwachfug dann auch weggelassen. Entweder eine richtige Warnleuchte mit eigenem Fühler oder garnix, denn so oder so: wenn die Lampe angeht weil die Karre zu heiß ist, dann ist die Kopfdichtung eh schon durch, stehen bleibst du dann so oder so nach kurzer Zeit. Der Motor des NRG hat nicht genug Heißlaufreserve um das ausgleichen zu können.
Aber dagegen hat man doch den kleinen und großen Kühlkreislauf mit dem automatischen Regelventil.
Das Thermostat beim NRG (so er eines hat, es gab die Karren für Südeuropa auch ohne) öffnet so früh, dass der "kleine Kreis" nichts bringt. So kalt läuft das Ding nämlich selbst mit einem LKW-Kühler im Betrieb nicht. Wenn du die Karre im Sommer in die Sonne stellst geht der große Kreis schon auf.
Das ist auch nötig, denn mit dem "kleinen Kreis" (also nur dem Wasser im Kopf) würde der Motor sofort überhitzen. Das sind nur wenige Milliliter und die Zylinderwand ist gänzlich ungekühlt.
Kannst du nicht ein Instrument ala MMB nehmen:
https://mmb-messtech.....38;lang=de
https://mmb-messtech.....38;lang=de
Dann weißt du wenigstens, wann du Pause machen musst.
"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin
slooowrider
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