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Battaerie entlädt sich über Nacht
Gast
1
19. November 2018 - 12:38

Hallo,

ich war hier vor einigen Monaten ab und an mal aktiv - aber nun musste ich mich neu registrieren sf-frownNur als Info...

Heute habe ich eine technische Frage zu meinem Peugeot Citystar 125LC... auch wenn er etwas zu groß (125er halt) für das Forum hier sein könnte, weiß ich, dass hier das technische KnowHow verdammt gut ist sf-laugh

Problem: die 6 Monate alte Batterie entlädt sich über Nacht. Der Anlasser rattert, aber es findet keine Zündung statt. Batterie ist dann immer entladen.
Lade ich die Batterie über Nacht auf, springt der Roller wieder sofort an. Aber mehr als 2 bis 3 mal Starten klappt nicht.

Daher habe ich vor einigen Tagen die Batterie getauscht. Auch bei dieser neuen Batterie tritt das selbe Problem auf.
Die Lichtmaschine scheint zu funktionieren - läuft der Motor liegen 14,4V an der Batterie an.

Zusammen mit einem erfahrenen Elektromenschen habe ich dann gestern die Ruhestromaufnahme überprüft. Wir konnten feststellen, dass an zwei Sicherungen eine hohe Stromaufnahme anliegt.
F2 und F4

F2: u.a. Wegfahrsperre, Zündspule, Einspritzrechner und Lambdasonde
F4: Lichtrelais und Cockpit

Stromaufnahme gesamt: zw. 4 und 9 Milliampere
Nach Entfernung der zwei Sicherungen fällt die Stromaufnahme quasi auf 0.

Im peugeot-bike-board.at (Peugeot Roller Forum) habe ich folgende Angaben zum Ruhestrom gefunden:
"Maximaler Verbrauch Ruhestrom. Dabei handelt es sich aber nur um Anhaltspunkte.

Cockpit 2.5 mA
Alarm 2 mA
Einspritzrechner 0.5 mA
Fernbedienung des Sitzes 0.1 mA"

Meine Stromaufnahme lag mit Spitzenwerten von 9mA ja dann deutlich über den genannten Werten...

Kann sich hier jemand vorstellen, welches Gerät in den genannten Kreisen Ursache sein könnte? Oder wie ich weiter vorgehen kann?

Ich habe leider kein Werkstatthandbuch und keinen Schaltplan 🙁

Aber jeder Tipp ist willkommen 🙂 Danke vielmals 🙂

Viele Grüße, Richard

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hanafuda

1173 Posts
(Offline)
2
19. November 2018 - 15:10

Ich hatte sowas mal bei meiner Derbi, da war es ein defekter Spannungsregler, allerdings hatte ich da zusätzlich noch einen Kurzschluß mit drin den der Gleichrichter, vermutlich durch defekte Masse verursacht hat was dann die Batterie leer gezogen hat

Gast
3
19. November 2018 - 18:49

Gleichrichter/Regler sollte man als erstes ausschließen. Sprich bei laufendem Motor die Ladespannung an der Batterie im Leerlauf und bei Vollgas messen. Wenn die Werte außerhalb eines Bereichs von 12,5 bis 14V liegen ist da was faul. 14,4V (bei höchster Drehzahl gemessen?) ist eigentlich schon zu viel, angesichts der Messungenauigkeit mancher Multimeter noch im Rahmen.

Ansonsten ist das Zündschloss ein klassischer Verdächtiger (prüfen ob bei abgezogenem Schlüssel noch irgendwo Spannung auf Klemme 15 liegt). Das Lichtrelais könnte es ebenso gut sein, wenn es nicht mehr richtig trennt. Zur Diagnose das Relais ziehen und die durchgeführte Messung wiederholen.

Gast
4
22. November 2018 - 14:10

Danke für die ausführlichen Antworten.

Ich habe heute mal die Batterie angeschlossen (frisch geladen) und über 6h die Spannung beobachtet. Außer anfangs 0,03V Abfall keine Spannungsänderung (12,60V).

Dann habe ich den Roller angemacht (sprang an), kurz laufen lassen (14,26V im Leerlauf) und ausgestellt.
Danach fiel die Spannung sichtbar ab, alle paar Sekunden um 0,01V. Innerhalb von 7min von 13,10V auf 12,83V. Und das geht weiter. Zündung ist aus. Ich entfernte alle Sicherungen. Dennoch geht der Spannungsabfall scheinbar weiter. Scheinbar deswegen: ich beobachtete das ganze nur ein paar Minuten. Ich werde den Tag über noch mehrere Kontrollmessungen durchführen, dann habe ich eine längere Zeitspanne als Grundlage.

Auf was lässt das schließen? Wenn der Roller jungfräulich die volle Batterie bekommt passiert nix. Aber lasse ich ihn an und stelle ihn dann wieder ab, sinkt die Spannung kontinuierlich an der Batterie.

 

Danke nochmals für eure super Hinweise!

Die anderen Tipps (Zündschloss und Relais) sind für mich Nicht-Erfahrenen nicht so einfach umsetzbar... daher warte ich damit noch ab...

 

Viele Grüße, Richard

ts1

479 Posts
(Offline)
5
22. November 2018 - 14:51

Das sieht fast so aus, als ob mit laufendem Motor explizit etwas eingeschaltet wird (z.B. Choke - oder auch etwas anderes) und nie wieder ausgeschaltet (z.B. Relais "hängt".)

Da könnte man das Multimeter als Amperemeter benutzen. Wie hoch ist denn der Ruhestrom, auch das kann ein Hinweis auf den Verbraucher sein. Und dann versuchsweise Stromkreis für Stromkreis trennen.

Gast
6
22. November 2018 - 16:02

14,26V im Leerlauf

Das ist etwas arg viel bei Leerlaufdrehzahl. Ich denke mal, dass da der Regler nicht mehr wirklich tut was er soll.

Die anderen Tipps (Zündschloss und Relais) sind für mich Nicht-Erfahrenen nicht so einfach umsetzbar..

Hast du ein Multimeter? Wenn ja, dann auf Strommessung (Ampere, mit möglichst geringer Sensitivität) einstellen und zwischen den (von der Batterie abgenommenen) +-Anschluss am Kabel und den +-Pol der Batterie hängen.

1. Messung: Zündung aus, Schlüssel abgezogen (!) ist die Messung, die ihr scheinbar schonmal gemacht habt

2. Messung: Zündung aus, Schlüssel im Schloss sollte keinen nennenswerten Unterschied zu 1 zeigen

3. Messung: Zündung an, die Stromaufnahme steigt auf ein gewisses Niveau und bleibt dann stabil

4. Messung: Zündung ausschlagen: Der Wert fällt auf 1/2

Das sind die Grundmessungen die viel sagen. Um das Lichtrelais auszuschließen die Messung 1 zweimal durchführen, einmal mit eingebautem Relais und einmal ohne Relais.

 

Nachdem das Ding aber schon bei Leerlaufdrehzahl lädt wie doof, ist imho zu 99% der Regler hinüber. Neuen rein und es sollte Ruhe sein. Zur Sicherheit vorher nochmal die Ladespannung bei höchster Drehzahl messen (Karre auf dem Bordstein parken, so dass das Hinterrad in der Luft hängt und dann bei angeschlossenem Voltmeter drehen lassen bis nix mehr geht), aber vermutlich steigt die Spannung dann endgültig in ungesunde Bereiche (oder gar nicht, was ebenfalls auf den Regler hindeutet)

Gast
7
23. November 2018 - 08:52

Hi Speedguru,

vielen Dank für die ausführliche Anleitung. Ich werde das testen und melde mich wieder. Danke vielmals an alle Antworter.

Echt Hammer, dass das Forum so viel KnowHow im Technik-Bereich hat (nicht nur dort natürlich).

Viele Grüße, Richard

Gast
8
24. November 2018 - 11:10

Hi,

 

ich habe heute einen Teil der Messungen durchführen können. Hier die Ergebnisse - unbedingt die Hinweise am Ende beachten... danke 🙂

Messung 1: Zündung aus, Schlüssel abgezogen: I = 0,03A -> 0,00A

Messung 2: Zündung aus, Schlüssel im Schloss: I = 0,06A -> 0,00A

Messung 3: Zündung an: I = 7,7A bis 9,3A, wechselnd

Messung 4: Zündung abgeschaltet: I = 0,08A -> 0,02A -> 0,01A -> 0,00A

Da mein Multimeter wohl nicht das beste ist, musste ich auf den 10A-Bereich zum Messen schalten (geringer Innenwiderstand). Ob es dadurch zu Messfehlern oder Ungenauigkeiten kommt, weiß ich nicht.

Die Pfeile -> bedeutet, dass das Gerät bei Kontakt zuerst den ersten Wert anzeigte, dann aber sehr schnell auf den zweiten Wert sprang. Sprich: 0,03A -> 0,00A bedeutet: bei Kontakt 0,03A und eine Sekunde später 0,00A. Ggf. Messungenauigkeit? Hat das ne Relevanz?

Die Spannung der Batterie lag bei 12,43V, er sprang an. Das Phänomen des Batterie-Leersaugens ist zZ nicht existent 🙁

Ggf. muss es mit einer echten Fahrt zusammen hängen. Kann das sein? Dass auf der Fahrt irgendwas passiert, weshalb die Batterie anschließend leer gesaugt wird?

Da ich nicht weiß, wo das Relais sitzt, konnte ich es nicht abziehen. Also diese Messung fehlt mir jetzt 🙁

 

Hast Du Speedguru/habt ihr dennoch Hinweise oder  Ideen? Vielen Dank!

Viele Grüße, Richard.

Gast
9
24. November 2018 - 11:48

Die meisten Multimeter der "Heimanwender-Klasse" messen nicht sonderlich genau, für solche Arbeiten langt es aber, denn es geht nicht um absolute Werte sondern um Tendenzen. Interessant ist bei dir Messung 4, denn diese zeigt eigentlich, dass der Roller genau das tut was er soll. Nämlich abschalten und anschließend langsam die statische Ladung in der Elektrik abbauen.

Das Relais kannst du dir im Grunde sparen, denn der Roller scheint keinen nennenswerten Kriechstrom zu ziehen. Wenn es die Batterie während der Fahrt leerzieht, dann deutet das auf ein Problem mit der Ladeanlage hin. Wenn er nicht bzw. nicht zuverlässig lädt, dann läuft ein Teil der Elektrik im Betrieb auf Kosten der Batterie und entleert diese eben langsam.

Hast du mal die Ladespannung gemessen wie beschrieben? Wenn nein, dann mach das mal.

Gast
10
24. November 2018 - 12:20

Leerlaufspannung: 14,26V

Vollgasspannung: 14,35V

Passt das? Alles deutet drauf hin, dass gerade alles richtig funktioniert, oder? Ich bin verwirrt ?

Danke und viele Grüße, Richard.

Gast
11
24. November 2018 - 12:53

Nein, da passt irgendwas überhaupt nicht.

Normalerweise sollte die Spannung im Leerlauf nicht so hoch liegen. Ich denke mal, dass du auf jeden Fall ein Problem mit der Ladeanlage hast (wobei der Regler der wahrscheinlichste Verdächtige ist), was sich dann auf die Batterie auswirkt und Probleme verursacht.

Siehe hier: https://rollerchaos......rufen.html

Evtl. kann dich ein Peugeot-Spezialist mit den Messwerten versorgen, um den Regler per Widerstandsmessung zu testen. Ich habe leider kein WHB für dein Fahrzeug, darum kann ich hier nicht aushelfen.

Gast
12
25. November 2018 - 14:45

Hi,

Messwerte habe ich im Peugeot Forum angefragt. Mal gucken...

Heute bin ich auf Testfahrt gegangen.
Vor Starten und Abfahrt Batterie gemessen (Zündung aus):
Spannung: 12,60V
Strom: 0,05A -> 0,00A

Dann ca. 40min gefahren, größtenteils Autobahn und Landstraße, also mit viel Gas. Nach Rückkehr Batterie gemessen:
Spannung Zündung aus: 13,03V
Strom Zündung aus: 0,06A -> 0,00A
Strom bei Zündung an: 8,8A -> 6,3A (konstant)

Spannung im Leerlauf: 12,63V
Spannung bei Vollgas: 14,3V
Spannung direkt nach Zündung aus: 12,84V

Das bedeutet: direkt nach der Fahrt und erneutem Starten Leerlaufspannung deutlich niedriger, als bei der letzten Messung (14,26V). Vollgasspannung bleibt ähnlich (14,35 zu 14,3V - Messtoleranz oder so?).
Ich werde nun die Batterie beobachten. Sie hängt am Bordnetz, alle Sicherungen drin. Langzeitbeobachtung...

Kann man zu diesen Werten schon irgendwas sagen? Warum ist die Leerlaufspannung so unterschiedlich?
Machen meine Messungen Sinn?

Danke 🙂

Viele Grüße, Richard.

PS: Es war genial mal wieder mit dem Roller durch die Gegend zu fahren. Es gibt einfach kaum etwas, was mir ähnlich viel entspannende Freude bringt 🙂

Gast
13
25. November 2018 - 17:35

Spannung im Leerlauf: 12,63V
Spannung bei Vollgas: 14,3V

Das sind jetzt Werte die im Rahmen dessen liegen, was als Normal gelten kann.

Warum ist die Leerlaufspannung so unterschiedlich?

DAS ist die Million-Euro-Frage ... 😉 Letztlich kann eigentlich nur der Regler schuld sein. Es wäre möglich, dass es einen Massenfehler gibt, sprich irgendwo ein schlechter Kontakt ist. Ein schöner Sport für lange Winterabende ist es, den Roller mal komplett nackig zu machen, alle elektrischen Verbindungen zu lösen, mit Kontaktspray zu bearbeiten und wieder anzubringen. Ein leicht korrodierter Stecker, ein lockerer Anschraubpunkt irgend eines Massekontakts ect. Das sind oft die Ursachen für solche Spinnereien.

Aus genau dem Grund ist mir ein ehrlicher Zerknaller der Mechanik lieber als dieser Elektri(c)k Mist. 😉

Ansonsten scheint es ja sowohl dem Hobel als auch dem Fahrer gut zu tun, wenn gefahren wird. 😉 Einfach mal schaun wie es sich entwickelt, wirklich kritisch scheint der Fehler ja nicht zu sein. roller

Gast
14
26. November 2018 - 15:26

Danke für die Tipps.
Ja, Spaß hat es gemacht. Aber der Fehler ist tatsächlich nicht nur nervig, der hat mir bereits mehrfach echte probleme bereitet. Wenn die Kiste irgendwo steht und nicht mehr anspringt... oder wenn ich schnell dringend wohin muss und dann springt der Roller nicht an... einfach nur unnötig sowas sauersf-cry

Aber ich bleibe am Ball. Die Langzeitmessung läuft weiter (Stand heute Morgen: Entladung 0,1V über Nacht - das ist imho in Ordnung, oder?) und ich werde wieder eine Testfahrt machen - sobald Zeit da ist.

Der Fehler muss weg teufel

Danke für Deine/eure Hilfe! prost

Gast
15
26. November 2018 - 21:45

Karre ohne Kickstarter ist halt doof 😉 einer von vielen Gründen, warum ich bei meinem uralten Kutschen bleibe.

0,1V über Nacht ist soweit ok, wenn auch nicht sonderlich toll. Als provisorische Dauerlösung wäre evtl. ein Batterietrennschalter eine Option.

Gast
16
27. November 2018 - 08:35

Bzgl. Kickstarter volle Zustimmung. Den vermisse ich echt... meine 50er damals startete ich irgendwann nur noch damit.
Dass die Batterien aber auch so anfällig sind bei Zweirädern, das nervt. Egal ob Motorrad oder Roller: bei mir und im Kollegenkreis waren die Batterien immer die anfälligsten Teile am Mopped.

Die Batteriespannung ist in den letzten 24h nur noch um 0,05V gesunken - Verlust hat sich also halbiert.

Batterietrennschalter wäre tatsächlich noch ne Idee, aber wenn der Laderegler nen Wackler haben sollte und während der Fahrt mal nicht tut, dann ist die Batterie ja schon vorher ausgelutscht, richtig?

Was ein doofes Problem... sauer

Gast
17
27. November 2018 - 08:45

Richtig, darum ja auch nur als Provisorium. Andererseits ist so ein Regler auch relativ schnell getauscht, vllt. das mal auf Verdacht machen ...

Avatar
slooowrider

2660 Posts
(Offline)
18
27. November 2018 - 11:17

Scheinbar hat das Problem mit der "nassen Jahreszeit" begonnen. Ich würde Wasser als Ursache für einen Kriechstrom nicht ausschließen. Möglicherweise hat es jedesmal Nachts geregnet, wenn der Roller am nächsten Morgen nicht angesprungen ist.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Gast
19
1. Dezember 2018 - 12:46

Hi Slooowrider, hi Speedguru und hi alle anderen,

ob an den Tagen Regen fiel, weiß ich nicht mehr. Ich glaube nicht...

Es gibt aber ein Update:
Ich habe mir heute ein einfaches Voltmeter für die Bordsteckdose gebastelt. Damit wollte ich während der Fahrt die Spannung überwachen.
Nun stelle ich fest: die Bordsteckdose funktioniert nicht mehr. Keine Spannung zu messen

Kann dieser Schaden ggf. für die Schnellentladung verantwortlich sein?
Was könnte die Ursache sein? Ein Wackelkontakt, der einen Kurzen hervorrief? Ein hoher Widerstand, der die Batterie leer saugte?

Jede Info wird dankbar angenommen...

Danke und viele Grüße, Richard

 

PS: Klar, das Voltmeter habe ich geprüft - das funktioniert 🙂

Gast
20
1. Dezember 2018 - 13:24

Update:
Nein, die Steckdose tat deswegen nicht mehr, weil ich gestern beim Rumspielen mit dem Bauvoltmeter einen Kurzen verursachte und die Sicherung einsprang... 🙁

Ich teste dann mal die Ladespannung während der Fahrt...

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