So auf Grund dessen, das mein "alter" Roller ja laut Werkstatt die geplante Tour im Juli nicht mehr überstanden hätte, habe ih mich kurzer Hand dazu entschieden mich voll abzusichern und mir einen neuen zu kaufen von dem ich weiß was wie und wann... Ich muss mich auf keine Vertrauensbasis mehr einlassen. Da sich der Verkäufer meines letzten Rollers leider als kleiner Lügenbold entpuppte.... Naja shit happens, nun habe ich ein neufahrzeug und bin save..
Fotos folgen sobald ich sie komprimiert habe...
So nun habe ich noch ne Frage wenn ich den Zigarettenanzünder einbauen will... ist einer von Louis mit einer Sicherung... schliese den normal an der Batterie an... Wird der dann automatisch über die Zündung gesteuert? Oder zieht der dann konstant Strom?
Grüße Alex
Also die beschriebenen Probleme hätte ich mit Hilfe von Speedgurunach einigen Telefonaten (Danke nochmal für deine Hilfe) in den Griff bekommen... Allerdings drohten auch Teile des Chassis mit unter auch tragende Teile in naher zukunft zu brechen, was sich bei näherem Hinschauen dann dazu noch rausstellte, war, dass es wohl doch ein bisschen mehr Unfall war als in der damaligen Anzeige beschrieben... Dann kam immerzu schwächer werdende Elektrik dazu, also die ganze aufarbeitung des Rollers für die Tour hätte Zeit gekostet die ich nicht gehabt hätte und eine Summe die ich für diesen Roller nicht ehr bereit gewesen wäre zu bezahlen. Dann dahcte ich gehe ich auf Nummer sicher.. Und nun kann ich unbesorgt bei guter Pflege und Wartung einfach unbedenklich die Tour fahren... Was Dich interessieren dürfte kurzzeitig stand auch ein Giggle zur auswahl... Allerdings habe ich jetzt Tools für den Elystar gekauft Zündkerzen Riemen auf Ersatz und ich finde es ist einfach ein Megaroller sei es das Fahren längerer Strecken oder in der Stadt ich bin zufrieden, wenn ich nicht um meine Sicherheit bangen muss ^^
Also die Steckdose möchte ich von der Batterie (Im Fußraum) durch die Frontverkleidung in das rechts neben der Lenkstange (nichtabschliesbares Staufächchen) ^^einbauen.
Naja dann kannste das dort direkt so einbauen, dass die Steckdose spannungsfrei ist wenn die Zündung nicht an ist. Außer du willst z.B. etwas über Nacht laden.
Ich habe meine Buchse im Helmfach. Zum Laden einfach dort reinlegen und abschließen, dann ists sicher.
Dafür haste einen leeren Akku wenn du vergisst den Ladeadapter abzuschließen...
"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin
Okay, dann wäre für mich wohl eher die Variante mit dem Relais interessant, da schon mein Navokabel nicht so weit reichen würde. Aber da ich da ja noch nicht so erfahren bin, kann man da ja auch nochmal am Brombachsee drüber quatschen, dann brauche ich noch ein Relais? Was für eins nimmt man da am besten?
Steckdose hat eine eigene Sicherung. Nutze ich sie nicht (im Nachbereich nicht nötig) ziehe ich die Sicherung einfach raus. Kein Missbrauch !
Die Kabel liegen direkt an der Steckdose. Über Winter war das Ladegerät mit Adapter angeschlossen
Jörg
"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"
man lädt NIEMALS eine eingebaute Batterie (erst recht nicht in so einer Einbauposition --> Explosionsgefahr!)
das ist übrigens die gleiche Steckdose die ich im Cosaken drin habe, der hat den billigst-Rotchina-Sicherungshalter bei der ersten Fahrt totgeschüttelt, da würde ich dringend zu einem ordentlichen Bauteil raten, vorzugsweise auch was fest montiertes und nicht diesen "fliegenden" Mist (--> Pfusch!)
speedguru said
man lädt NIEMALS eine eingebaute Batterie (Explosionsgefahr!)
Ach nee und wo dran hängen unsere Rtw ? Am Wasserhahn ?
das ist übrigens die gleiche Steckdose die ich im Cosaken drin habe, der hat den billigst-Rotchina-Sicherungshalter bei der ersten Fahrt totgeschüttelt, da würde ich dringend zu einem ordentlichen Bauteil raten, vorzugsweise auch was fest montiertes und nicht diesen "fliegenden" Mist (--> Pfusch!)
Hält seit 2008 . reicht doch für den Preis Nicht immer alles schlecht reden !
"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"
wohl an einer überwachten Fremdstromschaltung mit Trennrelais das bei Überlast abschaltet ... nebenbei haben RTW i.d.R. versiegelte Gelbatterien (da besonders Lastsicher), diese gasen nicht aus was das Knallgasproblem löst
ich hab in der Arbeit derzeit zwei Vespen auf dem Hof stehen bei denen genau das passiert ist, eingebaute Batterie per Bordsteckdose übern Winter geladen, Batterie geplatzt und jetzt ein schöner Schaden am Fahrzeug (33%ige Schwefelsäure frisst sich in einem Winter durch 1,5mm Karosserieblech bzw. sorgt für richtig heftige Rostschäden) ... Knallgasexplosion ist bei denen zum Glück nicht passiert, weil dann ist das kein Fall mehr für den Mechaniker sondern für den Brandermittler
und was heißt "alles schlechtreden", mir sind in meinem bisherigen Leben zwei Karren unterm Arsch abgefackelt weil die Elektrik vermurkst war, das passiert sehr schnell und darum ist hier äußerste Vorsicht geboten, Billigmist und Bastellösungen haben in der Elektrik ebenso wenig etwas zu suchen wie an Bremsen und Fahrwerk
"Billiglösungen" sind generell schlecht ! Aber Billig ansich nicht unbedingt ... ich bin auch kein freund von Leuten die ihre Bremsscheibe mit Kabelbindern fest machen (ist kein Scherz!)
Aber auch günstige Artikel können gut sein Ich habe es übrigens genauso gelöst wie Jörg, und es funzt super
Habe das alles vom Zweiradmechanikermeister verbauen lassen...wie immer irgendwelche Elektrosachen ... Wo ich keine Ahnung habe lasse ich halt die Finger von
Aber das Laden über 12V Steckdosen machen die selbst... je nach Batterie würde ich evt den Rest abklemmen.
Natürlich sollte man auch ein geeignetes Gerät nutzen... Ich nutze seit geraumer Zeit das Gerät meines Händlers... es zieht die Batterie leer und macht sie wieder voll... immer im wechsel Da kann dan auch nichts in die Luft gehen ...
Ich habe aber auch eine Gel Batterie. Zu so einer Gelbatterie würde ich Dir auch raten Jörg hatte vorher die selbe wie Du und bin dann bei Defekt gewechselt (allerdings auch vom 100er mit etwas mehr "Speicher" Merkt man halt wenn der Roller länger steht
Moin Alex und zunächst meinen Glückwunsch zum Neuerwerb.
Ich möchte zum Thema Boardsteckdose anmerken, dass ich sie ganz bewusst direkt an der Batterie angeschlossen hatte.
Die Dose hatte ich im Helmfach eingebaut. Somit war sie vor Missbrauch geschützt und ich konnte, während ich unterwegs wandern war, in Ruhe den Navi laden lassen.
In meiner Simme werde ich es wohl wieder unter der Sitzbank einbauen, da ich es einfach praktisch finde, ein Gerät dort laden zu lassen.
(Wenn mir jemand das Schloss aufbricht, habe ich halt Pech gehabt)
Der Nachteil ist halt ganz klar, dass man nicht vergessen sollte, den Stecker zu ziehen, aber mir ist es nie passiert.
Allzeit gute Fahrt mit Deinem neuen Baby wünschend,
der Micha
was explodiert ist auch nicht die Batterie selber sondern das beim Laden enstehende Knallgas, wenn sich das stauen kann und es kommt eine Zündquelle hinzu ...
bei versiegelnten Batterien ist das natürlich kein Problem, auch das platzen der Batterie (Ursache dafür ist eine verstopfte Entgasungsöffnung) ist bei diesen Dingern extrem selten
bei unversiegelten Batterien gilt als Sicherheitsvorkehrung darum immer:
1. Batterie ausbauen und an einen gut belüfteten Ort bringen und in eine Wanne stellen die evtl. austretende Säure sicher aufnehmen kann
2. wenigstens einen der Füllstopfen rausdrehen
3. den Flüssigkeitsstand der Batterie regelmäßig prüfen
in eingebautem Zustand ist bei den wenigsten Rollern halt die Belüftung und das sichere Auffangen der Säure gewährleistet und genau darum sollte man das nicht machen
slooowrider
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