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Battaerie entlädt sich über Nacht
Gast
41
20. Januar 2019 - 17:32

Der Vorteil von mechanischen Fehlern ist eben, dass sie normalerweise nicht sporadisch sind 😉 ein ehrlich krepierter Motor ist mir aus genau diesem Grunde lieber als der ganze Elektromist. Ein abgerissenes Pleuel ist eben ein abgerissenes Pleuel, da gibts dann keine Vermutungen 😉

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
42
21. Januar 2019 - 14:29

speedguru sagt
da gibts dann keine Vermutungen 😉  

Und keinen Unterkiefer mehr. wah

Mein Giggle macht sowas auch ab und an. Die Benzinpumpe läuft heiß / Lagerungsdefekt. Diese wird nur durch das durchströmende Benzin gekühlt. Im kalten Zustand geht der Roller ohne Probleme, außer er stand in der Sonne und das Benzin ist heiß. Ist er heiß springt er nicht mehr an, bis die Benzinpumpe abgekühlt ist. Der Effekt verschlimmert sich natürlich über die Zeit.
Ist nur eine Idee, aber es klingt so, als wäre es bei dir NICHT genauso.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Gast
43
21. Januar 2019 - 19:23

Danke euch 🙂

Tankdeckel werde ich mal durchblasen. Ich hätte halt gerne gehört, ob die Kiste einatmet, wenn sie mal wieder nicht anspringen will... aber darauf zu warten... nene...

Zündspannungsprüfer ist jetzt vorhanden und wartet auf Einsatz. Interessant wird der ja vermutlich erst, wenn die Kiste nicht mehr will. Oder?

Ich vermute, die Kiste wird nicht anspringen, ich baue den Sitz aus und versuche es nochmal: und sie startet 😀 Na, schauen wir mal...

Kerze ist getauscht. Ich will, dass die Kiste läuft - und wenn das ein paar Euro für den Austausch von Verschleißteilen kostet, dann kostet es das eben. Nützt mir nix, wenn die Kiste nicht zuverlässig brummt. Wenn ich an die Touren damit denke... träum... ja... die hat sich nur frische Teile verdient banane

Danke euch und schönen Abend, Grüße, Richard

Gast
44
21. Januar 2019 - 22:00

Zündpannung messen ist immer mal ganz interessant, vor allem mehrere Tests über längere Zeit sagen was über den Zustand der Hochspannungsanlage.

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Scarabeo

674 Posts
(Offline)
45
24. Januar 2019 - 16:09

Moin,
das Fehlerbild kenn ich. Hatte ich auch bei meinem Satelis. Batterie war immer wieder entladen. Ich hab den Roller dreimal in der Werkstatt gehabt. Immer wurde mir gesagt das alles OK sei. Ladespannung und so. Dann hab ich mal den Ladestrom gemessen und siehe da der lag bei 200 ma bei fast Vollgas. Wieder in die Werkstatt und dehnen da ein bischen Feuer unter dem Hintern gemacht. Ergebnis: Die Ladespulen der Lima waren zum Teil durchgebrannt. So hat sie zwar noch Ladespannug erzeugt aber keinen Ladestrom mehr. Die Lima wurde gewechselt und ich hatte keine Probleme mehr. Miss mal den Ladestrom oder vielleicht kann man bei laufenden Motor die Batterie abklemmen. Wenn das Licht und der Motor aus gehen hast Du keinen Strom aus der Lima.
Ich betone das ich das noch nicht ausprobiert habe, ist nur so eine Idee wie man es testen könnte. Es kann auch sein das dann die Spannug ins unermessliche steigt und Dir die Elektronic zerraucht. Das weiß evtl. Speedguru.

Viele Grüße!
Scarabeo

Der im wahren Leben Norbert gerufen wird

Gast
46
24. Januar 2019 - 16:24

Bei laufendem Motor die Batterie abklemmen ist eine ziemlich gefährliche Sache. Es gibt Konstruktionen, bei denen das den sofortigen Tot der Bordelektronik bedeutet! Insbesondere bei den Playstationkarren würde ich das nur machen, wenn es der Hersteller ausdrücklich freigibt.
Wenn dann mit einem ausreichend soliden, digitalen Ampere-Meter die Ladespannung messen. Dabei die Toleranzen genau beachten. Das ist aber aufgrund der nötigen Messtechnik eher ein Werkstattjob, ein dafür geeignetes Messgerät dürften die wenigsten zu Hause rumliegen haben. Zudem hängt der Ladestrom auch sehr vom Zustand der Batterie und der momentanen Systemlast ab, es gibt hier also einen weiten Bereich möglicher Werte.

Sicherer (und letztlich auch deutlich aussagekräftiger) ist eine Messung der Spulenwiderstände des Zündankers. Nur leider liefern die Hersteller dazu teilweise keine Prüfwerte mehr, nicht mal in der offiziellen Literatur.

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
47
25. Januar 2019 - 13:00

Ich gehe davon aus, dass die Spulen alle gleich ausgeführt sind? Dann würden Vergleichswerte untereinander ausreichen.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Gast
48
25. Januar 2019 - 13:02

Ja, wenn du eine zweite Zündgrundplatte gleichen Typs hast von der du genau weißt, dass sie sicher funktioniert. Das ist aber bei vielen Fahrzeugmodellen nicht so einfach, da durchaus Teile unterschiedlicher Zulieferer verwendet wurden. Da muss man dann vorher sehr genau nachsehen.

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Scarabeo

674 Posts
(Offline)
49
28. Januar 2019 - 14:26

Moin,
dann könnte man vielleicht den Motor starten, ein Amp-Meter zwischen Batt. und Batt-Klemme Anschließen und dann die Klemme von der Batt ziehen. So würde man den Ladestrom messen können.
Meine Werkstatt hat mir die Ladespulen gezeigt. Sah aus wie ein Sternmotor wo die einzelnen Strahlen mit einer Kupferspule umwickelt waren. Einige waren davon schwarz durchgeschmort.

Viele Grüße!
Scarabeo

Der im wahren Leben Norbert gerufen wird

Gast
50
28. Januar 2019 - 15:29

Du brauchst ein Amperemeter das du zwischen Pluspol und Zuleitung schaltest, dann den Motor starten und hochdrehen. Genau da liegt das Problem: Die wenigsten Amperemeter für Heimanwender halten das aus, sprich den Anlasserstrom durchlassen. Es gibt für diese Messung spezielle Meter für den Gebrauch in der KFZ-Werkstatt. Alternativ (eigentlich auch besser) wäre ein Zangen-Amperemeter. Sowas hat normalerweise der Elektriker, es gibt die Dinger aber auch mit feinerer Skala für KFZ-Elektrik. Nur leider hat kaum jemand so ein Ding.

Am ehesten kann einem da noch ein Boschdienst helfen, die haben solche Dinge häufiger als "normale" Werkstätten.

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Scarabeo

674 Posts
(Offline)
51
29. Januar 2019 - 09:58

Moin,
ich glaube ich hab noch ein +- Amperemeter ( + - 50 Amp.) irgendwo rumliegen. Wenn es mit meiner Luft wieder besser geht schau ich mal.

Viele Grüße!
Scarabeo

Der im wahren Leben Norbert gerufen wird

Gast
52
29. Januar 2019 - 16:19

Moin,

heute stand der nächste Test auf dem Plan - unfreiwillig versteht sich...

Nach einer Fahrt abgestellt, Besorgungen erledigt, wieder drauf: springt an.

5km weiter zur Tankstelle: springt nicht mehr an.

Tankdeckeltest wie besprochen durchgeführt: kein Einsaugen von Luft, alles super (und der Tank frisch voll).

Habe dann direkt vor Ort den Zündfunken geprüft mit dem Zündspannungsprüfer: über 10 oder 11mm hinweg ein violetter Funken. 2 Versuche - 2 Funken.

Zündkerze (ganz neu, keine 20km) war schwarz verrußt am oberen Gewinderand, Masseelektrode grau-weiß.

Die Verrußung schiebe ich auf das zu lang gelagerte Ersatzbenzin, das ich kürzlich eingefüllt habe. Tank war fast leer, Startprobleme - eine Vermutung: zu wenig Kraftstoff. Daher nutzte ich dann das zwei Jahre alte Benzin...

Zündkerze also gereinigt und wieder alles zusammengebaut. Springt an.

Zu Hause angekommen führe ich nach ein paar Minuten noch 2 Startversuche durch und bei beiden springt der Flitzer sofort an.

Zusammengefasst:

  • Erster Startversuch nach längerer Standzeit klappt idR immer
  • Batteriespannung ist völlig ok, Ladespannung, Leerlaufspannung usw. auch ok
  • Zündkerze hat Ruß am Gewinderand - könnte aber wohl vom schlechten Benzin kommen
  • Zwischenstopp nach einer Fahrt: springt idR an
  • Zweiter Zwischenstopp nach kurzer Weiterfahrt: macht regelmäßig Probleme
  • Unterdruck im Tank kann man ausschließen

So, ich bin ratlos...

Danke euch, viele Grüße, Richard.

EDIT: Zusatzfrage - wenn die Zündspulen im Eimer wären, dann müsste sich doch die Batterie entladen. Das war anfangs bei mir zwar das Fehlerbild, aber jetzt schon seit Wochen nicht mehr. Spannung und Batterieladung ist völlig ok. Dann werden es die Zündspulen wohl auch nicht sein, oder?

Gast
53
29. Januar 2019 - 16:34

Ich komme ins Grübeln... könnte es sein, dass ich zwei unterschiedliche Ursachen für meine Probleme habe/hatte?

Anfangs entlädt sich die Batterie über Nacht. Ursache unbekannt. Fehlerbild 1.

Batterieprobleme sind plötzlich weg, dafür springt die Kiste als nicht mehr an. Fehlerbild 2.

Irgendwann während der beiden Problemphasen schütte ich altes Benzin in den fast leeren Tank, weil eine Ursache Kraftstoffmangel hätte sein können.

Fehlerbild 1 ist weg. Fehlerbild 2 ein ständiger Begleiter.

Mögliche Ursache könnte ja sein, dass ich das alte Benzin da drin hatte. Schlechte Qualität -> Zündprobleme.

Dann müsste sich das Fehlerbild 2 jetzt doch recht zackig verabschieden, da der Tank nun mit frischem Super gefüllt ist.

Von daher bin ich gespannt.

Ich kriege leider nicht mehr den Zeitpunkt zusammen, zu dem ich das alte Benzin eingefüllt habe. Vor Fehlerbild 2 oder schon während... naja...

Fiel mir eben so auf...

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
54
29. Januar 2019 - 17:58

Hmm also Startprobleme, wenn der Hobel warm ist. Klingt doch wie meine Probleme mit der Benzinpumpe. 

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Gast
55
29. Januar 2019 - 18:00

schwarz verrußt am oberen Gewinderand, Masseelektrode grau-weiß.

Klingt nach einem Verbrennungsproblem

Die Verrußung schiebe ich auf das zu lang gelagerte Ersatzbenzin,

Wäre theoretisch denkbar, es kann aber auch auf extrem fetten Kaltlauf und/oder einen leichten Ölsauger hindeuten. Interessanter ist aber eh die Elektrodenfarbe und die geht wohl in den mageren Bereich.

wenn die Zündspulen im Eimer wären, dann müsste sich doch die Batterie entladen.

Kann sein, kann auch nicht sein ...

Es kommt auch drauf an wie die Zündung aufgebaut ist, ob nun ein Spulenpaket die Bakterie lädt und dann von dieser alles gespeist wird (DC Licht und Zündung) oder du die klassische Dreiteilung hast. Sprich Ladekreis (über den Regler), Lichtkreis (AC) und Zündkreis (AC), dann sind diese Dinge unabhängig voneinander. Ohne es sicher zu wissen, würde ich bei deinem Hobel auf die erste Option tippen. Dann würde eine defekte Spule alle Systeme betreffen.

 

Etwas anderes als ein Problem mit der Gemischaufbereitung fällt mir da ehrlich gesagt aktuell nicht mehr ein. Evtl. ein langsam sterbender Injektor oder irgend ein Sensor der nicht tut was er soll. Benzinpumpe wäre auch möglich, ist halt etwas das sich nur durch versuchsweisen Tausch sicher feststellen lässt. Ganz merkwürdige Sache ...

Gast
56
29. Januar 2019 - 20:23

Moin!

Also das Messen des Ladestromes ist ganz einfach wenn man an der Leitung zwischen Regler (Verbrater) und Batterie misst. Das hat dann mit der Leitung zum Starter nix zu tun. Wohl dem der hier eine Sicherung sitzen hat. Man achte auf die Vorzeichen. Ja diese Leitung ist die Bordspannung uuund gleichzeitig die Ladeleitung. Muss ja, es gibt nur die eine....

Oder man startet, Krokoklemmt das Amperemeter an den Pluspol der Bakterie und das Starter Kabel und trennt danach das Starter Kabel von der Batterie. Somit kann man Messen ohne den Starter Strom durchs Gerät zu jagen. Was tatswarhaftig die meisten Messknechte killen täte.

Was das Start Problem angeht scheint irgendwas die Kaltstart Automatik aus dem Konzept zu bringen. Schaue er sich die Sensorik an. Vor allem Motor Temperatur. Wie lang sind denn die jeweiligen Pausen? Hintergrund; wie weit kann der Hobel abkühlen?

Das die Kerze grau ist ist bei dem eingespritzten normal. Das haben die alle. Die Tage des rehbraun sind bei dem Sprit den wir heute haben eh vorbei.

(Außer bei Zweitaktern die können das noch... Mit billigem Öl.)

Grüße

Gast
57
29. Januar 2019 - 20:33

speedguru sagt

Es kommt auch drauf an wie die Zündung aufgebaut ist, ob nun ein Spulenpaket die Bakterie lädt und dann von dieser alles gespeist wird (DC Licht und Zündung) oder du die klassische Dreiteilung hast. Sprich Ladekreis (über den Regler), Lichtkreis (AC) und Zündkreis (AC), dann sind diese Dinge unabhängig voneinander. Ohne es sicher zu wissen, würde ich bei deinem Hobel auf die erste Option tippen. Dann würde eine defekte Spule alle Systeme betreffen.

 

Muss er, wenn er auch nur in Ansätzen den ZZP verstellen will. Ditt jeht ni mit AC Zündung. Und bei den Plastomaten Gameboy Jucken willste eh kein AC, nirgends.... Wegen die Steuer-Jerät(e)...

Grüße

Gast
58
13. September 2019 - 12:24

Hallo,

nach langer Zeit gibt es wieder ein Update und eine Frage...

Der Roller hat im Sommer wieder ganz hervorragend funktioniert. Keine Probleme, alles gut.

Heute früh wollte ich dann starten - und er springt nicht an. Batterie war geladen, sogar eine Starthilfe-Powerbank benutzt - keinen Mucks.

Vermutung: Feuchtigkeit. Morgens sind jetzt immer die Autofenster pitschnass, Kondenswasser überall. Und natürlich auch im/am Roller.

Bestätigiung: nach vielen fehlgeschlagenen Versuchen schob ich die Kiste aus dem Schatten in die Sonne. Eine Stunde gewartet: springt an, als sei nie etwas gewesen.

 

So, nächste Woche fahre ich die Kiste in die Werkstatt und da muss ich früh los, da die Werkstatt 100km entfernt ist und ich um 8 Uhr dort sein soll.

Wie sorgen ich dafür, dass die Kiste anspringt? Gibts irgendeinen Trick, den man in so einem Fall nutzen kann?
In Salz einlegen 😉 ? Ne, aber evt irgendeine Idee? Eine Garage wäre super, aber ich habe hier keine und kenne auch niemanden, der eine hat.

Jede Idee willkommen. Danke.

 

Noch eine Frage:
gibt es irgendeine Chance herauszufinden, wo die Feuchtigkeit ein Problem verursacht?

 

Danke und viele Grüße

Richard

Gast
59
13. September 2019 - 12:52

Das bisschen Feuchtigkeit sollte eigentlich nichts ausmachen, das Problem ist eher die niedrige Temperatur. Ein Schuss Starthilfespray hilft dann weiter. Wenn er dann anspringt liegt das Problem im Bereich der Kaltstartregelung.

Gegen Feuchtigkeit hilft ansonsten eben alle elektrischen Verbinder zu lösen, reinigen und mit Kontaktspray zu behandeln.

Gast
60
13. September 2019 - 16:40

Wieder ein Update:
Am Nachmittag sprang er wieder nicht an - und da stand er in der Sonne (über Stunden), keine Feuchtigkeit...

Ich habe Starthilfespray besorgt und bei mehreren Versuchen in die Luftzufuhr gesprüht (direkt hinterm Filter, dann sogar am Ende der Zufuhr direkt am Motorblock).

Nix gebracht.

Anschließend habe ich die Zündkerze ausgebaut und angeschaut. Sieht ok aus, Rand rußig aber sonst wohl ok. Ist auch noch recht neu.

Mit dem Zündfunkentester habe ich den Zündfunken geprüft: keine Probleme.

Es ist zum Ausflippen. Mal startet er, mal startet er nicht. Und ich kann irgendwie keinerlei Regelmäßigkeit entdecken. Feuchtigkeit wohl doch nicht, Batterie ok, Starthilfe-Powerbank nützt nix, Starthilfespray bringts auch nicht... ich habe keine Ahnung...

Die Kiste ist 4 Jahre alt, wurde größtenteils nur für lange Fahrten benutzt (Touren eben) aber stand das vergangene Jahr tatsächlich lange unbenutzt herum. Auch wegen der unklaren Fehlerlage...

Jede Idee willkommen.

Danke euch.

Viele Grüße

Richard

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