Diese Route wäre nur ein ganz grober Vorschlag. Sie würde um die 5000km umfassen.
Ich freue mich darauf mit euch das Endziel festzulegen und schöne Zwischenziele auszusuchen.
Am besten postet jeder erst mal grob wie er sich eine solche Tour vorstellt.
Bezüglich Besichtigungen, Fahrzeit, Kochen, Campen, Buget und was im Vordergrund stehen soll…
"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin
Moin,
habe leider nicht die Zeit solche Tour mit zu fahren. Aber aus den Erfahrungen die ich auf meinen Touren gesammelt habe kann ich schreiben:
1. Eile mit Weile! Last die Tagesform entscheiden wie lange im Sattel gesessen wird. Mit einem 50ziger ist man schnell genug um voran zu kommen aber auch langsam genug um schnell mal anzuhalten um sich etwas anzusehen oder einfach mal eine Pause zu machen.
2. Jeder Tag ist kein Fahrtag! Es macht durchaus Sinn das Zelt auch mal eine Tag stehen zu lassen und einfach mal in der Gegend rum zu düsen oder einfach mal zu faulenzen.
3. Haltet nicht am Endziel fest! Bleibt immer so offen das man eine Route spontan auch ändern kann. In erster Linie geht es ja ums Rollern. Wenn es da mal drei Tage am Stück nur schüttet könnte man über ein anderes, leichter zu erreichendes Ziel nachdenken.
So das sind die Gedanken die mir so durch den Kopf geschossen sind.
Macht was draus. ;o))
Viele Grüße!
Scarabeo
Der im wahren Leben Norbert gerufen wird
Ich stimme dir in allen Punkten zu! Danke für den Input…
Ich bin zwar ein Mensch der gerne das durchzieht was er sich vorgenommen hat und bin da ein wenig hartnäckig, bin aber auch zu Änderungen bereit wenn es nötig ist.
Wie du schon sagtest 3 Tage Dauerregen könnte man vll mit einem Routenwechsel unterwegs vermeiden. Wer braucht schon Regen wenn er Sonne haben kann :).
Allerdings braucht man denke ich schon ein Grundgerüst für die Tour an dem man sich orientieren kann und das auch so durchzieht trotz kleiner Widrigkeiten, aber ich denke darum muss ich mir keine Sorgen machen. Beide Interessenten sind tourenerfahren und wissen was auf sie zukommt 🙂
Ich freu mich jedenfalls sehr darauf!
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Moin,
ich habe gerade gesehen das Ihr nun schon 3 seit für die Spanientour. Klasse. Schreibt doch bitte ein bißchen über eure gemeinsame Planung. Ist doch immer spannend so was.
By the Way.
Zu meinen Überlegungen mal mit einem oder zwei Partnern zu fahren gehört auch das ich immer darauf bestehen würde das jeder sich so ausrüstet das er evtl. auch alleine weiterfahren kann. Man kennt sich ja nicht wirklich und weiß nie wie man mit den Macken der anderen oder die anderen mit meinen Macken zurecht kommen. So hat jeder die Möglichkeit zu sagen "OK, das wars ich fahre alleine weiter" bzw. "Du fährst ab jetzt alleine".
Wenn man sich gut kennt ist das nicht nötig.
Viele Grüße!
Scarabeo
Der im wahren Leben Norbert gerufen wird
Bisher gibt es keine gemeinsame Planung. Die soll jetzt langsam beginnen.
Dein Tipp ist gut, es ist auch aus anderen Gründen sinnvoll das jeder autark ist. Somit ist man flexibler. Aber ich denke wir sind keine 16 mehr und werden uns schon zusammenraufen.
@automatix und Olaf:
Wie stellt ihr euch die Tour vor. Wie sollen Zwischenziele angefahren werden? Welche Zwischenziele? Welches Endziel? Tagesstrecke? Schreibt doch mal ein wenig.
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Als Ziele würd ich mal die Pyrenäenregion vorschlagen - also die Gegend aus dem Video im Blogeintrag. Das Zentralmassiv wäre vielleicht auch einen Besuch wert.
Tagesstrecke würd ich mal mit 250-300 km veranschlagen - man muss ja auch packen, evtl. Zelt auf/abbauen und zwischendurch was essen.
mein letzter Campingurlaub liegt jetzt 6 Jahre zurück... dürfte interessant werden 🙂
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Joa, wie ich sehe magst du auch Hügel und Berge 🙂
Ich finde das interessanter als das flache Meer.
Die Pyrenäen würde ich mir auch gerne genauer ansehen und unter die Räder nehmen. Das Zentralmassiv liegt ja praktisch auf dem Weg. Ich würde als weiteres Zwischenziel noch gerne eine Wüste oder Halbwüste mit reinnehmen und 2-3 Städte.
Ich weiß nicht wie ihr das seht aber bei meinen bisherigen Touren haben mir Städtetouren wegen dem Gepäck meist nicht gefallen. Am Roller lassen ist ne schlechte Idee in Spanien und es irgendwo wegsperren ist viel Arbeit. Ich werde mein Zeugs mit einem Fahrradschloss am Roller festschließen sodass man wenigstens nichts einfach so mitnehmen kann. Ich würde daher eine Besichtigung von Städten mit dem Roller vorschlagen. Einfach durchfahren sich einiges anschaun, vll mal ein Caffe oder ähnliches besuchen und neben den Rollern sitzen. Danach wieder weiter…
Die durchschnittliche Tagesstrecke von 250-300km klingt gut. Ähnliches dachte ich auch. Man hat ja am Tag noch vieles anders zu tun außer Fahren. Einkaufen, kochen, Camp auf- und abbauen, Pausen etc…
Wenn du so lange nicht mehr gecampt hast, bist du dann in Pensionen untergekommen? Das macht eine Tour sehr teuer denke ich…?
Als Endziel würde ich schon gerne an Portugal festhalten, was habt ihr da für Vorstellungen?
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Moin,
für Städtebesichtigungen eignen sich Ruhetage. Die werdet Ihr ja sicher einplanen. Ich mach das so das ich mein Zelt auch mal einen Tag stehen lasse und dann die Gegend ohne Gepäck mit dem Roller besichtige. So habe ich es z. B. in Kosta mit dem Elchpark gemacht. Oder man macht mal am Tag früher Schlußß, stellt das Zelt auf eine Campingplatz auf und macht dann die Städte ohne Gepäck.
Man irgendwie beneide ich euch.
Viele Grüße!
Scarabeo
Der im wahren Leben Norbert gerufen wird
Für 5000 km in 3 Wochen kommt man schon recht nah an die 250 km pro Tag ran, wenn man da noch ein paar Ruhetage einberechnet, dürfte das schon einen recht straffen Zeitplan geben.
Große Städte würde ich mit Gepäck auch meiden, denn nichts hält mehr auf als tausende von Ampeln, wenn man zügig vorankommen will. Da ist Scarabeos Vorschlag schon besser.
Meine bisherigen Touren waren immer über eine Woche, die Kosten diesbezüglich hielten sich da in Grenzen... bei 3 Wochen schauts da schon anders aus.
Auf jeden Fall bin ich der Meinung, dass der Weg das Ziel ist - was ich vom Zentralmassiv und den Pyrenäen bisher gesehen hab, ist einfach zu interessant, als dass man einfach nur durchfährt 🙂
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Der straffe Zeitplan stimmt. Wir müssen uns überlegen wie wir das Ganze angehen wollen. Ich persönlich möchte nun nicht in Zeitdruck geraten. Es soll Urlaub sein.
Ich denke du hast Recht das man die meisten Städte meiden kann/sollte. Aber an Madrid und Lissabon möchte ich nun nicht einfach vorbeifahren ohne mir etwas angesehen zu haben. Aber ich denke wir finden eine Lösung die jeder bevorzugt.
Ich würde mal vorschlagen das wir mal eine Skypekonferenz die nächsten Tage abhalten. So könnte man sich besser kennenlernen und jeder kann seinen passenden Senf dazubeitragen. Wann hättet ihr Zeit?
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Hm ja Olaf scheint sich nicht hier her zu verirren. Und in Skype habe ich ihn auch schon lange nicht mehr angetroffen. Ich wüsste auch gern mehr...
Falls wir nichts in nächster Zeit von ihm hören, treffen wir uns einfach mal zu zweit und können unsere Ansichten absprechen. Ich freu mich schon darauf. Es hat bestimmt jeder interessante Ideen.
Ich versuche mal ihn im Skype eine Nachricht zu hinterlassen, meine ICQ Nummer habe ich dir per PN geschickt.
Bis dann...
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Hier mal die Gebirge eingezeichnet, also ganz grob.
Portugal ist aus dem Rennen!
Wenn man maximal 23 Fahrttage rechnet, wovon man 3 Ruhe- und Pannentage abschreiben sollte, bleiben 20 übrig. Bei den angepeilten 250Km im Durchschnitt pro Tag, ergibt sich eine Gesamtstrecke von maximal 5000Km. Bis Portugal und zurück ist es auf dem kürzesten Weg schon so viel. Also könnte man sich unterwegs kaum etwas ansehen und auch keine kleinen Umwege in Kauf nehmen. Man verfährt sich auch mal oder sucht etwas und nur um nach Portugal zu Fahren, alles Schöne links liegen lassen? Das sind einfach zu viele Kompromisse. Darum schwenken wir jetzt auf Spanien als "Endziel" um und schauen uns unterwegs vieles Schönes an.
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Dann bin ich mal auf Etappen und Endziel gespannt....
Portugal hätte sich sicherlich auf stures Fahren beschränkt und etwas Zeit sich umzusehen,sollte man meines Erachtens schon haben.....von daher vernünftige Entscheidung mit dem noch offen stehenden Endziel in Spanien.
Portugal wäre in Verbindung mit verfügbarer Zeit,Seightseeing,zwangs oder gewollter Fahrpause vermutlich nur mit etwas "besch.....en" per Autozug möglich gewesen,hätte aber auch höherer finanzieller Aufwand bedeutet.
Morgen treffe ich mich mit Markus in Greding, für mich 1,5 Stunden Anfahrt. Wird bestimmt ne schöne Tour, auch wenn es Abends regnen soll.
Ich bin schon gespannt.
Leider hat man von Olaf immer noch nichts weiter gehört. Skype schaltet er anscheinend nicht mehr an und hier ins Forum schaut er auch nicht, hmm…
Ein Fazit über Morgen, schreibe ich natürlich wieder hier rein…
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slooowrider
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