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Radwege an Bundesstrassen
Spaetberufen
1
6. August 2015 - 17:09

Hallo an alle,

noch eine (rechtliche) Frage: Wir haben versucht herauszubringen, ob und wo man Radwege benutzen darf. Der Rollerladen erklärte uns, an Bundesstrassen ausserhalb geschlossener Ortschaften sei es der Polizei lieber, wenn 45 km/h-Fuffis den Radweg benutzen. Das fanden wir erst mal super. Aber dann wollten wir diese Auskunft auf einer Polizeistation (ein bisschen auf dem Land...) bestätigt haben, und dort sagt man uns (kein Scherz !!), das wisse man nicht.

Kennt sich jemand damit aus, bzw musste schon mal jemand eine Verwarnung zahlen?

Danke und Grüsse

Andreas

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
2
6. August 2015 - 18:47

Hallo,

ich habe das noch nie versucht, offiziell ist es aber nicht erlaubt, außer der Roller ist auf 25km/h gedrosselt.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Gast
3
7. August 2015 - 07:56

In Holland musst du auf dem Radweg fahren, hierzulande (und in fast allen anderen Ländern) ist es verboten. Was irgend einem Dorfbullen "lieber" ist spielt dabei keine Rolle.

Auf der Bundesstrasse befährst du die rechte Spur MITTIG und ohne krampfhaftes kuscheln mit dem Strasenrand (wie man es oft bei Fuffis sieht). Die Spur steht dir in ihrer vollen Breite zu, also nutze sie auch, egal ob du eine 100km lange Kollonne hinter dir her ziehst. Das is dann halt so. Dem Vogel vom Rollerladen sollte man mal einen kraftvollen Tritt in die Klöten verpassen, dann lernt er evtl. was er da für eine Scheisse absondert.

 

Fuffi aufm Radweg kostet nebenbei 75 Euro (da unterstellte Gefährdung nicht vorhandener Hampelmänner). War erst Anfang des Jahres (wobei der Bulle imho nur sauer war weil er mit seiner Minna im Stau stand und ich dran vorbei gebolzt bin, dummerweise hatte er dann den Knopf für die Weihnachtsbeleuchtung schneller erreicht als ich eine enge Gasse ....

.

538 Posts
(Offline)
4
7. August 2015 - 11:27

Moin,

StVO § 18 Autobahnen und Kraftfahrstraßen
(1) ...Kraftfahrstraßen (Zeichen 331) dürfen nur mit Kraftfahrzeugen benutzt werden, deren durch die Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit
mehr als 60 km/h beträgt..

Mal was zu Radwegen und Bundestrassen. Ich habe da auf der letzten Touren so meine Erfahrungen gemacht. Da werden zur Zeit viele Bundesstraßen zu Kraftfahrstraßen umgewandelt. Innerorts sogar ohne nennenswerte Änderungen der Fahrbahn. Da willst du dann Navi gesteuert aus der Stadt raus und darfst die simpelste Strecke nicht nutzen. Also quer durch die 30 er Zonen. Im Bayernländle dann noch der Klopfer. Bundesstraße zur Kraftfahrstraße (Maut !!!) Radweg darf ich nicht nutzen weil 45 km/h (Radweg nur für Mofa,25 km/h ) und der Wirtschaftsweg in Breite einer Kreisstraße für Krafträder gesperrt.

Im allgemeinen vermeide ich Bundesstraßen wie die Pest aber dank Straßenreparaturen sind immer  mehr Umleitungen und die richten sich nur nach den Autos. 

In der Eifel haben sie am Wochenende bereit massenweise Strecken für Krafträder gesperrt was dann auch für Kleinkrafträder gilt. 

Übriges kostet der Spaß über eine Kraftfahrstraße zu fahren 20 Euro. Zeit gespart 2 Stunden. Sprit verbrauch 3 Liter weniger. Diskussion mit Streife bei strömenden Regen unbezahlbar (Ich hatte ja Regenanzug an )  

"Dumm ist nur der, der zweimal über den gleichen Stein stolpert"

Amendoim
5
23. Januar 2016 - 16:40

speedguru sagt
In Holland musst du auf dem Radweg fahren, hierzulande (und in fast allen anderen Ländern) ist es verboten.

Nicht ganz. Außerhalb der Stadt soll man das ja aber innerhalb fährt man zwischen den Autos und das übrige Verkehr. Das wird auch angezeigt mit einem Schild wo man mit einem 50ccm fahren darf (muß) oder nicht. Wenn nicht tatsächlich angegeben darf mann sogar nicht mit'm Moped auf'm Radweg fahren. Übertretungen werden in Holland sehr schwer bebußt (90 Euro am billigsten). Mit einem Moped muß man auch immer rechts halten auf der Straße damit das übrige Verkehr vorbei gehen kann.

Ja, wir normale Bürger hassen diese Regeln auch.

In Belgiën ist das noch anders : innerhalb der Stadt auf dem normalen Fahrbahn aber außerhalb, auch wenn nur Radweg angezeigt wird, soll man doch mit'm Moped auf'm Radweg fahren. In Belgiën sind die aber so eng, das schafft man (fast) nicht mit einem Roller.

In Holland und Belgiën gibt es kein "Moped Frei" Schild oder Erlaubnis.

Gast
6
23. Januar 2016 - 22:11

Mit einem Moped muß man auch immer rechts halten auf der Straße damit das übrige Verkehr vorbei gehen kann.

Deswegen hatte ich seienerzeit mal eine ziemlich unschöne Debatte mit einem eurer Sheriffs in Rotterdam. Das Bußgeld (damals knapp 300 Mark) habe ich aber nie bezahlt, waren noch die Zeiten vor europaweit einheitlichen Einzugsystemen ...

Das war nebenbei auch der Held, der mir damals erklärt hat, das Fuffis bei euch nur auf dem Radweg fahren dürfen. Wurde das mal geändert? Weil das ist zugegeben schon ewig her, war glaube ich 95 oder so ...

Speedy88
7
29. Mai 2018 - 21:05

Grüße zusammen,

bevor ich von Autofahrern übern Haufen gefahren werde, weil Sie zu blöd sind richtig einen Rollerfahrer zu überholen. Fahr ich lieber über die Fahrradwege in die Stadt das ist mir dann deutlich sicherer. Ich selbst habe 10 Jahre meinen Autoführerschein und überhole die Rollerfahrer sehr großzügig weil ich genau weiss wie der sich gerade fühlen muss. Falls ich angehalten werden sollte von der Polizei was noch nicht vor gekommen ist in dem fast einen Jahr wo ich jetzt aktiv Roller fahre. Dann werde ich das denen genauso schildern wie ich es jetzt hier gesagt habe. Ich bin auch der Meinung das dies geduldet wird das auch Roller 45 Km/H auf Fahrradwege fahren dürfen. Sobald Passanten kommen fahre ich möglichst in Schrittgeschwindigkeit vorbei. Viele haben mir dafür schon nen Daumen nach oben gegeben wenn ich das so gemacht habe.

 

Was ich halt überhaupt nicht verstehe, es bleiben so viele Autofahrer hinter mir obwohl ich so weit rechts wie möglich fahre und Sie überholen mich einfach nicht, da bildet sich schon nen Schlange hinten dran das juckt die nicht. Kann ich einfach nicht nach vollziehen sowas. Habt ihr ähnliche Erfahrungen schon gemacht? Ihr fahrt ja schon um einiges länger wie ich.

 

Viele Grüße aus Würzburg Speedy88

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
8
29. Mai 2018 - 23:05

Was ich halt überhaupt nicht verstehe, es bleiben so viele Autofahrer hinter mir obwohl ich so weit rechts wie möglich fahre und Sie überholen mich einfach nicht, da bildet sich schon nen Schlange hinten dran das juckt die nicht. Kann ich einfach nicht nach vollziehen sowas. Habt ihr ähnliche Erfahrungen schon gemacht? Ihr fahrt ja schon um einiges länger wie ich.

Hm, das ist eher selten. Das passiert mir höchstens einmal in Rentner-City Bad Kissingen. Meist werde ich anständig überholt. Wenn es Probleme gibt, dann meistens so, als ob man mich bestrafen will, dass ich existiere. Es wird geschnitten oder gedrängelt.

Darum NIE, wirklich NIE ganz rechts fahren. Du nimmst dir jeglichen Raum zum Ausweichen und animierst zum Überholen trotz Gegenverkehr. Die Mitte provoziert die Autofahrer wiederrum zu sehr. Den besten Kompromiss empfinde ich die rechte Spurrinne.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Speedy88
9
29. Mai 2018 - 23:16

@slooowrider

Öhmwas genau meinst mit rechter Spurrinne? Also ich fahre zwischen Leitplanke und Strasse Außerorts fast am rechten weißen Strich Innerorts natürlich mittig.

 

Viele Grüße aus Würzburg Speedy88

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
10
29. Mai 2018 - 23:18

Die rechte Spurrinne der Autos und LKW. Also dort wo normalerweise das rechte Rad läuft. Etwa 1 - 1,5m vom rechten Rand entfernt.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

Speedy88
11
29. Mai 2018 - 23:28

Mhmm okey werde ich morgen Mal so machen.

 

Viele Grüße aus Würzburg Speedy88

Gast
12
29. Mai 2018 - 23:38

Ich wiederhole mich, kann es aber nicht oft genug betonen: Man sollte wirklich in der Mitte der Spur fahren, nicht in der rechten Spurrinne. Aus zwei Gründen: Erstens die Normalos bleiben dann wirklich hinter einem, sprich wenn ein Hardcoreraser einschlägt, dann in die Dose hinter mir und nicht in mich. Zweitens, selbst wenn jemand extrem knapp überholt ist immer noch genug Platz zum Ausweichen da.
Man muss sich halt davon lösen, dass es einen stört ein Hindernis für andere zu sein. Denkt euch einfach in einen Traktoristen rein, der mit zwei Rübenanhängern auf der Bundesstraße zur Rushhour mit 25km/h unterwegs ist, dann hat man den passenden Geisteszustand für sowas. 😉 teufel

Gerade außerhalb von geschlossenen Ortschaften ist das wichtig. Einfach wegen des viel größeren Geschwindigkeitsunterschieds. Immer Fluchtraum freihalten, das gilt grundsätzlich beim Zweiradfahren, besonders aber für Fuffis und 125er. Das Problem ist halt das gefühlt 99,99% der deutschen Autofahrer im Schädel folgende Gedankenkette haben:

Roller = langsam = ich muss überholen, koste es was es wolle.

Das hast du selbst bei großen Karren. Ich bin die Tage erst einen X9 (500er Schlachtschiff) gefahren und es haben mehrere Autofahrer bei erlaubten 80km/h auf einer engen Landstraße noch den 90km/h schnell fahrenden Roller überholen müssen, teilweise auch irgendwelche Kleinwagen die kaum in der Lage waren mitzuhalten. Leider war der X9 ein Kundenfahrzeug, weshalb ich dann nicht in den Rachemodus geschaltet habe, wie ichs beim Roten Baron in solchen Fällen gerne mal mache.
Aber Roller müssen halt überholt werden, immer und wenn man dabei verreckt. sauerund was weniger als 300km/h Dauergeschwindigkeit hat muss eh sofort vernichtet werden, zumindest wenn man nach dem Weltbild von 99% aller BMW, Audi und SUV-Fahrer geht. Von Paketkutschern und unseren Freunden vom ÖPNV mal ganz zu schweigen.

 

Zu Spurrinnen noch folgendes: Gerade Roller mit kleinen Rädern sollten sich davon fern halten. Wenn sich die Karre mal eingehackt hat dann hat man ein Problem, mich hats im Laufe meines Lebens mehrmals wegen Einhackens in Spurrinnen auf die Fresse gepackt. Bei Spurrinnen (gerne auf Strecken mit viel LKW-Verkehr) sollte man auf dem "Gipfel" dazwischen fahren. Dort ist auch der Fahrbahnbelag meistens deutlich besser.

Speedy88
13
30. Mai 2018 - 07:37

Ihr hattet Recht jetzt überholen mich die autofahrer viel schneller als vorher. Jetzt nehmen sie die Gegenfahrbahn zum überholen.

 

Viele Grüße aus Würzburg Speedy88

Gast
14
30. Mai 2018 - 08:43

Ich bin da voll beim Speedguru. Also ganz mittig fahre ich nu auch nicht, aber so, dass die mich nur überholen können, wenn der Gegenverkehr es zulässt.

Wenn die einen überholen und es kommt doch Gegenverkehr, was glaubt ihr, was der Autofahrer macht? Frontalcrash oder euch wegbumsen?

Daher bin ich da ganz schnell schmerzfrei geworden, auch wenn ich erst 1250km gefahren bin.(In 6 Wochen).

ts1

479 Posts
(Offline)
15
30. Mai 2018 - 09:01

(2) Es ist möglichst weit rechts zu fahren, nicht nur bei Gegenverkehr, beim Überholtwerden, an Kuppen, in Kurven oder bei Unübersichtlichkeit.

(Hervorhebung durch mich) https://www.gesetze-.....3/__2.html

Aber: was ist "möglichst weit rechts"? Rechts lauern auch Gefahren wie z.B. plötzlich aufspringende Autotüren.

OLG Saarbrücken (4 U 80/07) fand 90cm Abstand (nach rechts) ausreichend. Verwies aber noch einmal auf

Jeder Verkehrsteilnehmer ist bereits gemäß § 2Abs. 2 StVO gehalten, auf der Fahrbahn möglichst weit rechts zu fahren. Demnach hätte sich die Klägerin selbst dann verkehrsgerecht verhalten, wenn sie – wären in den Parkbuchten keine Fahrzeuge abgestellt gewesen – hart an der Grenze des Pflastersteinbelags oder gar in der Rinne selbst gefahren wäre.

Allerdings wäre der verhandelte Unfall dann auch passiert, deswegen musste das Gericht das fahren in der Rinne nicht explizit fordern.

OLG Jena (5 U 596/06) fand 80-90cm zu wenig, forderte mehr Abstand.

Gemäß § 254 BGB müsse sich der Kläger jedoch ein Mitverschulden anrechnen lassen, das mit 35 % zu bewerten sei. So habe der Kläger ausweislich seiner eigenen Angabe, keinen Sicherheitsabstand von 1 m, sondern nur einen solchen von 80 bis 90 cm eingehalten, was nicht ausreichend sei.

...

Für dem widersprechende Urteile die sagen, das war nicht weit genug rechts, bin ich jetzt zu faul zum suchen. Gibt's bestimmt auch genügend.

Egal wie man es macht: wann was passiert ist, war es falsch.

Ohne Unfall könnten solche OLG Urteile aber den Ordnungshüter oder die Bußgeldstelle milde stimmen, auch wenn man nicht physikalisch äusserst rechts war.

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slooowrider

2660 Posts
(Offline)
16
30. Mai 2018 - 09:24

Egal wie man es macht: wann was passiert ist, war es falsch.

Das ist ein Lebensmotto. Vor allem vor Gericht, mit kleinem Geldbeutel.

Trotz allem fährt man mittig sicherer. 80-90cm ist nicht viel. Das animiert wieder zum Überholen bei Gegenverkehr.

Wie schon beschrieben halte ich die rechte Spurrinne für den besten Kompromiss. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Lieber noch mittiger, als weiter außen. Dass man dabei natürlich nicht durch alle Straßendefekte fahren soll, sollte selbstverständlich sein. sf-wink

Viel lieber nehme ich da die rechtliche Undicherheit in Kauf.

"Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!" | © Benjamin Franklin

ts1

479 Posts
(Offline)
17
30. Mai 2018 - 11:29

Es hängt halt von der konkreten Situation ab.

So mancher Gegenverkehr ist mir schon ausserhalb seiner Fahrspur entgegengekommen. 2x auch komplett auf meiner Fahrspur, ich mussste von der Strasse ganz schnell nach rechts runter (in den Wassergraben). Falls so etwas droht, muß man schon sehr groß und stark sein, um auf die Mitte seiner Fahrspur zu bestehen.

Letzten Sonntag habe ich einen Linienbus rechts innen in der Rechts-Kurve überholt. Normalerweise macht man so etwas nicht, aber der Bus ließ sich ganz nach aussen treiben ("die Strasse gehört mir") und stand dann vis-a-vis eines entgegenkommenden Lieferwagens. Zum Glück war ich nicht der Lieferwagen. Was soll ich dann warten und mir die gegenseitigen Beschimpfungen anhören? Innen durchstechen und weg!

Gast
18
30. Mai 2018 - 13:31

Was soll ich dann warten und mir die gegenseitigen Beschimpfungen anhören? Innen durchstechen und weg!  

zunge Super, hätte ich wahrscheinlich auch gemacht. Vielleicht noch hupend banane

Gast
19
31. Mai 2018 - 06:26

Moin!

Ich halte mich da an die guten Fußballer; ich kann rechts wie links.

Gerade aus mittig; Linkskurven in der rechten Rinne; Rechtskurven in der linken. Alleine schon deshalb weil ich kein Interesse daran habe meinen Brägen in den nächsten Baum oder den Gegenverkehr zu stecken. Den Fehler sieht man bei vielen Motorradfahrern in einer Anhäufung dass man am Verstande des Kabelreißers an sich zu zweifeln vermag.

Wer anständig in der Kurve liegt ist auch mal gerne breiter als n alter Fiat 500. Und der muss auch nicht im Straßengraben rumgurken.

Mal abgesehen vom klassischen Unbill aus Schlaglöchern, Abbruchkanten und Treckerdreck.

Aber im allgemeinen meide man Straßen mit Strichen drauf. Da hat man meist auch kein größeres Verkehrsproblem.

Für die denen es immer zu langsam geht.... Haters gonna Hate!!!

 

habt nen sonnigen Tag ihr süßen....

carilian
20
6. Juni 2018 - 14:06

ich muss speedguru widersprechen...
meine Kumpels bei der Poliizei tolerieren lieber einen Fuffi-Fahrer auf dem Radweg als ihn als Fahrfehler von der Fahrbahn zu kratzen...
wenn man Radfahrern und Fußgängern ihr "verbrieftes" Recht auf solchen Wegen zugesteht und nicht wie ein - nur eben mit etwa 50km/h etwas langsamerer - Gestörter durch ensprechende Grüppchen heizt, gilt - zumindest im Geltungsbereich der liberalitas bavariae - "wo kein Kläger, da kein Richter..."

aber der Ermessensspielraum der Einsatzbeamten geht zur Zeit ohnehin mal wieder merkwürdige Wege...

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