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Versicherung bei Auslandsfahrten
conri
1
8. September 2016 - 08:52

Hi,

ich fahre ja einen 125er und habe eine KFZ-Versicherung, die man um verschiedene Bausteine erweitern kann.

Konkret geht es mir hier um die sogenannte Auslandsschaden-Zusatzversicherung. Diese hat verschiedene Vorteile, für mich interessant sind die folgenden:

  • Im Schadensfall kann ich mich direkt an meine Versicherung wenden, die kümmern sich um alles, man muss sich nicht mit der gegnerischen Versicherung auseinandersetzen
  • Im Schadensfall bin ich so abgesichert, wie in Deutschland (also alle Ansprüche, die man hier hat, gelten dann auch im Ausland, also Wertminderung, Schadenersatz, Ersatzfahrzeug usw.)

Mehrkosten bei mir: ca. 20€ im Jahr.

Als ich mal mit einem PKW in Frankreich einen unverschuldeten Totalschaden hatte, war das fürchterlich. Als "Opfer" musste ich mich um alles selbst kümmern, sehr zeit- und kostenaufwändig. Der Verursacher meldete es seiner Versicherung und hatte ab da keinen Stress mehr.

Wie seht ihr das? Wie liefen eure Unfälle im Ausland ab (manche hatten ja schon das "Vergnügen")? Würdet ihr so eine Versicherung abschließen?

Danke.

 

Viele Grüße, Richard

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
2
8. September 2016 - 17:14

Das klingt interessant, ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Da muss ich gleich bei meinem Versicherungsschergen vorbeischaun ...

Und ja, ich denke das wäre sehr sinnvoll. Nach 3 Unfällen im Ausland als "Opfer" brennt mir, gelinde gesagt, der Helm, wenn ich nur daran denke! computer

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Gast
3
8. September 2016 - 18:31

Ich hatte privat bisher viermal einen Crash im Ausland, jedes Mal war das Resultat ein jahrelanger Streit. Insofern ist das Angebot durchaus interessant. Muss man halt aufwiegen ob es den Mehrpreis wert ist.

Da ich auf Touren eigentlich nur Karren fahre, die eh schon ein Totalschaden sind, wäre es das bei mir nicht.

 

Mein letzter Auslandsunfall war der Crash mit der PK in Österreich, das lief problemlos ab. Sogar für den Motorschaden, der eine Folge des Unfalls war, haben die Ösis brav geblecht.
Ärger gabs nur mal in Italien, da hat mich seinerzeit (Ende der 90er) ein Taxler von meinem Zip runter geholt. Schaden am Roller waren um die 200 Mark, das war mir damals den Ärger nicht wert. Gebrauchte Verkleidung dran gedübelt und gut wars. Ist halt auch eine Frage des Anspruchs 😉

conri
4
14. September 2016 - 08:08

Moin,

nur als Info: ich habe diese Auslandsschadenschutz-Versicherung nun abgeschlossen. Bei 20€ im Jahr kann ich nicht so viel falsch machen und die eine Erfahrung mit dem Unfall in Frankreich hat mir gereicht. Ideal wäre beim nächsten Unfall: weniger Stress, weil die Versicherung sich um alles kümmert (und von der gegnerischen Versicherung das Maximum rausholen will) und mehr Geld für die Umkosten, die so entstehen.

Mal schauen. Ich hoffe nicht, dass ich die Leistungen in Anspruch nehmen muss. Falls doch, dann werde ich hier berichten ;o)

Danke und viele Grüße, Richard.

Gast
5
14. September 2016 - 17:41

Die beste Versicherung ist in dem Fall wirklich die, die man immer umsonst bezahlt hat. Darum von mir an dieser Stelle einfach mal der Wunsch, dass du immer unfallfrei unterwegs sein magst.

conri
6
14. September 2016 - 18:10

Danke. Diesen Wunsch gebe ich gerne zurück.

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