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der Schiebfight
Gast
1
27. Dezember 2015 - 16:37

Chefe konnte es ja am Telefon kaum glauben, aber ich habs wirklich getan!

 
Es gibt wenige Rollermodelle die ich absolut nicht mag.Eines davon ist der Speedfight, einerseits zwar ein technisch interessantes Fahrzeug mit seiner exotischen Schwingenfederung am Vorderrad und sehr guten Fahreigenschaften, andererseits aber auch der Inbegriff von Mainstream und Proletentum in der Rollerszene schlechthin, sowas wie ein zweirädriger Opel Manta halt. Eine Karre, die man eigentlich nur mit einer Tüte über dem Kopf fahren kann. Trotzdem habe ich im Dezember 2015 einen solchen Roller gekauft. Einen Speedfight 2 AC X-Race um genau zu sein.
 
 
 
Spätestens seit dem Unfall hat der Zenith selbigen wirklich überschritten, es ist schlicht nicht mehr sinnvoll ihn zu retten. Ich werde den Roller daher über den Winter "totreiten" und dann verschrotten. Doch was dann? Wirklich alles wegwerfen? Auch den, gut laufenden, Motor? Natürlich nicht! Viel sinnvoller ist es, den Roller in neuer Gestalt auferstehen zu lassen, doch wieder als langweiligen Zenith? Sicher nicht, das wäre doch irgendwie fantasielos. Immerhin hat Peugeot die robuste Technik des stehenden Motors ja in unterschiedlichste Gewänder gehüllt. Die wohl beliebteste Form davon ist zweifellos der Speedfight der zweiten Generation. 
 
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Der Roller steht seit einem Jahr, nachdem er einen Kolbenfresser hatte und deshalb der Zylinder demontiert wurde. Insgesamt ist sein Zustand eher mäßig, aber unfallfrei und was da ist, ist in rettbarem Zustand. Nur total verdreckt ist er halt. Die fehlende Seitenverkleidung und der fehlende Kotflügel lassen sich beschaffen, der Rest ist nur Transplantationsarbeit vom Zenith.

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Gast
2
27. Dezember 2015 - 16:38
Da ich heute eh in die Werkstatt rausgefahren bin, habe ich mir den Speedfight mal etwas näher angesehen. Das der Roller ein guter Kauf war und vermutlich mehr wert ist als das was ich dafür bezahlt habe wurde dabei immer klarer. Grundsätzlich bin ich also sehr zufrieden, allerdings darf das natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass es viel Arbeit sein wird ihn wieder auf die Straße zu bringen. 
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Insbesondere am Heck hat sich der Vorbesitzer in gröbster Pfuschmanier ausgetobt. Der Kiesler-Heckdurchgang hing an einem Kabelbinder und zwei Holzschrauben, noch gröber kann man es kaum zusammenzimmern. Dazu sind die Elektrik für das Rücklicht und die hinteren Blinker völlig verwüste, hier habe ich mich einfach mit dem Seitenschneider durchgewühlt, das muss alles neu gemacht werden. 
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Ebenso auf der Steichliste stand der Technigas-Sportauspuff. Dieser wird wohl zwecks Refinanzierung in der Bucht verschwinden. Vorläufig behalte ich ihn aber mal, man weiß ja nie wozu er im Laufe des Projektes nützlich sein kann.
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Jetzt ist der Motor soweit freigelegt, dass man vernünftig daran arbeiten kann. Als nächstes mussten dann noch Ansaugstutzen und Vergaser weichen, diese Teile werde ich vom Zenith übernehmen da ich hier sicher weiß, dass sie in Ordnung sind. 
Ebenfalls ausgebaut habe ich dann noch die Ölpumpe. Diese wird ersatzlos gestrichen. 
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Bei Peugeotrollern ist es relativ einfach sie zu deaktivieren, es genügt, den Pumpenkolben und die Antriebswelle zu entfernen, dann kann die Pumpe als "Blindstopfen" wieder montiert werden.
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Soweit also zunächst nichts was besonders spektakulär wäre, aber eben wichtige Arbeiten die den Grundstock für die Reaktivierung des Rollers legen. 
 
Gast
3
27. Dezember 2015 - 16:38
Speedfightfahrer stehen allgemein in einem eher zweifelhaften Ruf. Oft sitzen bei diesen Rollern Leute am Lenker, die viel Geld für Benzin und Spoiler, aber wenig für Wartung und Pflege ausgeben. Offensichtlich stammt mein Exemplar aus genau so eine Quelle.
 
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Ziel der heutigen Schrauberaktion war eine gründliche Bestandsaufnahme des Fahrwerks. Nach Demontage des Vorderrades zeigte sich dann, dass die Einarmschwinge in gutem Zustand ist, unter der Dreckkruste hat sich das Teil sehr gut gehalten.
Von der Vorderradbremse kann man dies jedoch nicht behaupten. Die Bremsscheibe ist nicht nur völlig verrostet sondern auch total zerrieft. 
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Die Ursache dafür ist, dass der Vorbesitzer wohl massiv am falschen Ende gespart und die Bremsbeläge völlig runtergefahren hat. Eisen auf Eisen führt nunmal zu extremem Verschleiß. 
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Wenigstens ist der Bermssattel in gutem Zustand.

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Der Gammel hatte auch die Schrauben der Bremsscheibe befallen, mit den klassischen Tricks war sie jedoch problemlos zu demontieren. Die Radnabe ist in gutem Zustand und kann weiterverwendet werden. 
Gast
4
27. Dezember 2015 - 19:31

hihi, mir schwant , du hast nicht genug arbeit in der werkstatt rumstehen ? ich könnte dir noch ne kymkuh mxu 50 und nen ollen scout dazustellen kugeln meinste die fallen auf ? roller

Gast
5
27. Dezember 2015 - 22:26

Die wirst du vmtl. erst garnicht in die Werkstatt reinbekommen 😉

Wobei ich eigentlich genug Arbeit habe, allerdings warte ich noch auf Teile für die Sfera und die PX, beide brauchen noch jeweils einen Schraubertag Zuwendung für die gröbsten Baustellen, dann ist das Zeug fertig. Wobei die Sfera als Langzeitprojekt nicht eilt, nur die PX muss fertig werden und der Schiebfight sollte vorzugsweise auch bis Ostern fahren. Letztendlich ist der nämlich nicht für mich, aber das wird dann noch im Detail erklärt wenn es soweit ist.

Gast
6
21. Februar 2016 - 22:54

 

 
Nachdem der Zenith geschlachtet ist, kann es mit dem Speedfightprojekt weiter gehen. Zur Erinnerung: es geht hier um einen Roller für einen guten Freund von mir. Der Speedfight soll ihn dabei helfen, seine Lebensumstände zu verbessern. Aufgrund der besonderen Bedüfnisse die der neue Besitzer an sein Fahrzeug stellt, muss hier ein besonders robustes und zuverlässiges Fahrzeug entstehen. So verrückt es klingen mag: ich halte in diesem Fall den Speedfight 2 für die bestmögliche Basis. Ausserdem steht durch die Schlachtung des Zenith ein komplettes Technikpaket zur Verfügung um den Motor des Speedfights in Ordnung zu bringen. 
 
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Seit der Bestandsaufnahme im Dezember stand der Speedfight unberührt in der Werkstatt. Von diesem Zustand her ging es also erstmal weiter. Um einen möglichst guten Zugang zur Technik des Rollers zu haben, habe ich zunächst die restliche Verkleidung entfernt und den Motor ausgebaut. 
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Der Motor ist nämlich die erste Baustelle an der ich mich austoben will. Hier wartet einfach die meiste Arbeit und zudem ist der Speedfightmotor eine der weniger mechanikerfreundlichen Konstruktionen im Rolleruniversum.
Das Hauptproblem bei diesem Exemplar ist jedoch die Pflegementalität des Vorbesitzers. Bilder sagen in diesem Fall wirklich mehr als tausend Worte:
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Eine kleine Überraschung am Rande war dieser, sehr lebendige, Käfer. Das kleine Krabbeltier hatte sich den Anlasser als Behausung ausgesucht. Tut mir leid kleiner Freund, du musst dir ein neues Versteck suchen. 
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Der, buchstäblich mit Hammer und Meißel, von der Dreckkruste befreite Motor zeigt sich in gutem Zustand. Die Ölpumpe hatte ich ja bereits stillgelegt, die genaue Kontrolle der Kurbelwelle zeigte heute zudem, dass diese tatsächlich in sehr gutem Zustand ist. Es spricht also nichts dagegen, den Motor wieder aufzubauen. 
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Nach der obligatorischen Reinigung der Dichtflächen stand dann die Beseitigung der letzten Spuren der Frischölautomatik auf dem Programm. Beim Peugeotmotor wird das Öl nämlich über den Ansaugtrakt zugeführt und die Ölpumpe fördert den Schmierstoff direkt in den Ansaugstutzen. Den Anschluss für die Ölleitung am Ansaugstutzen habe ich daher entfernt. 
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In das zurückbleibende Loch wurde dann ein Gewinde M5 geschnitten und es mit einer, mit reichlich Dichtstoff bestrichenen, Schrauben verschlossen.
 
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Der so modifizierte Ansaugstutzen kam dann, zusammen mit dem hervorragend erhaltenen Membranblock des Zenith und neuen Dichtungen zurück an seinen Arbeitsplatz auf dem Motor. 
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Ein erster Schritt hin zur "Reinkarnation" des Zenith im Körper des Speedfight ist also getan. Viele weitere werden Folgen, doch für heute war an dieser Stelle erstmal Feierabend. 
 
 
Gast
7
3. März 2016 - 22:46

 

 
Der Speedfight muss auch langsam mal werden, denn er soll ja meinen Freund Tobias irgendwann in diesem Jahr auf die Straße bringen Der Grund dafür ist vor allem, dass er umzieht und dann irgend einen fahrbaren Untersatz brauchen wird um zur Arbeit zu kommen. Dank der Zenithschlachtung liegen ja genug Ersatzteile in der Werkstatt herum um den Roller fahrtauglich zu machen, so zumindest die Theorie.
 
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Der Zylinder des Zenith musste als nächstes auf den Speedfightmotor transplantiert werden. Eine grundsätzlich einfache Übung, die auch hier gut gelungen zu sein scheint. 
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Jedenfalls dreht der Motor sauber und hat, wie schon der Zenith, eine sehr gute Kompression. Hoffentlich läuft der Zylinder im Speedfight genauso gut wie er es im Zenith tat. 
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Den gereinigten Anlasser habe ich dann auch noch montiert, was schon etwas schwieriger war, denn heir mussten erstmal die beiden abgerissenen Schrauben ausgebohrt und Gewinde geschnitten werden. 
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Antriebsstrang rein und Deckel zu, auch hier tun jetzt diverse Teile des Zenith ihren Dienst. Unter anderem die komplette Kickstartermechanik, die beim Speedfight rettungslos verschlissen war. 
 
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Das Skelett des Rollers zur Aufnahme des Motors vorzubereiten ist dann auch keine allzu schwierige Sache. Ebensowenig wie das Einhängen und Anschließen der Treibsatzschwinge. 
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An dieser Stelle begann dann jedoch das große Rätselraten. Nachdem der Motor mehrmals problemlos ansprang, versagte er den Dienst und weigert sich wieder anzulaufen. Außer einem gelegentlichen Feuerstoß aus dem Auslass sind keine Lebenszeichen zu vermelden und die Zündkerze ist immer ölig-nass. Für mich gibt es hier zwei mögliche Erklärungen. Entweder habe ich bei der Montage des Zylinders zuviel Schmieröl verwendet und den Motor damit geflutet, oder es hat einen der Wellendichtringe zerlegt. Um erstere Theorie zu testen, sollte es normalerweise genügen den Roller einige Tage stehen zu lassen und es dann nochmal zu probieren, allerdings mit einer geladenen Batterie und nicht mit dem Kickstarter, was doch etwas mühsam ist. Wenn er dann immer noch nicht anspringt, muss der Motor wohl mit der "großen Lösung" überholt und neu abgedichtet werden. Es bleibt also auch auf dieser Baustelle spannend. 
Gast
8
9. März 2016 - 17:24

 

 
Auch wenn man sich schon seit sehr langer Zeit mit der Schrauberei befasst, findet man immer wieder Fälle die für Verwunderung sorgen. Der nicht anspringende Motor des Speedfight ist ein solcher.
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Nachdem er auch mit dem Elektrostarter nicht anspringen wollte, absaufen als mögliche Ursache also eigentlich nicht mehr in Frage kommt, habe ich ihn mir nochmals genauer angesehen. Dabei fiel auf, dass der Motor nicht ansaugt. Normalerweise ist dies ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Wellendichtringe nicht mehr in Ordnung sind. Allerdings kommen auch ein undichter Zylinderfuß oder ein Kolbenschaden als Ursache in Frage. Denn der Unterdruck wird ja primär auf der Kolbenunterseite erzeugt.
Den Motor ausbauen ist in diesem Projektstadium auch keine große Sache, also raus damit. 
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Nach der Demontage des Zylinders fand ich dann auch sofort die Ursache für das Problem. Auch wenn mich diese ziemlich überrascht hat. 
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Es war nicht nur ein Kolbenring gebrochen, sondern auch der Kolben gerissen!

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Letztendlich ist es sogar gut, dass der Motor nicht angesprungen ist. Wäre er so gelaufen, hätte ein richtig böser Motorschaden nicht lange auf sich warten lassen. Der Kolben aus dem Zenith war beim Einbau jedoch in einwandfreiem Zustand, da ich mir keinen Montagefehler vorstellen kann, den ich begangen haben könnte und der zu einem solchen Schadensbild führen würde, stehe ich hier ehrlich gesagt vor einem Rätsel.
 
Aber immerhin ist die Lösung des Problems klar: einen neuen Zylindersatz bestellen und warten bis dieser eingetroffen ist. 
 
 
 
.

538 Posts
(Offline)
9
9. März 2016 - 19:23

Moin,

Speedfight und Ely haben den gleichen Motor... 

Und ich habe im letzten Jahr bei Ravensburg genau das gleiche gehabt. Kolbenring gebrochen. Leistungsverlust, ich habe sofort gestoppt und keinen weiteren Startversuch gemacht. Ace schleppte mich zu einer Werkstatt die aber keine Zeit hatte. Roller wurde zu mir geschleppt. Zylinder geschliffen und neue Kolpenringe. Motor läuft und Ely ist kurz vor 40000 km.

Wurde der Roller kurz als 25 er Mofa gefahren ? 

"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"

Gast
10
10. März 2016 - 16:55

Der Zenith aus dem der Zylinder stammt war sein Leben lang ein Mofa, wurde nach meinem Wissen aber max. 10km mit Drossel gefahren (vom Höker nach Hause und dann raus mit dem Rotz, zuletzt ging die Karre knapp 80 ...). Was der Schiebfight ist, keine Ahnung, ist aber 1. egal und 2. nicht nachvollziehbar da keine Papiere da sind.

Zylinder schleifen lohnt sich bei den Karren nicht, neuer (orignial Peuschrott) Zylindersatz kostet mich knapp unter 40€, schleifen + Übermaßkolben kostet mit Orinalteilen knapp das Vierfache. Darum liegt der alte Rotz schon im Container.

 

Heute kam der neue Zylindersatz (original Peuschrott) und siehe da: Der mitgelieferte Kolben ist Maß B, der Zylinder A. Wenn ich das zusammenbaue frisst es sich auf der 1. Umdrehung. Also retour, ich hasse diese Marke wirklich. An den Kisten schrauben ist echt Höchststrafe wenn man mal was gescheites in den Fingern hatte.

Gast
11
20. März 2016 - 21:22

 

 
Vor ein paar Tagen war der neue Ersatzzylinder für den Speedfight in der Post und heute hatte ich endlich Zeit, ihn auf den Motor zu setzen. Wie zu erwarten, stellte die Montage kein Problem dar und war schnell erledigt. 
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Nach dem Einhängen in den Rahmen zeigt sich jedoch ein bekanntes Bild: der Motor springt ums verrecken nicht an. Selbst mit allen Tricks sind ihm keinerlei Lebensäußerungen zu entlocken. Dabei fällt auf, dass er nicht ansaugt, also wohl kein ausreichender Unterdruck aufgebaut wird. Dafür kommt als Erklärung eigentlich nur eine undichte Kurbelkammer in frage. Es sind also wohl die Wellendichtringe hinüber und diese zu wechseln ist beim Peugeotmotor nicht ganz so trivial wie bei anderen Rollermotoren. 
Das Projekt dürfte sich also noch etwas hinziehen, was insofern ein Problem darstellt, als Tobi bald einen fahrbereiten Roller benötigt. Mal sehen wie wir diese Klippe umschiffen, es bleibt spannend.
Avatar
Scarabeo

674 Posts
(Offline)
12
23. März 2016 - 09:11

Komisch, irgendwie erinnert mich das ganze daran wenn meine Frau sagt" Kannst Du mal schnell......" Einfach nur einen Kleinihkeit aber daraus ergibt sich meist eine große Baustelle.

Bleib dran, Du schaffst das!

Viele Grüße!
Scarabeo

Der im wahren Leben Norbert gerufen wird

Gast
13
23. März 2016 - 19:02

Naja, so arg schlimm ist das nichtmal. Es ist nur recht Zeitaufwändig und daher zur Zeit schlecht. Wellendichtringe habe ich heute beruflich an vier Rollern gewechselt, Übung ist also vorhanden 😉

Genau der Ansturm ist auch das Hauptproblem warum ich für private Schraubere aktuell weder Zeit noch Nerven habe. Momentan sind 10h täglich ohne Pause die Regel. Kaum scheint die Sonne kommen die Vespas aus ihren Löchern ... 😉

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