Camping ist für mich kein neues Thema, für meine Motorradtouren hatte ich 2 Zelte zur Auswahl. für große Touren habe ich ein sehr geräumiges Firstzelt (mit fast Stehöhe, 1,80m)
und für kurze Touren mei Kuppelzelt
leider sind beide Zelte nicht mehr die Neuesten (erste Materialermüdungen,aber immer noch dicht) und das Packmaß, auf dem Motorrad kein Problem, aber für ein Roller doch etwas zu Groß.
Jetzt habe ich für mich das ultimative Zelt gefunden, kleines Packmaß, trotzdem (für 1 Person) geräumig, Doppelwand (ein MUSS für mich), schneller Aufbau (Test max. 5 min), Abspannseile nur bei starken Wind nötig!
Testaufbau und Probliegen perfekt!
Topcase kann ich mir jetzt sparen,da alls auch in meine gut gediente Packtasche passt
Moin,
vor der Frage "Was für ein neues Zelt stand ich auch vor ein einiger Zeit. Ich habe mich für dieses entschieden.
Vorher war ich mit solch einen Kuppelzelt wie Du haste unterwegs. Das hatte ich in Schweden für 10,-€ beim Lild gekauft. War etliche Jahr OK abe rdann hat es sich mehr und mehr ausgelöst.
Meine Kriterien waren:
Kleines Packmaß
Möglichst hohe Mittelhöhe
Stauraum fürs Gepäck.
Eine Apsis das es nicht in den Schlafbereich regnen kann.
Eine Möglichkeit Windgeschützt zu kochen und zu sitzen.
Schnell und einfach aufzubauen.
Doppelwandig und schnell trocknent
So bin ich beim Vango 300 DS hängen geblieben und es war für mich die richtige Entscheidung.
Obwohl ich bei meinen nächsten Touren die Campinghütte dem Zelt vorziehen werde. Mann wird ja nicht jünger. ;o))
Viele Grüße!
Scarabeo
Der im wahren Leben Norbert gerufen wird
Moin,
bin ja gerade aus dem verregneten Norwegen zurück. Zelt konnte da seine Wind und Wasser Dichtigkeit zeigen.
Da her nie ein Zelt mit Fiberglas Stangen sonder Aluminium. Die halten auch bei starken Wind. Wassersäule sollte auch im oberen Bereich 3000 mm betragen. Schön sind Zelte die man auch nur mit Moskitoschutz nutzen kann. Also im warmen Gebiet einfach das Überzelt weg lassen. Farblich ziehe ich Grün vor. Damit kann man auch in D mal im freien wild Zelten. Da ich keine Unterplane mitschleppe muss auch der Boden mal ein Kiesbett ab können.
Stauraum im Zelt spielt bei mir wenig Rolle. Was nicht benötigt wird bleibt am Roller in den Stautaschen. Statt Luft verlierender Luftmatratze habe ich eine Luftziehende Isomatte. Die kann auch noch benutzt werden falls mal defekt.
Derzeit habe ich das https://www.globetro.....rest-green
"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"
Ein Aluminiumgestänge ist immer dem GFK vorzuziehen, da hat Jörg recht. Die Splitterneigung von GFK kann das ganze Zelt zerstören.
3000mm Wassersäule gilt aber nur für PU-beschichtete Zelte. Die besseren Silikonbeschichteten kommen auch locker mit 2000mm aus.
Ohnehin ist der Boden wichtiger als die Außenhaut. Bei starkem Regen kommt das Wasser meist von unten durch den Boden. Daher würde ich NIE ohne Groundsheet oder Footprint ein Zelt nutzen. Das kleinste Loch im Zeltboden reicht für einen wunderbaren Kaltwassergysir. 😉
Wenn das Außenzelt extra aufgebaut wird, muss man bedenken, dass sich die Aufbauzeit verlängert. Ich bevorzuge aus diesem Grund Zelte, bei denen das Innenzelt im Außenzelt schon eingehängt ist. Das spart einen Arbeitsschritt. Wenn es zu warm für das Zelt ist, schlafe ich ohne Zelt.
"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin
Hallo Bastian,
gut erkannt links im Bild. Ja so laut Einwohner war dieses Jahr seit 25 Jahren wohl der schlechteste Sommer. Wo bei ich Norwegen ohne Regen nicht kenne. So alle 100 km hast du anderes Wetter. Werde aber in nächsten Jahr stur wie ich bin wieder hin fahren.
"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"
Ich habe mich nach 26 Jahren dann auch mal für ein neues Zelt entschieden, auch wenn mein (etwas undichtes, aber dafür schlecht belüftetes) Jugendweihe-Zelt (ein Pouch Fichtelberg extra) eigentlich noch gut war... Aber der Aufbau war mir dann so langsam zu anstrengend.
Jetzt ist es ein Coleman Tatra 3 geworden. Komplett freistehend, unter 4 kg und mit relativ kurzen Gestängesegmenten, so daß das Gestänge auch gut auf'm Mopped verstaubar ist.
Aber wenn es geht, nehm ich dann doch lieber 'ne Hütte - man wird ja nicht jünger
"Sieht aus wie ein Fisch, bewegt sich wie ein Fisch, lenkt sich wie 'ne Kuh." (Douglas Adams)
Für einen gelernten DDR-Bürger wie dich wäre doch so ein Ding die Alternative:
https://de.wikipedia.....QEK_Junior
Die sieht man ja öfters mal hinter Trikes herlaufen, von daher ...
Dann eher diesen: https://de.wikipedia.....BCbener_Ei
Aber ob sich dann noch was bewegt?
"Sieht aus wie ein Fisch, bewegt sich wie ein Fisch, lenkt sich wie 'ne Kuh." (Douglas Adams)
slooowrider sagt
Ich für meinen Teil habe das nur als allgemeine Diskussion über Zelte gesehen. 🙂
So soll es auch sein , jedes Zelt hat seine Vor- und Nachteile und jeder hat sein eigenen Geschmack
Die kleinen Wohnwagen sind nicht schlecht, zur Not könnte man auch den Roller darin abstellen, blos welcher Roller kann die Teile ziehen? Dann doch lieber ein Zelt, ob Groß oder Klein, ob Preiswert oder etwas Teurer
Es gibt durchaus Roller die sowas ziehen könnten, dürfen ist da eher das Problem. Aber ein 650er Burgman-Trike (ja, sowas gibts 😉 ) wäre als Zugmaschine durchaus geeignet, nur ist das halt nicht unbedingt die Fahrzeugklasse um die es hier geht.
Es gibt aber zumindest einen Apefahrer, der einen QEK mit seiner TM (Diesel) zieht.
Ihr kommt auf Ideen, zuviel geraucht?.Ich bleibe bei meinem Zelt und dem 50'er Roller
, wenn ich es bequemer mag und die Fam mit soll habe ich ja ein Eigenheim auf Räder und das passnde Zugfahrzeug (aber dann mit 4 Räder + 2 für das fahrende Hotelzimmer)
@thum: dein Vorschlag, wäre nur was, wenn die Schwiegermutter mit soll (duck und weg)
slooowrider
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