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Schlafsack
Aerpelinde
1
24. Mai 2013 - 11:37

Brauch ich wohl neu, wenn ich auf Mehrtagesfahrt gehe.

 

Gestern hab ich mal bei Decathlon geschaut, weil die Outdoorzeuch sehr günstig verkaufen. Aber dann bin ich schon an der Frage gescheitert, wie warm es denn sein darf. Da gabs welche, die bis 20, bis 15 und in 5er Abstufungen runter bis 0 Grad noch "komfortabel"sind. Welches Füllmaterial ist zu empfehlen? 

Was halltet ihr von dem?

http://www.decathlon.....43545.html

(Komfortbereich: 9°C, Grenzbereich: 5°C (EN13537), Futter: Watte (250g/m²))

 

Soll ja nicht für den Winter oder Polarexpeditionen sein. Normale Sommertour meist innerhalb Deutschlands. Alpen eher erstmal nicht.

Gast
2
24. Mai 2013 - 13:10

nein Tipp wäre ein Bundeswehrschlafsack aus dem Militärbeständeladen, die Dinger sind ähnlich günstig und haben einen deutlich größeren Komfortbereich

 

5°+ erreichst du auch in einer kühlen Sommernacht, da wird es recht schnell ungemütlich

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
3
24. Mai 2013 - 15:32

Also ich habe einen 10° Schlafsack von Decathlon.

Wirklich nur für Sommernächte zu gebrauchen. In den Alpen hat der schon mehrfach versagt und ich die ganze Nacht gefroren. Da nützt es auch nichts mehrere Schichten Klamotten anzuziehen.

Kunstfaser-Schlafsäcke verlieren auch recht schnell ihre Dämmung. Nach 3-4 Jahren ists dann ein 20° Schlafsack sauer. Jetzt beim Camping am Dennenloher See war es erfrischend kühl in der Nacht! sf-yell

Also kauf dir lieber einen besseren. Wenns dir warm ist, kannste ihn immer noch aufmachen...

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

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Scarabeo

674 Posts
(Offline)
4
24. Mai 2013 - 15:37

Moin,
meine Penntüte hat als komforttemperatur +5° und 0° als noch machbar. Ist auch im Sommer gerade so ausreichend. Wenn es mal zu warm sein sollte kann man immernoch den Reissverschluss offen lassen. Ein zu dünner Schlafsack wenn es zu kalt wird hat keine Reserven. Ich habe mich schon mit meinen Klamotten zugedeckt weil der Schlafsack zu dünn war. Seit dem nehme ich immer den wärmeren Sack mit.

Viele Grüße!
Scarabeo

Der im wahren Leben Norbert gerufen wird

Alex
5
24. Mai 2013 - 23:33

Hi Aerpelinde, 

ich selbst habe den HIGH PEAK 1300 M 

der kompfort liegt bei +3 der Übergang also noch auszuhaltend bei -2 und Risiko bei -18 aber da campt man ja auch nicht, nicht wenn man nicht den Everest besteigt ^^

Was auch noch ganz gut ist, sind vier Kompressionsriemen mit denen er sich auf ein für Krad-Touren perfektes Maß zusammenziehen lässt!

 

Grüße Alex

Aerpelinde
6
26. Mai 2013 - 02:36

Schon mal Danke für die Antworten. So richtig weiter bin ich jetzt immer noch nicht. Weitere Meinungen oder Erfahrungsberichte erwünscht. Wahrscheinlich wirds aber eher ein preiswerteres Modell und dann ein warmer Pullover für den Notfall. Ich werde berichten.

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