Wenn mehr als 1000 Meilen eine längere Tour sind, dann ja.
Das gilt aber primär für Mitteleuropa. Hier benutze ich google maps insbesondere wegen der aktuellen und übersichtlichen Verkehrsdichte gerne. Eigentliche Navigation über Garmin/Basecamp/OSM.
Doch in Südasien ist von google maps lediglich das Routing leidlich brauchbar. Auch der Datenbestand ist längst nicht so aktuell wie hier. Die angebliche Verkehrsbelastung kann man sogar völlig vergessen. Zwar zeigt Google maps auch dort manchmal angebliche Durchschnittsgeschwindigkeiten an, aber die berechneten Reisezeiten sind imho utopisch hoch gegriffen. Mit dem Pkw quer übers Land (National-/Fernstrassen) rechne ich dort mit 30km/h. Motorrad habe ich dort nur für Kurzstrecken (Stadt) benutzt, dann natürlich noch langsamer.
Wir Mitteleuropäer haben halt das Glück, einen ähnlichen Verkehr wie in den USA zu besitzen. Dann passt das einigermaßen. Doch woanders gibt es auch andere Lebensformen und Ereignisse auf der Strasse, ohne eingeschaltetes Handy dessen Funkzellenanmeldung man ausnützen könnte.
Hallo,
kommt immer darauf an was man macht. In Europa haben wir ein dichtes Funknetz. Mit Roming kann man da mit google maps fahren. In Gebiete ohne guten Funknetz lade ich mir Kartenabschnitte auf das Handy. Tour wird am Rechner bei angemeldeten Maps geplant.
Mal zu den Geschwindigkeiten. In Skandinavien sagt man dir Strecken in Stunden. Nicht in Kilometer. Das hat seinen Grund. 80 ist erlaubt aber die Strecke gibt max 60Km /h wegen Kurven oder Rentiere etc.
Fahre ich im Süden kommt der Straßenzustand der dir den Tourenschnitt nach deutschen Strecken kaputt macht.
Das man mit Maps die habe Erde umfahren kann zeigt eine Holländerin. Nora fährt nur mit Google Karten. Plant am Laptop mit WiFi und lädt die Streckenkarten dann auf das Handy
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Empfehle eine Kanne Kaffee und ein paar belegte Brote. Das sind mehr als 10 Stunden Video!
"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"
slooowrider
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