Hallo Bastian,
ich habe jetzt mal deine Tour mit Eckdaten durch ein Profi-Programm laufen lassen. Mal so gesagt sind wenn du es so schaffst, was ich nicht bezweilfel, sind es mehr als 8000 km.
So und nun mal meine Träumereien.
Deutschland - Nordkap (wurde schon mit 45 ccm Mofa gefahren) also sollte kein Problem sein
Deutschland - Gibraltar (so zu sagen das Gegenstück zum Nordkap)
ABER Chicago - Santa Monica das wäre der ultimative Kick. Wo bei sich mir das die Frage stellt was es kostet den Roller über den Teich und wieder zurück zu befördern. Weil der hätte sich dann einen Platz in der Vitrine verdient.
Jetzt nicht lächeln... Das sind nur schlappe 3944 km, also ca. die Hälfte von deiner Tour.
Gruß
Jörg
"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"
Ähnliches habe ich auch schon über die 66 gehört, wobei das natürlich trotzdem sehr interessant und ruhmreich wäre ^^.
In Amerika interessieren mich vor allem der Südwesten und die Rocky Mountains. Von Yellowstone bis nach Texas, das wäre mal ne Route... Zwischendurch muss man nur aufpassen dass man nicht in die große Ritze fällt 
.
Nordkapp: Das ist auch so eine ruhmreiche Strecke. Ich muss aber zugeben dass mich die nordische Kälte, gerade beim Rollerfahren, nicht so reizt. Das südliche Norwegen dagegen aber schon. Irgendwann fahre ich dort auch mal hin, wenn mal mehr Geld da ist.
Gibraltar: Gerade der Süden von Spanien muss sehr schön sein. Das wäre wirklich eine tolle Strecke. Aber ich schätze da bist du auch mit 8000km dabei. Ich wäre sehr gerne da runter gefahren, vielleicht ein anderes Mal.
Aber egal welche Träume man hat, gibt man sie auf, ist man doch schon tot oder? Also auf gehts!
Welches Programm hast du denn benutzt? Ich schätze schon das der Motoplaner das recht genau ausrechnen kann. 1000km Differenz finde ich schon viel.
Ich schätze das 8000km nicht zu schaffen wären in 4 Wochen. Jedenfalls nicht wenn man in einer Gruppe fährt. Da sind 250km/Tag schon anspruchsvoll. Man denkt es vielleicht nicht, aber jeder weitere Fahrer hält ungemein die Gruppe auf. Sei es durch Essen, Trinken, Toilette, Tanken etc... Aber das ist ja nicht schlimm, so macht die Fahrt, auch wenn sie kürzer ist, trotzdem mehr Spaß. Falls wir unterwegs merken dass die Strecke nicht mit Spaß zu schaffen ist, wird halt abgekürzt. Wir sind frei wie Rebellen
.
Zwecks Verschiffung. Da gibts ein Forum das heißt "Motorradkarawane" oder so ähnlich. Da kann man sich über solche Kosten informieren. Sehr brauchbar!
"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin
speedguru said
die 66 ist zu 99% heiße Luft (buchstäblich) und totlangweilige, aber steinschlechte Straße
das nur mal von jemandem der die Strecke schon gefahren ist, da gibts in den USA wirklich sehenswertere Gegenden
Hallo,
na super das ist genau das was ich suche. Abschalten und fahren. Sich um nichts kümmer und keine Verkehrsdichte. Und das Tagelang.
@Bastian
Map&Guide für das Transportgewerbe( Man hat ja Firmen in der Nachbarschaft 
)
"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"
Ah interessant. Also dieser hier? http://upload.wikime.....ghways.PNG
Mich schreckt die politische Situation in Afrika ab. Bei dem 3er z.B. kommt man durch ziemlich "hässliche" Ecken. Und der Start in Libyen könnte auch problematisch sein. Jedenfalls im Moment...
Anlachen tut mich ja der Vierer ^^.
Aber außer Afrika gibt es so viel Schönes. Ich kann mich ehrlich gesagt nicht richtig entscheiden was ich unbedingt mal machen will. Nordamerika, Südamerika, Afrika, Südostasien, Australien....? So viele Wünsche.
Wenn ich mir aber eins aussuchen müsste würde ich wohl Südamerika nehmen, auch wenn ich nicht weiß ob mein Roller mit diesen Höhen klar käme...
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abschalten und fahren ? auf der 66 nur bis zum nächsten Achsbruch ... meinen CV (der dank HD-Federpacketen und Highjackers durchaus "feldwegtauglich" war) hätte ich auf der Piste damals fast ruiniert, das ist was für Masochisten, mit Genuss hat das nichts zu tun
den "Traum" von der 66 hab ich damals kurz hinter dem Start nach einer 700$ Rechnung der örtlichen Fordwerkstatt wieder aufgegeben und bin dann doch auf der Interstate gefahren
die 66 ist aus guten Gründen auf keiner einzigen offiziellen Karte mehr eingezeichnet, die Straße gibt es schlicht nicht mehr ... dann lieber den Coastalhighway an der Westküste oder die Wüstenstrecken im Südwesten, das ist deutlich entspannter
das was heute für Touristen (hauptsächlich harleyfahrende Zahnwälte *schauder*) als "historic route 66" angepriesen wird hat mit der alten Straße auf weiten Strecken nur den Namen gemeinsam, das ist im Grunde nur eine Schnellverbindung von Tourifalle zu Tourifalle
in den Rockys sind die Parkways von Denver aus recht interessant, sowas gibts in den Alpen aber auch, dafür muss man nicht übern Teich (generell find ich was Gebirge angeht in den USA die Tentons und die blue ridge mountains deutlich spannender als die "klassischen" Rockys und das Yellowstonegebiet)
Neuengland ist sowieso genial, schon der Wasserkrabbeltiere wegen ...
@Markus: Also falls ich dort mal lang fahre dann komm ich auf dich zurück. Warst ja da schon überall.
Ich glaube aber dort im Südwesten kann man ZickZack fahren bis man alt wird. So viele Sachen zu entdecken...
Die Teton Range gehört doch zu den Rockys, oder was meinst du mit "klassisch"? Sieht auf den Bildern wirklich klasse aus. Verdammt ich will schon wieder los...
Was für Wasserkrabbeltiere? Neuengland wurde schon oft gelobt, was ist da so besonders?
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"klassische Rockys" sind eben das Yellowstonegebiet und die Gegend um Aspen bzw. der Großraum Denver (Startpunkt für viele Touris in die Rockys, obwohl Denver ansich eigentlich eine schöne Stadt ist), da geht es halt zu wie am Stachus, landschaftlich wirklich top, aber auf "Bergdisneyland" steh ich halt nicht so ...
die Tetons sind halt vorallem eines: leer, da herrscht Ruhe und davon jede Menge
Wasserkrabbeltiere = Hummer, die Viecher gibts speziell in Maine ja bis zum Abwinken und zu traumhaften Preisen
slooowrider
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