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Zielfindungsprobleme Skandinavien
conri
1
8. September 2016 - 09:49

Hi,

nächstes Jahr habe ich viel Urlaub und große Lust auf Touren. Aber ich bin mir nicht sicher, wo es hingehen soll.

Im Juli werde ich nach DK nördlich Kopenhagen fahren. Da bietet es sich an, direkt weiter nach Schweden oder gar Norwegen zu rollern.

Schweden soll so schön sein, Norwegen soll so schön sein. Wohin denn nun?

Interessant fände ich in Schweden die Westküsten, Stockholm, dann das Inland. Da sind auf meinen Straßenkarten zahlreiche Strecken als "besonders schön" gekennzeichnet.

Norwegens Küste mit den unzähligen Fjorden ist natürlich auch ein Traumziel.

Beide Ziele kombinieren ist doch eher schwer, oder? Habt ihr Vorschläge, wo es als Neuling in Sachen Skandinavien hingehen sollte? Oder bietet sich eine Kombitour an?

Maximaler Zeitram dürften 3 Wochen sein, davon zur freien Verfügung für diese Tour: 2 Wochen (die An- und Rückfahrt fahrt nach/von Kopenhagen ist da schon abgezogen). Also nicht wirklich viel Zeit. Gerade deswegen freue ich mich über Hinweise und Vorschläge.

Vielen Dank für eure Tipps!

Viele Grüße, Richard.

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Scarabeo

674 Posts
(Offline)
2
8. September 2016 - 14:58

Hallo Richard,
schau Dich mal auf meiner Homepage um. Ich war mit dem Roller schon in DK + S + N. Wenn Du dann noch Fragen hast immer her damit.

Viele Grüße!
Scarabeo

Der im wahren Leben Norbert gerufen wird

.

538 Posts
(Offline)
3
8. September 2016 - 18:06

Moin,

 

also 2 Wochen für Dk, N und S sind definitiv zu wenig. Da reicht dann nur zum durch rasen. 

So grob würde ich mal meiner Tour folgen. Also von dir rauf sind ja mindestens 2 Tage. Dann Campingplatz Hirtshals ( Bordkarte früh buchen weil billiger )

hier mal ein Beispiel ! Ich habe 3 Monate vor Fahrt gebucht

Auto-Sparpaket

Reise-Informationen

  • 1 Erwachsener
  • 1 Motorrad
  • Hinfahrt
    Abfahrt  - Hirtshals
    Mi 1 Februar 2017 12:15
    Ankunft  - Kristiansand
    Mi 1 Februar 2017 15:30

Gesamt: €47.0

 

dann mit Super Speed 1 rüber nach Kristiansand. Da du da  15.30 Uhr an Land bist reicht es noch ein paar Kilometer Richtung Stavanger zu fahren. Preikestolen, Geiranger, etc liegen dann auch auf der Strecke. Je wie weit du nach Norden fährst kann du dann rüber nach Schweden fahren. da aber Norwegen für 14 Tage mehr als genug bietet würde ich Schweden dann für das erste nur als Transit nehmen um vielleicht die beiden Brücken nach DK noch mit zu nehmen. 

"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"

conri
4
9. September 2016 - 04:56

Hi Jörg,

die Anfahrt bis nach Kopenhagen (eigentlich nord-westlich davon) sind schon eingerechnet. Mir stehen ab Kopenhagen 2 volle Wochen zur Verfügung. 

Das war bei Deiner Rechnung - glaube ich - raus gefallen ;o)

Von Kopenhagen aus würde ich entweder die Öresundbrücke nehmen oder per Fähre nach Helsingborg.

Habt ihr Tipps für den Bereich? Lohne sich die Südküste? In Karlskrona war ich mal, da oben hats mir auch shcon gut gefallen. Wie siehts bei der Ecke um Ystad aus? Und wohin nach Karlskrona?

Ich würde mich wohl tatsächlich in dieser Runde auf Schweden beschränken. NOR dann in einem anderen Jahr.

Danke und ich freue mich über weitere Tipps, danke.

Viele grüße, Richard.

.

538 Posts
(Offline)
5
9. September 2016 - 16:21

Moin,

so nun könnten Norbert ( Norbert leg los kugeln ) und ich dich mit Sehenswürdigkeit aus Schweden förmlich erschlagen. Selbst Südschweden und 14 Tagen ....

Kommt immer darauf an was du sehen willst. Für Stockholm schon mal 3 Tage einplanen weil ABBA Museum, Djurgärden Museum, Schloß, Foto Museum usw. Wenn du die Geländegängigkeit deiner 125cc testen willst gibt es auch genug Schotterwege. Astrid Lindgren Museum und ihre Wohnung ist Stockholm.

Ich bin ja nun nicht so der Stadtfahrer.  Da sind mir die Schären lieber. 

Und warum von Kopenhagen ( umfahre ich immer weil mir vielll zu hektisch) nach Helsingborg wenn du nach Süden Richtung Ystad oder Karlskrona willst. Da kommt eh nur die Brücke. Wenn du dich dann schön von der E22 weg hältst und die Nebenstraßen fährst wird es auch landschaftlich gut. Da aber an Reservesprit denken.

 

So mal vom Anfahrweg gesehen. Wie willst du fahren. Mein Tipp. Fahre über die Fähre in Wischhafen (Elbe) Motorräder an der Autoschlange vorbei, egal wie lang die ist. Dann über Itzehoe nach Flensburg. Rüber nach DK dort auf die R8 von Fyshav mit der Fähre rüber nach Bojden. Sehr ruhige Strecke auch Teil Magrietenroute.

"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"

conri
6
9. September 2016 - 20:28

Jörg sagt
...

Ich bin ja nun nicht so der Stadtfahrer.  Da sind mir die Schären lieber. 

Und warum von Kopenhagen ( umfahre ich immer weil mir vielll zu hektisch) nach Helsingborg wenn du nach Süden Richtung Ystad oder Karlskrona willst. Da kommt eh nur die Brücke. Wenn du dich dann schön von der E22 weg hältst und die Nebenstraßen fährst wird es auch landschaftlich gut. Da aber an Reservesprit denken.

 

So mal vom Anfahrweg gesehen. Wie willst du fahren. Mein Tipp. Fahre über die Fähre in Wischhafen (Elbe) Motorräder an der Autoschlange vorbei, egal wie lang die ist. Dann über Itzehoe nach Flensburg. Rüber nach DK dort auf die R8 von Fyshav mit der Fähre rüber nach Bojden. Sehr ruhige Strecke auch Teil Magrietenroute.  

Danke. Ja, Städte sind für mich auch nix. Sicherlich verpasse ich viel, aber ich umfahre Städte am liebsten... Evt. werde ich Stockholm mal kurz besuchen, aber Museen usw. sind einfach nicht mein Ding.

Anfahrt von Mannheim aus nach Hannover und am nächsten Tag weiter nach Puttgarden oder Rostock. So ist der Plan. Alles andere dauert nen Tag länger. Die Ecke bei Wischhafen habe ich 2008 mit dem Motorrad bereits. War super, aber den Umweg spare ich mir jetzt. Die Margeritenroute fiel mir auch gleich ins Auge, aber auch hier gilt wohl wieder: zu viel Zeit... 

Reservesprit: wie ist denn die grundsätzliche Tankstellensituation in Schweden? Mit einem Tank komme ich maximal 300km weit, mit dem FuelFriend 1,5l weitere 50km. Reicht das nicht?

Danke. Viele Grüße, Richard

.

538 Posts
(Offline)
7
9. September 2016 - 20:43

Tcha,

 

Museum nichts, Stadt nichts, Magritenroute auch nicht... jetzt wird es schwer , weil 125ccm ist ja nun auch nichts für die tollen Seitenstraßen mit Schotter. So ohne zu wissen was du eigentlich suchst sind Tipps schwer.

300 km reichen. Aber ich habe selber im August vor einer Säule gestanden die defekt war. Personal findest du meist nichts. Also muss im Notfall noch Sprit da sein um noch einen Ort weiter zu kommen. 

"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"

conri
8
10. September 2016 - 04:44

Jörg sagt
Tcha,

 

Museum nichts, Stadt nichts, Magritenroute auch nicht... jetzt wird es schwer , weil 125ccm ist ja nun auch nichts für die tollen Seitenstraßen mit Schotter. So ohne zu wissen was du eigentlich suchst sind Tipps schwer.

300 km reichen. Aber ich habe selber im August vor einer Säule gestanden die defekt war. Personal findest du meist nichts. Also muss im Notfall noch Sprit da sein um noch einen Ort weiter zu kommen.   

sf-laugh Landschaften, Strecken und tolle Aussichten sind mein Ding. Meine Tour durch Frankreich hatte ein großes Ziel ("Mittelmeer") und es gab ein paar wenige Punkte bis dort hin, die ich sehen wollte. Und so ergab sich eine generelle Route, die ich abfuhr. Meine Punkte waren Mirabel, ein kleines, sehr schön gelegenes Bergdörfchen, die Chauvet-Höhle am/in der Nähe von Pont d'Arc, eine eindrucksvolle Strecke, die ich 2001 erfuhr durch die Berge und ein bestimmter Campingplatz am Mittelmeer. Das sind wenige Fixpunkte, der Spaß für mich kommt beim Reisen und beim erkunden der Strecken dazwischen. Ich bin zufällig(!) auf dem Rückweg über dem Mont Ventoux gefahren und kannte den vorher gar nicht. War für mich ein Highlight. Sowas meine ich... 

Also, wenn Du sehr schöne Strecken (landschaftlich toll, einsam, typisch für das Land, an Seen entlang, durch Wälder, gerne auch bergig) kennst oder eindrucksvolle Fleckchen, hübsche, kleine Orte oder besondere Tipps für echt schön gelegene Campingplätze, Bergdörfchen, Seen, Häfen, eindrucksvolle Industriebauten oder besonders schöne, kleine Kirchen, Burgen u.ä hast: das suche ich. So Dinge, die im Kopf bleiben nach so einer Reise. 

Ich erinnere mich an viele tolle Fleckchen, an denen ich Pause gemacht habe und "nur" die tolle Landschaft bewundert habe. 

Auf der Karte orientiere ich mich gerne an den grün markierten Strecken, die also besonders reizvoll ein sollen.

Magritenroute wäre eigentlich super und reizt mich sehr - liegt aber in DK und ich will ja nach Schweden. Daher...

In NOR wäre ein Punkt die Atlantikstraße und das Abfahren von Fjorden (und davon hats ja genug ;o) ).

Vielen Dank für Deine Mühen und ich hoffe, ich konnte etwas klarer formulieren, was ich suche.

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
9
10. September 2016 - 09:03

conri sagt

In NOR wäre ein Punkt die Atlantikstraße

Die hat mich gar nicht überzeugt. Zwar war extrem schlechtes Wetter, aber es gab viel schönere Strecken, zum Beispiel die Lofoten oder die Fv17, sowie die ganzen Strecken über die Hochfjells.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

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Scarabeo

674 Posts
(Offline)
10
10. September 2016 - 16:44

Moin,
ich fahre eine Peugeot Satelis 125er. Habe eine Reichweite von sicheren 300 km und kommt evtl. 380 km mit einer Tankfüllung. Viele Tankstellen in DK, S, N sind nicht besetzt also ist tanken mit der Visakarte angesagt. Viele Tankstellen kann man die Sprache auf Deutsch umstellen. Erleichtert das Tanken ungemein. Reserve habe ich nie gebraucht wenn man ab 200 km die nächste Tankstell anfährt. Allerdings liegen die meisten Tankstellen in größeren Orten und an Hauptstrassen. Wenn Du dem Navi sagt "Keine Autonbahnen oder Hauptstrassen" kann es schon mal eng werden. Bin aber nie liegen geblieben.

Wie schon geschrieben, schau Dich auf meiner Homepage um und lies die Reiseberichte mit dem Roller. Mein Geheimtip ist die Mageritenrute auf Lolland, Falster und Sjärland.
http://udinaturen.sk.....dinaturen/ -Ruter og motion -Mageritenruter

Die habe ich in mühevoller Kleinarbeit ins Navi programiert und bin sie gefahren. Du kommst durch Landschaften das Du vergißt das Du in DK bist. Einfach Klasse.

Für S kann ich Dir nur raten KEINE E-Strassen und KEINE Staatstrassen. Das sind die, die Nummern haben. Dafür bekommst Du Asphalt, Schotter und Wellblechpisten vom feinsten. Zieh die groben Heidenaus auf sonst mußt Du ein sehr sensibles Gashändchen haben wenn Du auf Schotter unterwegs bist. Besonders wenn es nass ist.

Besonders schön fand ich die Gegend nördlich des Vänern und die Küstenstrasse nördlich des Vättern. Alles was unterhalb der großen seen ist ist nett aber langweilig weil viel zu viele Orte und Verkehr.

Norwegen:
Von Kristansand nach Evje und nach Lysebotn. Nach Lysebotn am Nachmittag fahren und im Ort eine Nacht üpbernachten und am nächsten Tag zurück oder wenn geht die erste Fähre zurück. Da kommst Du unter dem Preikestolen durch. Die Gegend um Geilo und Gol ist fahrerisch ein Traum. Dann die alte Strasse Aurdal nach Lärdal oder die Strecke von Dokka nach Lillehammer. Wenn da steht die nächsten 80 km keine Tankstelle sollte man mal auf die Tankuhr sehen.

Du merkst ich komme ins schwärmen.

Viel Spaß!

Viele Grüße!
Scarabeo

Der im wahren Leben Norbert gerufen wird

.

538 Posts
(Offline)
11
10. September 2016 - 17:53

Moin

sag ich doch Norbert meldet sich schon. 

So ich verlinke einfach mal das Schweden Forum : http://www.schwedent.....175.html 

ekorre hat das was zu erzählen.
 
Und ich habe ja nicht immer Peugeot gefahren. Da gab es ja auch noch ein Bayern Pferd.... und das Motorradreiseforum
 

"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"

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Scarabeo

674 Posts
(Offline)
12
11. September 2016 - 14:09

@Jörg

Ich hatte schon gemeldet wurde scheinbar aber ignoriert. Siehe 2. Beitrag. Aber egal ich schwärme immer gerne über Norwegen und Schweden. ;o))

Viele Grüße!
Scarabeo

Der im wahren Leben Norbert gerufen wird

conri
13
11. September 2016 - 15:09

Hi Scarabeo,

neneneeee... ich ignoriere nicht. Deine Tourenberichte habe ich schon vorher gelesen und lese mich jetzt genauer durch die Nordeuropa-Berichte...

Die im vorletzten Beitrag genannten Tipps sind super, die nehme ich gezielt auf. So wie die Tipps von allen hier. Also danke vielmals für eure Antworten! Sie helfen mir sehr!

Viele Grüße, Richard.

.

538 Posts
(Offline)
14
11. September 2016 - 23:12

Hallo Richard

Noch ein kleiner Tipp. Nehme einen Frosch (Regenkombination)mit. Und Regenüberhandschuhe

Bis du mit dem Zelt unterwegs gehst du mit trockenen Sachen ins Zelt und lässt den Regenkombi über dem Roller trocknen. 

Und was ich auch dieses Jahr wieder erfahren habe (leider versucht man es immer mal wieder anders) Denn Regenanzug behält man auf Tour immer an. Es sei den es sind wirklich 25 Grad und die Sonne scheint.

Du ahnst nicht wie oft auf 100 km das Wetter wechseln kann. 

"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"

conri
15
13. September 2016 - 08:37

Hi,

danke für die Tipps.

Mit einer Tankfüllung komme ich maximal 300km weit. Bisher hatte ich einen 1,5l FuelFriend mit an Bord, was die Reichweite um 40-50km vergrößert.

Ich versuche immer ab 200km zu Tanken, dann habe ich maximal 150km Reserve. Ist das für Schweden, vor allem so im Großraum Vättern herum, realistisch und ausreichend?

Verstehe ich richtig, dass VISA mit PIN in Schweden an den Automatentankstellen sicher funktioniert? In Frankreich konnte ich mit meiner VISA-Card problemlos tanken.

Ich freue mich schon total und wühle mich durch gefühlte Hunderte von Reiseberichte durch ;o)

Vielen Dank und viele Grüße, Richard.

.

538 Posts
(Offline)
16
13. September 2016 - 11:12

Moin Richard,

 

im südlichen Norwegen, Schweden oder auch ganz DK ist tanken nicht das Problem. Du kannst über all mit der EC Karte bezahlen. Vorgang bei mir im Reisebericht erklärt. Die Karte muss aber Maestro tauglich sein. Da ist so ein Emblem auf der EC Karte. Das reicht. Visa als Notkarte. Über die Kosten kann man sich jetzt Streiten. Bei meiner Bank war die EC Karte die beste Lösung. Bargeld hebst du ebenfalls mit EC Karte ab. Auf den Großfähren nach Norwegen oder Schweden gibt es Wechselstuben. Etwas Bargeld ist nie verkehrt.

1,5 Liter reichen. Achte beim Tanken darauf, Blick auf die Karte, wo die nächste Tankstelle auf deiner Strecke ist. Dann Reserve bist zur übernächsten. 

"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"

Gast
17
13. September 2016 - 16:14

nimm lieber etwas mehr bares mit 😉

meine erfahrung in norwegen mit einer 8 euro tankung war , der tankstellenpächter hat 108 (!) euro für 4 (!) wochen auf meiner visa karte blockiert ...

ob das in schweden auch so gehandhabt wird , weiß ich nicht.

ec maestro karte bei der sparkasse kostet 3 euro je buchung, auch bei kleinstbeträgen. visa hat 3 % veranschlagt.

.

538 Posts
(Offline)
18
13. September 2016 - 17:34

Hallo Marianne,

Schweden ist das Kartenland. Du wirst kaum noch Tankstellen finden mit Bargeld Bezahlung. Wie gesagt über Kartengebühren kann man streiten aber ich habe beim tanken immer 1 € drauf gehabt. Mit ec Karte. Damit kann ich leben. Und es wurde kein Betrag als Sicherheit gesperrt. Das wäre auch totaler Blödsinn weil nach ein paar mal Tanken oder einkaufen wäre ja locker ein halbes Monatseinkommen gesperrt. Mein Tipp Bank wechseln. 

"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"

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Scarabeo

674 Posts
(Offline)
19
14. September 2016 - 10:27

Moin,
für die Bargeldversorgung im Ausland eignet sich eine Sparkarte der Postbank. Das sind 3 oder 5 Abhebungen im Ausland kostenfrei. Auf den Fähren kann man auch Bares umtauschen. In DK hat mich der Barumtausch in der Bank von Euro in Kronen fast 20 Euro gekostet. War aber mein eigener Fehler, hatte blöderweise die abgelaufene Sparkarte dabei und nicht die aktuelle. Mit Visa und Pin an den Tankautomaten habe ich nie mehr bezahlt noch wurde irgendein Betrag gesperrt.

Viele Grüße!
Scarabeo

Der im wahren Leben Norbert gerufen wird

.

538 Posts
(Offline)
20
14. September 2016 - 12:04

Moin,

habe mir 200€ in Dänischen Krone auf bei einer Wechselstube (Tipp von Norbert) am Bremer Hauptbahnhof getauscht. Sollte für die Transitstrecke durch Dänemark reichen. Bezahlt wurden 3 mal Tanken auf Karte, 3 Campingplätze in Bar. Und 2 mal Brückengebühr. Ergebnis die Hälfte wieder mit zurückgebracht. 

Bei der Strecke von Deutschland  nach Schweden genau gegenrechnen was Fähre kostet und was selbst bei längerer Strecke über Land und Brücke bezahlt wird. Meine Rechnung von Malmö: Selber fahren war billiger und interessanter als auf der Fähre nach Puttgarten oder Rostock. Ich habe aber nicht die Strecke über Kolding genommen.

"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"

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