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Vespa et 2 läuft höchstens 60 tacho ,meist eher 50-55.
Guest
61
17. Mai 2019 - 00:57

Nö ,naja...

Kann er auch nicht kaput gehen,in diesem fall liebe ich Opa geil

Die 70er düse ist ja auch nicht chokefreundlich...

Aber Benzinhahn habe ich nichtmal auf der TSX von 83...(an , aus ,res)Noch nie ausgeschaltet...

Braucht kein mensch,bin froh das ich keinen habe und nehme lieber die genannte Vergaser Revision.

Eigentlich finde ich all diesen Unterdruck Ramsch BullS*it.

Zum Getriebe ,ja da hab ich Angst.

Wird besser alles neu.Ich habe das Gefühl das da das Erste öl drin war.

20000km ohne Liebe sind halt sehr schlecht, An Membran und Welle zu urteilen auch sehr schlecht Frisiert.

Das ding hat erst 20000 km ,und alles scheint so Erstausrüster Rückbau.

Allein die Membrane sind eher MHR ,die brauchen fast nen kilo,auf jeden fall fühlbahrer wiederstand.

Guest
62
18. Mai 2019 - 11:15

Schwimmer aus dem anderen 12er Dello eingebaut,hoffentlich säuft sie jetzt nicht mehr ab.

Die Rollen habe ich wieder mit 8,5 gr verbaut.

Der Keilriemen war einfach zu schmal,habe jetzt 18.5x724 drin.

Der andere war deutlich schmaler.

Sie zieht jetzt sehr sauber und stark bis 50 ,danach geht's langsam auf 65 hoch.

Bei dem 17,5 er vergaser merke ich jedoch wenig unterschied zum 12mm.

Wenn ich ein Düsenset bis 85 habe schaue ich mal wie das läuft wenn der Luftfilter mal erweitert wird.

Der einlass ist nur ein sehr kleines Viereck,den kann man aber ganz offen machen.

Von da geht ein schlauch bis hoch zum Sattel ,wo die Aussenluft angesaugt wird.

Den langen Ansaugtrakt werde ich wohl so beibehalten,weil ich vermute das es sonst doch spürbar lauter wird.

Dem Drehmoment soll es ja Theoretisch auch nicht schaden.

Ein orginal Filterersatz ist auch unterwegs,wollte keinen Red sponge mehr.

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Jeremy Pascal
Orkstyler

420 Posts
(Offline)
63
20. Mai 2019 - 10:20

Jeremy Pascal sagt

Ich fand die Leistung zufriedenstellend mit dem [12er Weber], würde nur bei einem größeren Zylinder auf 17,5 wechseln. Klar, ist kein Leistungswunder aber dafür eben sparsam.  

 

Explorer83 sagt

Bei dem 17,5 er vergaser merke ich jedoch wenig unterschied zum 12mm.

Genau meine Erfahrung! Außer eben am Verbrauch, sofern keine Telefonscheibe verwendet wird sf-smile

Guest
64
21. Mai 2019 - 20:45

Klingt der Motor der Liberty 2t eigentlich exakt genauso?

Wenn man Filter orginal lässt,sitoplus drauf hat und 50 ccm? 

Leise ,summend,nie nervend...

Ich bin irgendwie total angepornt davon,auch wenn die Leistung immer noch meilenweit hinter der 4t 80er mit 4V und getriebeteil liegt.

Dieser 2t orginalsound ist wie geil.

Sollte die Liberty genau die selbe note sound haben ist sie der Vespa in all meinen Belangen,ausser Stil und Nostalgie vollkommen überlegen.

Ich will sowieso bis Weihnachten noch eine Liberty 2t dazu,weil die Vespa auf schlechten Asphalt und spurrinnen einfach total untauglich ist.

Sie ist ein Kunstwerk,Komfortabel. Aber alles andere als gut zu heizen.

Gast
65
21. Mai 2019 - 21:04

https://www.smartcyc...../honda-z50

Wenn du heizen willst...

Guest
66
21. Mai 2019 - 21:07

Ne, Tsx 70 Charmo mit 20er mikuni 😉 

Ich meinte Langstreckenkomfort,unauffälligkeit und Grip auf jedem Untergrund bei allen reaistischen Geschwindigkeiten.

Ohne scheiss,die Liberty bietet als allrounder echt was für bares.

Mit kleinen Reifen komme ich schlecht zurecht,mit 21/19" grossen auch.

Die Farmbike masse machen einfach jeden job.(16/14" Hinten ballon)

Gast
67
21. Mai 2019 - 21:17

Klingt der Motor der Liberty 2t eigentlich exakt genauso?

Zumindest nicht großartig anders. Die späteren Zweitakter laufen teilweise mechanisch etwas lauter als die Motoren der ersten Generation, das ist aber minimal.

Der Liberty ist imho eines der besten Gesamtpakete die Piaggio je angeboten hat, trotzdem wäre mir persönlich die ET lieber, eben WEIL sie nicht so gut fährt. Es geht halt nichts über ultraagiles Kurvenkratzen mit 10" 😉

Zur Verbesserung, nur für den Sommer, dann aber wie das berühmte Brett: Michelin S1 "Kaugummireifen" (klebt an der Straße wie Sekundenkleber am Finger, so lange es warm und trocken ist) und beide Federbeine durch YSS ersetzen. Dann kann so eine ET ziemlich böse werden, aber halt eher streetracermäßig.

Guest
68
21. Mai 2019 - 21:23

Danke für den tipp,mal sehn was ich nach der reise Drauf ziehe.Ich kann im moment nichtmal in Schräglage,schlage immer übelst auf mit dem bock.Ein seitenständer wär da schon Pflicht,ohne bock.Aufbocken ist eh eher schlecht als recht in sachen Krafteinsatz.

Aber in sachen spurrinnen ,groben Schotter,kippeliges ein und auslenken… Ich hasse die Vespa irgendwie schon dafür.

Würde die Vespa verschenken als Finderlohn,bekäme ich meine Ela zurück.

Gast
69
21. Mai 2019 - 21:30

Der Schritt vom Großstoiker zum nervösen 10" kann schon hart sein, das ist verständlich. Ist auch Geschmackssache, aber es geht. Die ET ist in Kurven nicht wirklich schlechter als der Liberty, braucht nur deutlich mehr Konzentration.

Der Ständer sollte aber, wenn überhaupt, nur sehr spät aufgehen. Das klingt irgendwie nach reichlich ausgelullertem Fahrwerk. Kommst du mit dem Ding nach Karlsbad? Da kann ich es mir ja ggf. mal ansehen wenn du magst.

Guest
70
21. Mai 2019 - 21:36

Natürlich, ich Probiere gerade schon so viel wie möglich anzupassen. Karlsbad und milan stehen auf max Prio. Ungarn und Zell am see hab ich eher zurückgesteckt.

Ich bin übrigens ein kneedragger.Die Vespa schlägt dennoch in jeder scheiss Kurve ,vor allem Linkskurven ins ständerschleifen.

Das Fahrwerk ist sehr sicher nur noch watte… Ich habe garkein Feedback zum asphalt trotz 10 zoll.

Kann auch einfach sein weil ich 16 zoll vorne gewohnt bin,da ist einem der kleine Stein im weg total wurst in Schräglage.(kurz geradeaus/gegenlenken,schräglage festhalten)

 

Edit, Ungarn ist sogar raus... Fahre erst am 8en Juni los .

Guest
71
22. Mai 2019 - 19:55

Da meine 12000km sicher nichts werden,will ich euch mal fragen was ihr davon denkt.

Kerkrade/NL bis Avignon am 8en Juni .Setup ,50ccm irgendwas wegen vergleichbarkeit ,sito ,17,5mm rest orginal. 

Ich denke ich bin noch 35,das ändert sich erst in Karlsbad.

Bin wegen Kids in Milan sehr Reiseerprobt und will einfach den Nooodles mal zeigen wo der hammer hängt.

Vielleicht noch die federn,mit viel glück.

Bin sein grösster Fan,respektiere ihn extrem .Varahannes natürlich nicht vergessen.

Glaube aber das da noch was geht.

Startzeit wird rund 4:30 und will vor 23:00 ein bad!

Die Frühe abfahrt hat mit dem stau in Luxemburg Stadt zu tun,der ist zu vermeiden.Danach sollte ich vorwärts kommen

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hanafuda

1173 Posts
(Offline)
72
22. Mai 2019 - 21:50

Ich kapiere bei dir nie so recht was du vor hast, es liest sich manchmal ziemlich wirr, das meine ich nicht böse,bin nur ein ehrlicher Typ.

Was hast du denn vor, willst du ein Rennen mit einem 50er fahren, oder willst du wissen was realistisch am Tag zu schaffen ist?

Ich hab mit solchen langen Touren keine Erfahrungen, aber ich würde erstmal, bevor ich sowas in Angriff nehme, kleinere Touren machen, 100-150 km, testen ob mit dem Roller alles stimmt, mir überlegen welche Ersatzteile ich mitnehme, welches Werkzeug... dann mal länger, 200-250, was macht der Sattel wie komme ich mit dem Fahrwerk klar, kann ich überhaupt 5 std. auf dem Roller sitzen ohne Höllen Schmerzen zu leiden, was ist meine Durchschnittsgeschwindigkeit etc. dann siehst du doch was realistisch ist oder nicht...?

 

Das ist zumindest meine Herangehensweise für diesen Sommer

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
73
22. Mai 2019 - 22:46

Wenn du Nooodles schlagen willst, grenzt das für mich an Masochismus!
Bei seinen Touren habe ich mich schon gefragt, ob mir das in dieser Weise noch Spaß machen würde. Verstehe mich nicht falsch, ich habe auch schon verrückte Touren hinter mir mit 860km in 20 Stunden, aber Spaß ist etwas anderes! Davon muss man sich auch erst einmal einen Tag erholen. Wenn du alleine unterwegs bist, würde ich niemals über 300km Tagesleistung im Schnitt rechnen. Das ist schon sehr stramm und das muss das Material (Mensch und Maschine) auch aushalten können. In der Gruppe schafft man nur 250km im Schnitt. Nimm als Referenz meine Portugal-Tour, bei welcher ich größtenteils alleine unterwegs war. Am Ende jeder Tour ist eine Datenaufstellung.

Genieße lieber die Natur und lasse dich treiben, finde dein eigenes Tempo. Durchrasen macht keinen Sinn, wenn man links und rechts vieles Schönes liegen lässt.
Die Höchstgeschwindigkeit des Rollers macht sich zwar bemerkbar, aber bewirkt auch keine Wunder bei den Tagesfahrleistungen. Haltbar schlägt auf Tour die Geschwindigkeit IMMER!

Wenn du tatsächlich Rekorde aufstellen willst, dann musst du das etwas strukturierter angehen und dein Basisfahrzeug dementsprechend auswählen, was Sitzkomfort, Motorleistung und haltbares Tuning angeht. Und dann üben, üben, üben und auch die Schwachstellen deines Fahrzeugs kennenlernen.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Guest
74
23. Mai 2019 - 10:08

Naja, Masochismus hin oder her,ich mag halt ne gute challenge. 

Da ich als ersten halt Milan und meine Kids habe und keine richtig fette tour mehr machen kann verlege ich meine Ziele halt etwas.

Eigentlich wollte ich runter nach Griechenland und in Bulgarien wieder rauf.

Voriges Jahr mit der liberty waren so 500km am tag ganz normal,mit ausreissern über 700.

Also die körperliche fitness ist da.

Die route geht über 930km,alles Flachland nach den Ardennen.

Solange ich allein  unterwegs bin halte kaum an,wenn doch wird gegessen,geraucht und getankt.

Wasser gibt im camelpack auf touren.

Das da eigentlich wirklich fast nur gefahren wurde sieht man an meiner vorjahrestour auch,ich habe wirklich wenig fotografiert.

Ersatzteile : Keiler,Zündkerze,Reifenstopfer,Birnen und Sicherungen.

Werkzeug für die Vario,Zünkerzenschlüssel und Multimeter,Stück draht,Schraubklemme,Tape und ein  paar Kabelbinder.

Bei 4600km wird es keine Reparaturen brauchen,die Wartung wird vorher zuhause gemacht.

Eigentlich ist also alles machbar,ausser das ich mit der Vespa selbst nicht so richtig weiss was ich damit anfangen soll-.Ich vermute sie wird die Tagesleistung doch sehr drücken.

Mit der Liberty hätte ich vollstes vertrauen meine 930 km bis Dunkelheit einzufahren.

Kleine toure also 300-400 km mache ich übrigens regelmässig in den Ardennen,immer dann wenn die sonne scheint und ich 2 Tanks +Snackbörse habe.

ts1

479 Posts
(Offline)
75
23. Mai 2019 - 10:40

Irgendein Ami hat mit seiner 50ccm Tomos mal einen anerkannten Iron Butt gefahren. Wie man an der Mindest-Durchschnittsgeschwindigkeit von über 67km/h sehen kann, war es vermutlich kein 45 oder 50km/h Moped. Ok, war ja auch in Ami-Land, ich kenne deren Regeln nicht.

Dein Landsmann Toni ist mit einem New Dink 50 in 24h 857.8km gefahren. Da man ja eigentlich auf den Radwegen (falls vorhanden) fahren muß und eigentlich nicht schneller als 30 bzw. 40km/h fahren darf, ist das sicher auch sehr anspruchsvoll. Im "live verslag van de 24 uur" liest man aber auch wieder Durchschnittsgeschwindigkeiten, die eigentlich nicht zu Kleinkrafträdern passen.

Natürlich immer noch eine beachtliche Leistung, aber einem "Rekord ohne Regeln" stehe ich skeptisch gegenüber.

Nach alten (aber immer noch gültigen) Regeln die "Rennen" der Kreidler Florett Freunde gegen den Intercity auf der Strecke Hamburg-Wien. 1100km in 12 Stunden.

Mit dem Fahrrad, also gänzlich ohne Motorunterstützung, liegt der 24h Rekord übrigens bei 941.873km. Das ist mal wirklich eine Leistung!

Guest
76
23. Mai 2019 - 11:12

Das suche ich nach dem F1 training mal ,sowas interessiert mich immer .

Habe übrigens nicht vor über 70 tacho zu fahren,die Reifen machen mir da angst sie würden Feuer fangen 😀

Die Vespa wird mit einem orginal 50er Ersatzzylinder bestückt .Im grunde also eine völlig orginale,nur entdrosselte Vespa.

Ob ich jetzt mit 12 oder 17,5mm Vergaser auf reise gehe muss ich noch genauer testen,diese Arbeiten sind bis anfang Juni vertagt.

Mit dem Fahrrad knapp 1000km,das ist mal ein hutabzieher.

 

Edit: kannst du mir einen Link zu Leuten geben?Sowas lese ich immer gerne.

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
77
23. Mai 2019 - 13:44

Ich wage die Behauptung dass ein Ironbutt mit 50ccm nicht schaffbar ist. Habe es versucht. 860km in 20h habe ich geschafft. Der Roller war ungedrosselt. Ein leistungsstarker 2Takter schafft noch etwas mehr. Auf brettebener Strecke macht man noch etwas gut, aber 1610km halte ich für unmöglich, schon wegen der vielen Tankstopps.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

ts1

479 Posts
(Offline)
78
23. Mai 2019 - 14:51

Natürlich nicht mit heutigen 45km/h Kleinkrafträdern. 24h*45km/h = 1080km. Rien ne va plus.

Aber so eine Kreidler Florett RS mit "offiziell" 6.25 PS und "offiziell" 85km/h... man denke an Hamburg-Wien.

Und auch die Schweden nehmen heutzutage noch einen Iron Butt mit 50ccm in Angriff. Siehe Jörgen mit seiner "Virus" (Rieju RS 1 50cc von 2002 - in Schweden dürfen die als Motorrad auch ungedrosselt laufen). Klar muß er alle 20 Meilen an die Tankstelle (1 schwedische Meile sind immerhin 10km - ist doch nicht schlecht!?)

Hampe hat bewiesen, dass 5kW des Honda Lead 100 reichen. Virus bekam einen Motorschaden. Na dann beim nächsten Mal!

Gast
79
23. Mai 2019 - 16:59

24h*45km/h = 1080km

45km/h Durchschnitt schafft keine originale Fuffi, auch nicht deine Florett. Kreidler hatte es (genau wie Zündapp und Hercules) nie geschafft, die Dinger wirklich Vollgasfest zu bekommen. Das Teil ist durch lange bevor die 1.000er Marke gefallen ist.

Wenn ein Klasse 4 Moped alter Art dafür geeignet ist, dann mit Puch-Motor. Eine Puch Cobra 6 bzw. div. KTM-Typen mit einem sehr ähnlichen Motortyp z.B. hält das möglicherweise durch, aber auch nur dann wenn wirklich alles perfekt passt. Was heute gerne vergessen wird ist, dass diese Geräte brutales überzüchtet waren. Die Motoren sind extrem auf Kante genäht gebaut und kranken fast alle an den gleichen Problemen, nämlich vor allem einem ungesunden Temperaturhaushalt (darum ja auch Zünadpps abenteuerliche Basteleien mit Wasserkühlung) und Schwierigkeiten bei der Motorschmierung unter Volllast.
Qualitativ hatten zweifellos Puch und Yamaha die besten Karren in dieser Klasse.

Mein letzter Marathon mit 50ccm waren letztes Jahr "nur" ~530km in ~16h, allerdings ohne Ambitionen, sprich gemütlich und mit ausgedehnten Pausen, auf irgend welche Rekorde (von denen ich nicht wirklich viel halte). Vermutlich ist es als brutale Gewaltaktion machbar, aber der Sinn solcher Dinge erschließt sich mir nicht wirklich. Die 1.000km/24h Challenge würde mich, wenn überhaupt, eher dann reizen, sie mit einem möglichst alten Gerät zu fahren.
Vor allem haben solche Aktionen mit Tourenfahren im eigentlichen Sinne ja auch nicht wirklich etwas zu tun. Klar, kann man machen um es sich selbst zu beweisen, aber eine gemütliche "Kaffeefahrt" ist dann doch irgendwie entspannter.

 

Aber noch ein Hinweis zur ET (um die es hier ja eigentlich geht):
Die Ersatzteil- und Werkzeugliste klingt soweit gut und vollständig. Ich würde bei der ET (generell bei allen alten Piaggios) auf Tour aber unbedingt noch einen Sicherungskäfig und Splinte für die Radbefestigung mitnehmen. Außerdem ist es nie verkehrt, den Klemmdeckel und die Schraube für die Tachowelle dabei zu haben, die Teile gehen gerne mal fliegen.

ts1

479 Posts
(Offline)
80
23. Mai 2019 - 20:13

Für einen 45er Schnitt (auf geeigneter Strecke) muß man nicht zwangsläufig Dauer-Vollgas fahren.

Mit neu-originalen natürlich schon, weil dann der Durchschnitt schon der Höchstgeschwindigkeit entspräche, aber mit alten ... eine Siimme schafft mit 3 PS 60km/h, für 45km/h reichen rund 2 PS.

Peugeot und Moto Journal hatten 2016 einen Wettbewerb ausgefahren. bikeundbusiness berichtete.

Ein Speedfight 4 schaffte 1395km in 24h (entspricht 58er Schnitt). Nur entdrosselt, sonst original. Auch andere Teams schafften über 1200km.

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