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Rollerhölle 3.0: Rollerchaos zieht um
Gast
1
2. Juli 2020 - 10:01
Es ist jetzt ziemlich genau 10 Jahre her, dass ich meine alte Werkstatt bezogen habe. Also den ausgedienten Hühnerstall auf dem Anwesen meines Vermieters.
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Der Raum war eigentlich super, denn er war groß genug für alle Fahrzeuge und sinnvolles Arbeiten, außerdem passten zur Not auch die Ape und der Golf rein. Dummerweise war das Gebäude völlig marode. Vor gut anderthalb Jahren war dann nichts mehr zu retten und der Abriss stand an. Für mich bedeutete das den Umzug in den aktuellen Raum im Scheunenkeller.
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Auch dieser Raum ist super, zumindest als Rollergarage. Ape und Golf passen leider nicht rein, außerdem ist der Arbeitsbereich etwas arg eng. Aber es war ja von Anfang an klar, dass dies nur ein Provisorium sein würde. Denn nach Abschluss des Neubaus, sollte ich in den darüberliegenden, mit dem PKW befahrbaren, Raum ziehen.
 
 
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Dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen, was mich zum Grund für dieses Posting führt. Denn die Werkstatt wird deutlich wachsen. Der "Keller" bleibt als Teilelager und Garage erhalten, der neue Raum direkt darüber wird die Werkstatt. Allerdings ist das noch ein bisschen Zukunftsmusik.
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Denn der Raum ist in seinem jetzigen Zustand kaum als Werkstatt brauchbar. Es gibt keinerlei elektrische Anlagen darin und der Fußboden ist eine Katastrophe.
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Es ist eben ein gut 80 Jahre alter Scheunenboden. Jedes heruntergefallene Kleinteil wäre sofort eine Etage tiefer angekommen. Abgesehen davon, dass bei jedem Schritt federnde Bretter nicht unbedingt ideal sind um darauf zu arbeiten.
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Darum war ich froh, dass mir Sepp von Scoopyontour.de die Tage geholfen hat, den Boden ordentlich zu gestalten. Zunächst wurden die alten Bodenbretter fest mit den darunter liegenden Tragbalken verschraubt. Auf dieser soliden Basis haben wir dann OSB-Platten verlegt.

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Meine neue Werkstatt wird noch mit einem Innentor vom Rest der Scheune abgetrennt werden. Darum macht es doppelt Sinn, den Durchgang unter der Treppe zu schließen. Somit ist der Raum nicht nur deutlich abgegrenzt, sondern es steht auch ein Anschlag für den Schrank zur Verfügung, der hier hin soll. Die Treppe zu verkleiden wäre nicht unbedingt nötig gewesen, aber es war insofern sinnvoll, als es den Raum optisch weiter schließt und abgrenzt.
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Ein Highlight für mich ist das Fenster, denn es bringt nicht nur Licht in den Raum, sondern verbessert auch die Durchlüftung. Die Wand rundum war jedoch leider mit fauliger Pappe verkleidet, was natürlich geändert werden musste. OSB-Platten sind hier vor allem deshalb super, weil sich an ihnen Werkzeughalter und Wandschrank problemlos befestigen lassen.
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Die nächsten Tage wird dann die Werkbank umziehen. Der Teil der Aktion, auf den ich mich am wenigsten freue, denn das Ding ist mörderisch schwer. Danach ist es erstmal an meinem Vermieter, das Innentor einzubauen, danach wird der Boden mit Flüssigkunststoff versiegelt und die Elektroarbeiten können beginnen.
 
Youtube-Videos wird es zu diesem Umbau/Umzug keine geben, das würde zu sehr aufhalten. Aber im Blog wird es immer wieder etwas dazu zu lesen geben.
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Jeremy Pascal
Orkstyler

420 Posts
(Offline)
2
2. Juli 2020 - 11:15

Sehr schön, eine Scheune hat schon ein besonderes Flair. Tageslicht und Frischluft dabei, perfekt.

Und wer kann schon von sich behaupten, dass seine Werkstatt über 2 Stockwerke reicht sf-laugh

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
3
2. Juli 2020 - 18:53

Sehr schön. Das freut mich für dich. Aber wird es im Winter dadrin nicht arg kalt? Die Wände sehen etwas durchlässig aus.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Gast
4
2. Juli 2020 - 19:27

slooowrider sagt
Sehr schön. Das freut mich für dich. Aber wird es im Winter dadrin nicht arg kalt? Die Wände sehen etwas durchlässig aus.

  

Dafür kann ich aber aus eigener Erfahrung sagen, dass es bei 30° Außentemperatur angenehm kühl im Raum ist. sf-wink

Die Scheune hat echt was - bin echt darauf gespannt, wie es dann im fertigen Zustand aussieht.

Gast
5
2. Juli 2020 - 22:49

Der Keller ist auch nicht gerade ein Südseestrand im Winter 😉 , für sowas kommt dann die Gaskanone zum Einsatz 😉 Klar, richtig warm wird das nicht, aber zum Schrauben mit Jacke langt es.

Seit heute ist nebenbei auch das Innentor drin. Mal sehen wann es weiter geht, spätestens Samstag zieht die Werkbank um.

photo_2020-07-02_22-33-53.jpgImage Enlarger

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Franz
Nähe Graz

207 Posts
(Offline)
6
3. Juli 2020 - 14:33

Hallo

Na dann viel Freude mit der neuen Werkstatt. Kann es voll nachvollziehen, wenn es so eng ist.geil

Viele Grüße  FRANZ

-------------------------------------------------------------------------------------------------

HONDA FREEWAY 250

Zwar kein richtiger Sloowrider mehr

aber doch eng verbunden.

Gast
7
3. Juli 2020 - 15:21

Kann es voll nachvollziehen, wenn es so eng ist.

eng ist es in ner garage/scheune doch erst , wenn man über roller drüber klettern muss, um zum ein/ausgang zu kommen teufel

Gast
8
3. Juli 2020 - 15:48

Es gibt natürlich immer Leute, die es übertreiben müssen ... banane

Außerdem wird mir sicher irgendwas einfallen, womit ich den vielen Platz füllen kann 😉

Gast
9
3. Juli 2020 - 21:34

Das ist aber Mal ein vormschönes Tor...

Ich glaube du wirst das schon voll bekommen. Als Kuriositäten Museum... geil

Gast
10
4. Juli 2020 - 17:06
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Die Lösung dafür ist ein Unterbau aus Holz, der die Werkbank trägt und gleichzeitig die Hobelbank überbrückt.
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Außerdem lässt sich so der Schiefstand des Gebäudes ausgleichen. Das horizontale Holz ist genau im Wasser, trotzdem liegt es auf beiden Seiten unterschiedlich hoch. Die OSB-Platte gleicht dies aus und dient zudem als Ablagefläche unter der Werkbank.
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Mit Arbeitsplatte und Schraubstock ist dies dann genau die Lösung die ich wollte. Eine solide, gerade Fläche zum Arbeiten und vor allem meine gute, alte Arbeitsplatte.
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Deutlich weniger kraftraubend, aber ebenfalls zu zweit viel einfacher zu erledigen, war dann die endgültige Einschalung der Treppe. Denn erst dadurch wird aus der Werkstatt wirklich ein abgetrennter Raum.
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Nebenbei entsteht so eine nutzbare Fläche. Hier wird vermutlich die "Garderobe" landen, außerdem der Lichtschalter.
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Vorher folgte aber noch der erste Regaleinbau. Der Bereich vor den sich das Tor öffnet ist ideal für den Mülleimer und andere Dinge, an die man nicht so oft ran muss. Als Werkzeuglager dient er aber nur während der Bauzeit. Das Regenrohr oben ist mir eine zu große Gefahr von Wassereinbruch in wertvolle Maschinen.
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Die wirklich körperlich harten Brocken sind damit aber erledigt. Was nun folgt sind die Dinge, die wenig sichtbaren Fortschritt bringen. Als nächstes werde ich wohl den Fußboden streichen und danach die Elektrik einbauen. Fest eingebaute Regale kommen natürlich auch noch, links von der Werkbank. Wenn das dann gemacht ist, dann kann er eigentliche Umzug beginnen.
 
Gast
11
4. Juli 2020 - 22:47
Allzu oft kommt es nicht vor, dass ich Abends ein zweites Mal zur Werkstatt raus fahre. Dazu muss es dann schon einen guten Grund geben.
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Etwa die Tatsache, dass meine Wunschbeleuchtung für den neuen Raum etwas Lieferzeit hat und der Fußbodenanstrich auch noch erledigt werden muss.
 
Die Meinungen, wie man OSB-Platten als Werkstattboden am besten versiegelt gehen weit auseinander. Aus Gründen der Verarbeitung und der Kosten habe ich mich für klassischen Flüssigkunststoff entschieden. Klar, etwas Risiko ist dabei, aber ich habe das Zeug schon in der Vergangenheit verwendet und es hat eigentlich immer funktioniert.
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Zu verarbeiten ist das Zeug denkbar simpel. Einfach mir Pinsel und Rolle eine Schicht auftragen und trocknen lassen. Allerdings wird es wohl einen zweiten Anstrich brauchen.
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Die erste Schicht ist jedenfalls drauf und kann über den Sonntag in Ruhe trocknen. Denn morgen fahre ich ganz sicher nicht raus, denn es stehen andere Dinge an. Montag habe ich wahrscheinlich auch keine Zeit und darum ist dem Anstrich jetzt eine 48stündige Trockenphase verordnet.
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Es ist jetzt innerhalb einer Woche unglaublich viel passiert, da sind zwei Ruhetage verschmerzbar. Auch wenn ich natürlich trotzdem so bald wie möglich weitermachen will.
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Wobei, ein Vorteil solcher "Spätschichten" ist ja, dass man auf dem Heimweg tolle Sonnenuntergänge genießen kann.
Gast
12
5. Juli 2020 - 10:48

Da sieht man Mal wieder das du keine Ahnung hast wie man Fußböden streicht....

Am Ende muss man hinten in der Ecke festsitzen und über den schön getünchten Boden hinweg das Loch in der Wand bewundern das so viele Verheißungen verspricht. Sowas wie essen, Bier und Bett.

Im ernst schönes Ding.. und keine Bange falls das nicht dicht ist, OSB ist sehr saugfähig. headbang

 

Liebe Grüße

Gast
13
5. Juli 2020 - 10:51

OSB ist sehr saugfähig

Genau DAS fürchte ich ja. Ein feuergefährlicher Riesenschwamm ist nicht unbedingt der ideale Werkstattboden 😉

Gast
14
5. Juli 2020 - 10:51

Geht ganz schön was voran - Die Pause hast Du Dir verdient 😉

Hoffentlich ist nichts nach unten getropft....sf-cool

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
15
5. Juli 2020 - 22:24

Flüssigkunststoff ist sehr zähflüssig. Da tropft so schnell nichts. Ich habe mit dem Zeug meinen XXL Apothekerschrank in der Küche gestrichen. Dort wird aller Müll und die Putzmittel gelagert. Ist sehr gut abwaschbar.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Gast
16
5. Juli 2020 - 23:15

Ich war heute Abend, nach dem Zweitakterstammtisch, noch kurz in der Werkstatt, es lag auf dem Weg und darum war der Kontrollbesuch naheliegend: Getropft hat nichts (wie auch, das ist alles ziemlich dicht geworden) und die erste Schicht ist begehbar trocken, das passt sehr gut. Mal sehen wann ich dazu komme, die zweite aufzutragen. Aber bisher sieht das sehr gut aus.

Viel spannender ist aktuell die Frage, wann die bestellten Leuchten kommen. Denn an diesen hängen die nächsten Arbeitsschritte, solange die Elektrik nicht steht kann ich nicht wirklich sinnvoll weiter machen.

Gast
17
7. Juli 2020 - 19:23
Die meiste Zeit bei einer Renovierung verbringt man in der Regel mit Kleinkram. Eben mit all jenen Dingen, die unbedingt nötig sind, aber eigentlich nicht nach einer großen Sache aussehen. Zum Glück hatte ich heute etwas früher Feierabend und so war es möglich, einige derartige Dinge zu erledigen.
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Am nächsten Wochenende steht der große Brocken der Elektroinstallationen auf dem Programm. Die neue Werkstatt hat ja keinerlei Elektrik. Vor allem Beleuchtung ist aktuell noch Mangelware. Das bestellte Material ist auch noch nicht da, aber ein paar kleinere Installationen waren heute schon machbar. So zum Beispiel die Steckdose an der Werkbank und der Schalter für die Werkbankleuchte.
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Ich will in der neuen Werkstatt die Arbeitsleuchte an der Werkbank getrennt von der Raumbeleuchtung schalten können. Einfach weil ich durch das Fenster hier wohl keine Dauerbeleuchtung brauchen werde.
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Über der Werkbank habe ich eine sehr helle (und teure) LED-Leuchte. Diese zieht als einzige Lampe vom Keller in die neue Werkstatt um. Die anderen Lampen werden unten schlicht noch gebraucht. Überhaupt erfordert die größere Raumhöhe in der neuen Werkstatt ein völlig anderes Lichtkonzept als der niedrige Keller.

Elektrisch ist der Keller mittlerweile völlig tot, die Zuleitung ist abgetrennt und in die neue Werkstatt gelegt. So ist es einfacher, die beiden Räume zusammen zu verkabeln. Außerdem kann die Elektrik im Keller so gefahrlos demontiert werden, die meisten Steckdosen unten kommen nämlich weg, da sie schlicht nicht mehr gebraucht werden.
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Die Decke in der neuen Werkstatt ist teilweise mit Holzfaserplatten verkleidet. Diese sind grundsätzlich gut, da sie verhindern, dass Dreck aus der Tenne runter rieselt, aber sie sind auch keine gute Grundlage um Lampen zu montieren.
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Darum habe ich heute noch Bretter entlang der verkleideten Tragbalken angeschraubt. Somit steht eine solide und ebene Fläche zur Leuchtenmontage zur Verfügung.
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Die über der Werkbank funktioniert nebenbei auch schon. Die Kabelbefestigung muss ich allerdings noch überarbeiten, zum bestellten Material gehören auch Nagelschellen.
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Ein erstes Möbelstück zog dann auch noch ein. Einfach weil dieser Schrank die Position einer Reihe anderer Dinge festlegt.
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Zum Beispiel die einer Reihe von Steckdosen, deren Kabel auch noch angenagelt werden müssen.
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Die Steckdosen sind wichtig für den Schleifbock, der als erste Werkzeugmaschine umziehen durfte.
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Das Wandbrett war schon früher in der Scheune montiert, wenn auch an anderer Stelle. jetzt dient es als Basis für meine Ladegeräte, warum auch nicht?
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Aus Holzresten habe ich dann noch eine Idee umgesetzt die mir gekommen ist. Eine Ablage über Kopfhöhe, für Verkleidungsteile, die sonst immer zum Problem werden weil sie im Weg sind. Die zwei Globenlampen waren auch für die Werkstatt gesetzt, weniger weil es sie braucht als weil sie mir gefallen. Die Kabel dazu sind auch noch Kandidaten für die Nagelschellen.
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Ebenfalls aus Materialresten entstand die Abgrenzung an der Werkbank zum geplanten Regal. Hier soll wieder das Korbregal hingehängt werden, darum ist sie nötig. Außerdem schützt sie den Regalinhalt vor Dreck.
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An der rechten Wand wollte ich ursprünglich ein Regal aufstellen, da hätte der breite Rand neben den Bodenplatten nicht gestört. Allerdings habe ich diese Idee mittlerweile aufgegeben, ohne Regal sondern mit dem Hängeschrank gefällt es mir besser.
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Der Spalt musste aber natürlich gefüllt werden. Passende OSB-Reste sind aber zum Glück genug da.
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Aus einigen Richtungen wurde angezweifelt, dass die Ape tatsächlich durch das Tor passt. Hie der Beweis: es passt.
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Zum Abschluss gabs dann noch eine zweite Schicht Flüssigkunststoff vor den Fußboden, das muss jetzt natürlich wieder gut durchtrocknen. Aber es hat ja Zeit, denn heute ist wirklich viel wichtige Kleinarbeit erledigt worden.
 
 
Gast
18
7. Juli 2020 - 21:20

daumen!

Gast
19
8. Juli 2020 - 11:35

Das wird echt ein kleines Schmuckstück. geil

Die Idee mit den Regalen neben der Werkbank fand ich eigentlich gut, aber das hast du mit dem Hängeschrank eh gut gelöst.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich beim Tor mit der TM auch etwas skeptisch war - Gott sei Dank mach ich beim Hinschauen schon Fehler kugeln

Ich wünsch Dir ganz viel Spaß mit deiner (hoffentlich bald fertigen) neuen Werkstatt - Freut mich für Dich !

Gast
20
8. Juli 2020 - 11:44

Die Idee mit den Regalen neben der Werkbank fand ich eigentlich gut

Ja, ich auch, aber langsam wird mir klar, dass ich sie eigentlich nicht brauche. Außerdem wird wohl in absehbarer Zeit noch ein weiteres Träumchen in Sachen Werkzeugmaschinen in Erfüllung gehen, das muss dann ja auch irgendwo hin 😉

dass ich beim Tor mit der TM auch etwas skeptisch war

Es ist relativ eng, das stimmt schon. Aber das ist ja auch keine Garage für den täglichen Gebrauch. Es geht ja darum, dass die Ape auch mal länger stehen kann, wenn größere Arbeiten fällig sind. Ein solcher Eingriff ist für den Sommer auch noch geplant.

Motorradhubtisch und Ape passen auch aneinander vorbei, aber der Hubtisch wird wahrscheinlich nicht benutzbar sein, solange die Ape drin steht.

Das Tor ist 2,18m hoch, die TM 2,15. Die Durchfahrtbreite sind 1,85m und die TM ist mit Spiegeln 1,80 breit. Man muss halt zielen können 😉

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