Moin Markus,
das ist mit der Fuffi locker zu schaffen. Die Hercules K125 war auch kein Kraftpaket zum Eigengewicht. Und würde man da mit der Fuffi rauf fahren bliebe alles Gepäck ja im Camp. Also nur Sprit und Verpflegung und reichlich Zeit. Als Reifen würde ich da meine Winterreifen nehmen. Also Reifen im Ort wechseln lassen. Grundgedanke: Alles per UPS vorausschicken nach Regensburg und du packst es auf deine Ape
"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"
Die Ape hat zufällig die richtige Radgröße um diese Dinger aufzuziehen:
http://www.ebay.de/i.....3f38c2b57f
Die Dinger auf die Hinterachse, dann wühlt sich Luigi schon da hoch 
Mal ganz ernsthaft: Ich bin mit der Ape jetzt schon durch div. Schlammlöcher, Geröllwege ect. gefahren, bis auf den Faktor Steigungslänge ist das alles durchaus mit einem unbefestigten Alpenpass zu vergleichen. Das einzige echte Problem das ich da sehe ist die Bodenfreiheit, die ist im Bereich der Schwingarme relativ gering, andererseits erlaubt die Achskonstruktion eine ziemlich weite Verschränkung. Ich halte es daher für gut machbar da hoch zu fahren, allerdings würde mich diese Tour mit der Vespa deutlich mehr reizen.
Mal sehen obs dieses Jahr klappt, die letzten zwei Jahre ist es ja nur am Faktor Zeit gescheitert.
Der Glockner (den schafft eine Ape bekanntlich auch) ist steiler als der Sommeiller. Das geht bestimmt. Durchgeschüttelt wird sie aber gewaltig, mit ihrer Dreispurigkeit wird immer irgendeinem Rad ein Stein im Weg sein.
Man sollte auch nicht zu früh im Jahr losfahren, denn selbst wenn zur Stella Alpina die Motorradfahrer sich den Weg durch die Lawinenreste freischaufeln, ist das ja nur eine 50cm breite Spur an der Hangkante.
slooowrider
1 Guest(s)